Boston, New York, Washington und ein bisschen Meer, unsere Ostküstentour 2016

Boston, New York, Washington und ein bisschen Meer, unsere Ostküstentour 2016 - 61
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    heute war er also da unser letzter kompletter Tag

    Tag 14, 28 Oktober 2017 Teil I

    wir frühstückten erst einmal in aller Ruhe ausgiebig danach checkte ich meine Mails, denn heute hatten wir etwas besonderes vor wir wollten eine Wahlbeobachtungstour, von der die Kinder bis zu diesem Zeitpunkt nichts wussten, machen.

    Doch zu unserer Enttäuschung kommt genau als ich schaue eine Mail vom Anbieter der Tour, die Tour wird für heute wegen schlechtem Wetter abgesagt, oh nein das kann doch nicht sein :angry:, jetzt haben wir uns doch schon den ganzen Urlaub auf diese Tour, als Abschluss des Urlaubs, gefreut. Wir sollen uns melden ob wir die Tour morgen machen möchten, aber morgen fliegen wir doch!

    Nach kurzen Überlegen entschließen wir uns aber trotzdem nach Provincetown zu fahren. Wir möchten etwas von der Insel sehen.

    Aber erst einmal ein paar Bilder vom Hotel und dessen Umgebung

    Ausblicke vom Balkon, leider bei bewölktem Himmel

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    der Strand direkt hinterm Poolgebäude

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    jetzt hieß es aber los sonst kommen wir nie an, unterwegs nach Provincetown hielten wir noch an verschiedenen Strandabschnitten des Cape Cod National Seashore, hier Blicke vom Besucherzentrum welches leider geschlossen hatte.

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    das waren unsere ersten Eindrücke von Cap Cod morgen gibt es weitere.
     
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    es geht weiter mit

    Tag 14, 28 Oktober 2016 Teil II

    jetzt wollten wir aber zum Strand runter ein bisschen aufs Meer schauen, vorher kamen wir an diesem Schild vorbei

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    kann mir einer sagen was die mit "Waders" meinen, laut verschiedenen Übersetzungsseiten sind Waders Wattvögel oder Wattstiefel, werden mit dem Schild jetzt die Wattvögel vor Haien gewarnt :idea: oder etwa die Wattstiefel :?:, tja für einen Wattstiefel ist das bestimmt nicht schön wenn da ein Hai reinbeißt :-p.

    Aber was wir hinter dem Schild und der Düne sahen war einfach toll

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    bei dem aufgewühltem Meer konnten wir auch die Absage der Waltour verstehen, nein wir waren sogar froh darüber, das wäre dann doch zu heftig gewesen.

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    und was wir dann sahen entschädigte uns für die verpassten Wale

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    Seehunde

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    morgen geht es mit vielen weiteren Bildern weiter.
     
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    Ich will Euch mal schnell noch ein paar Bilder unseres Seehundeerlebnisses einstellen also

    Tag 14, 28 Oktober 2016 Teil III

    die Seehunde waren richtig neugierig und schwammen immer am Strand hoch und runter und schauten so wie es aussah nach den Menschen, wir sagten so zum Spaß: so wie die Menschen an den Strand gehen um Seehunde zu schauen, schwimmen die Seehunde dorthin um sich mal Menschen anzuschauen


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    es wurden auch immer mehr

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    so das war es jetzt mit den Bildern von den Seehunden, auf jeden Fall war es ein tolles Erlebnis diese Tiere einmal in freier Wildbahn zu beobachten.
     
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    Damit Ihr zum Wochenende noch etwas zum gucken und lesen habt schreibe ich mal schnell weiter

    Tag 14, 28 Oktober 2016 Teil IV

    nachdem wir genug von den Seehunden gesehen hatten begaben wir uns zum Auto zurück und fuhren weiter Richtung Provincetown

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    in Provincetown angekommen drehten wir erst einmal zwei Runden um einen Parkplatz zu finden, wir fanden schließlich einen am Straßenrand der auch noch umsonst war. Nachdem unser Auto geparkt war machten wir uns zu Fuß auf den Ort zu erkunden.

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    wir kamen an vielen schönen Häusern vorbei

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    und schlenderten einfach so durch den schönen Ort und ließen ihn auf uns wirken.
     
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    jetzt habe ich Euch aber wirklich lange warten lassen

    Tag 14, 28 Oktober 2016 Teil V

    wir setzten unseren Rundgang fort, als wir an einem Laden vorbei kamen in dem es jede Menge Trödel gab mussten wir natürlich rein und uns umschauen, aber außer einem Kennzeichen des Staates Michigan fanden wir nichts was uns gefiel und preislich passte.

    So ging unser Sparziergang weiter, wir wunderten uns darüber das es hier auffällig viele Männer gab die zu zweit durch die Straßen liefen und auch an dem einen oder anderen Geschäft mit einer zweifelhaften Schaufensterdekoration kamen wir vorbei. Später erfuhren wir das Provincetown insbesondere ein Urlaubsziel von Schwulen und Lesben ist, tja die wissen halt auch wo es schön ist. Uns hat es nicht gestört, warum sollte es auch, nur meine Frau meinte hin und wieder " eben hat Dir aber wieder einer hinterher geschaut" :angry:, ich glaube in diesen Momenten bekam ihr die Sonne, der vergangenen Tage, nicht :confused:.

    Aber genug gelabert hier noch ein paar Bilder von dem schönen Örtchen

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    gleich geht es weiter mit unserem letzten vollen Urlaubstag
     
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    Tag 14, 28 Oktober 2016 Teil VI

    nachdem wir wieder am Auto waren fuhren wir zurück Richtung Hotel, da Provincetown am Ende von Cape Cod liegt konnten wir auch in keine andere Richtung fahren. Unterwegs hielten wir noch an einem Strandabschnitt an und genossen noch einmal die Aussicht aufs Meer

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    einfach schön hier

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    kennt Ihr das? am letzten Urlaubstag versucht man die Zeit anzuhalten und soviel wie nur irgend möglich in sich aufzusaugen.

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    da es Ende Oktober war stand Helloween an und wir kamen an so manchen geschmücktem Grundstück vorbei

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    auf unserem Rückweg hielten wir noch an einem TJ Max um noch ein bissel zu Bummeln und vielleicht das ein oder andere zu entdecken, apropos entdecken auf dem Parkplatz sahen wir zum ersten mal einen Tesla Model X, ein schönes Auto würde mir auch gefallen.

    Wir hielten noch an einem kleinen Dennys wo wir uns versorgten und fuhren anschließend zurück ins Hotel, dort angekommen ließen wir den Abend mit Kofferpacken und noch eine Runde Pool für mich und meine Frau ausklingen.
     
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    ein Helloweenbild hab ich noch

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    die stehen wohl schon länger dort rum.

    Morgen geht es dann mit unserem Abreisetag weiter.
     
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    so hier ist er jetzt unser Abreisetag :confused:

    Tag 15, 29 Oktober 2016

    bei uns herrschte schon beim Aufstehen so eine gedrückte Stimmung, halt die Stimmung das war es jetzt also, darauf hatten wir uns also über ein halbes Jahr lang gefreut, jetzt ist alles vorbei.

    So manch einer wird diese letzte Tag Stimmung kennen.

    Vorfreude auf Zuhause gibt es bei uns eigentlich nicht, neee da wartet nur wieder die Arbeit und der Stress.

    Aber genug der schlechten Laune wir haben ja noch die Fahrt nach Boston zum Flughafen. Nachdem wir unsere Frühstücksreste vertilgt hatten und nachdem Auschecken, was wie immer problemlos war, machten wir uns auf den Weg. Wir fuhren soviel wie möglich über Land da wir noch etwas sehen wollten und die Zeit bis zum Flughafen so hinaus zögern konnten.

    An verschiedenen Stellen hielten wir nochmals an um noch ein bissel Urlaub aufzusaugen

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    als wir an einem Supermarkt vorbei kamen wurden noch letzte Einkäufe für daheim getätigt und dann kam Boston immer näher

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    wir tankten an einer der letzten Tankstellen, bevor es in den Tunnel zum Flughafen ging, noch ein letztes mal unser Auto und da wir noch Zeit hatten besuchten wir den daneben liegenden Mc Donalds, das ganze in einer Gegend die nicht sehr vertrauenserweckend aussah.

    Nach dem wir satt waren fuhren wir auf direktem Wege zu Hertz und gaben unser Gefährt der letzten zwei Wochen zurück, aber halt nicht so schnell, beim zurück geben fragte uns der Mitarbeiter von Hertz ob uns ein Kollege in unserem Wagen zum Flughafen fahren solle? Ich fragte was dieser Service den kosten würde? er meinte 20$, ne da bin ich sparsam, dann fahren wir mit dem Shuttle und wollte beginnen unser Gepäck auszuladen. Da meinte er es ist ok sie fahren uns und es kostet nichts extra. Naja dann.

    Auf der Fahrt zum Flughafen unterhielten wir uns mit dem freundlichen Fahrer über die bevorstehenden Wahlen.

    Am Flughafen angekommen verabschiedeten wir uns mit einem Trinkgeld bei dem Fahrer und begaben uns zum einchecken. Als die Koffer abgegeben waren und wir in der Warteschlange zur Security standen, fragte meine Große die Kleine ob sie ihr Schulmäppchen mit der Schere auch nicht im Handgepäck hat.

    Zur Info dieses passierte der Kleinen schon im Sommer in Düsseldorf, worauf sie die Schere dann entsorgen durfte.

    Als das Gesicht meiner Kleinen seine Farbe und den Ausdruck wechselte wussten wir was war, natürlich hatte sie wieder nicht daran gedacht :angry:. Und die Schere befand sich in ihrem Rucksack, na mal schauen was passiert. Es passierte nichts ihr Handgepäck ging ohne Beanstandung durch und meine Tochter war happy :cool:.

    Unser Flieger hob dann pünktlich um 17:40 Uhr mit Iberia nach Madrid ab, der Flug verlief ruhig und pünktlich um halb sechs hatten wir wieder europäischen Boden unter den Füssen.
    Jetzt hieß es fast dreieinhalb Stunden warten denn der Flug nach Düsseldorf startete erst um viertel vor Neun.

    Als wir wieder an der Sicherheitskontrolle ankamen zitterte meine Kleine wieder und dieses Mal wurde Ihre Schere auch entdeckt und entsorgt, ihre Stimmung ging schlagartig in den Keller und sie war bis zum Abflug nicht mehr ansprechbar.

    Auch der Flug nach Düsseldorf ging gut rum, wir holten unser Gepäck wurden zu unserem Auto gefahren und packten unseren Astra mit 4 großen Koffern vier Handgepäckkoffern Rucksäcken und uns voll, Wahnsinn was alles in so einen kleinen Wagen reinpasst, leider habe ich kein Bild davon gemacht.

    Die Fahrt nach Hause brachten wir auch ereignislos hinter uns, nur zu hause erwartete uns das Chaos, nachdem anstellen des Wassers tropfte eine Leitung, der elektrische Rollladen unserer Terrassentür funktionierte nicht mehr und nachdem ich diesen gangbar hatte brach auch noch ein Scharnier der Terrassentür. Ich wusste schon warum ich lieber im URLAUB geblieben wäre.

    So das war es jetzt, unser Reisebericht unserer Ostküstentour 2016 ist hiermit zu Ende.

    Ich danke allen die mit uns gereist sind und die mich mit Beiträgen immer wieder zum Weiterschreiben motiviert haben.

    Ein letztes Bild noch

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    So nachdem wir jetzt auch unsere Westküstentour hinter uns haben und wieder zu hause sind, möchte ich zur Ostküstentour noch ein Fazit schreiben.

    Anfangen möchte ich mal bei den von uns besuchten Großstädten Boston, New York und Washington.

    Boston fand ich einfach traumhaft diese Stadt kam auf uns so stimmig rüber, sie hat wohl keine wirklichen Attraktionen / Sehenswürdigkeiten, wie die anderen zwei Städte, braucht sie aber aus unserer Sicht auch nicht. Für uns ist ganz Boston einfach toll. Sehr sauber, kaum Bettler oder Obdachlose, dafür aber viele Straßenkünstler die aber zum großen Teil wirklich sehens- und hörenswertes gebracht haben und dazu der Hauch British. Also wir würden Boston, von den drei besuchten Städten ganz nach oben setzen.

    Kommen wir zu Washington:

    Washington lebt halt von seinen Museen bzw. Denkmälern welche auch sehr sehenswert sind und wir uns auf jeden fall nochmals mit mehr Zeit (ein voller Tag war zu wenig) anschauen möchten. Also Washington ist unser Platz zwei.

    Nun zu New York/Manhattan:

    Am ersten Tag waren wir von New York enttäuscht, wir fanden es nur laut, dreckig und stinkend, das Empire State Building und das Top of the RocK waren ok mit tollen Aussichten auf Manhattan. Vom Times Square waren wir enttäuscht, ein relativ kleiner Platz mit ein paar Leuchtreklamen, also da strahlt der Strip in Las Vegas schon in einer anderen Dimension. Also bei uns ist der Funke am ersten Tag nicht so wirklich übergesprungen, vielleicht lag es aber auch daran das wir eine Tochter im Schlepptau hatten der es an diesem Tag nicht so gut ging und die ziemlich quengelig war. Der zweite Tag fing besser an, unser Sparziergang am Hudson River war sehr entspannend dort war es auch sauber und relativ ruhig und danach das 9/11 Museum hat für uns unseren Manhattan Ausflug gerettet, wir hatten bisher noch nie so ein Museum besucht welches so gut gemacht ist. Dieser Besuch hat uns wirklich berührt und zum Nachdenken gebracht. Achso von Staten Island hatten wir uns auch mehr erhofft, ist halt eine Arbeitersiedlung, auch nicht sehr sauber und teilweise so das man sich in der Dunkelheit schon unwohl fühlt.

    Wir würden New York aber gerne auch nochmals besuchen, dann aber mit mehr Zeit, zwei volle Tage waren mindestens einer zu wenig.

    Nun kommen wir zu den Küsten-orten/gebieten die wir besucht haben, Ocean City fanden wir jetzt nicht so toll, irgendwie war uns das zu touristisch. dafür hat uns aber die unweit gelegene Insel Assateague mit ihren wilden Ponys und den tollen Stränden verzaubert. Dort im Hinterland in einer schönen Ferienwohnung könnte ich mir locker zwei - drei Wochen Erholungsurlaub mit vielen Ausflügen auf die Insel zum Sonnenbaden und weiteren Erkundungen der Küste vorstellen.

    Und zum Schluss noch unser Fazit zu Cap Cod, eine schöne Insel mit tollen Orten zum flanieren, die Strände sahen auch toll aus nur ins Wasser würde ich dort nicht unbedingt gehen wollen, bei den ganzen Seehunden die wir gesehen hatten könnte ich mir vorstellen das es dort auch ein paar Tierchen gibt auf wessen Speisezettel diese stehen und wenn dann dort ein kurzsichtiger dabei ist und mich verwechselt, nene das brauche ich nicht. I love my Arms and Legs.


    So das war jetzt auch das Fazit zu unserer Ostküstentour 2016, ich möchte mich nochmals bei allen bedanken die mit uns gereist sind und hoffe das es den ein oder anderen gefallen hat.
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