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pajas
FLI-Bronze-Member
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- #121
Montag und Dienstag, 12. und 13. März 2012
Diese beiden Tage haben wir in St. Augustine verbracht. Das Städtchen überzeugt mit einem ganz besonderen Charme und einem wunderbaren Mix von "alt" (was denn in den USA als alt gelten kann) und eher neu. Und obwohl Hochsaison herrschte, hatten wir in St. Augustine nie das Gefühl, es habe zuviele Leute.
Am Morgen sind wir als erstes von unserem Hotel ein paar Schritte zur Station des Old Town Trolley gelaufen und haben dort ein Tagesticket gekauft, welches uns unlimitierte Fahrten für 3 (...) Tage ermöglichte. Dieser Trolley führt einem zu so ziemlich allen wichtigen Sehenswürdigkeiten St. Augustines und so sind wir erst mal eine grosse Runde gefahren, sehr zur Freude Colins wie sich versteht
Was auffällt: St. Augustine ist sehr grün!
Nette Häuschen!
blöder Fahnenmast...
Nach der ausführlichen Rundfahrt durch das hübsche Städtchen sind wir beim Fort Matanzas ausgestiegen. Wir wollten das hübsche Fort natürlich unbedingt besichtigen und haben die 8$ Eintritt bezahlt. Auf und im Fort sind ein paar wunderbare Bilder entstanden:
Ich bevorzugte das bequeme Bett im Hampton Inn
Das Fort liegt wunderschön direkt am Intracoastal Waterway
Männer, an die Kanonen!
hm, das hat man dann davon:
Colin hatte seinen Spass im abgesperrten Bereich (no comment...)
Das viele rumlaufen und auf dem Fort rumturnen machte natürlich Hunger und so sind wir bei "towns best sandwiches" eingekehrt... wie der Laden hiess weiss ich nicht mehr, aber lecker waren die Sandwiches allemal Vom Restaurant aus hatten wir diese Aussicht:
Nach dem Essen gingen wir zurück zum Hotel und haben einen wohlverdienten Mittagsschlaf abgehalten. So gegen 15.00 Uhr haben wir unsere sieben Sachen (ok, es waren mehr als 7...) zusammengepackt und sind richtung St. Augustine Beach gefahren, wir wollten doch nochmals die Atlantikküste bei schönem Wetter sehen!
Unterwegs haben wir beim Leuchtturm angehalten und Sightseeing auf amerikanisch gemacht. Das heisst: Ich bin mit laufendem Motor vorgefahren, Manuela ist mal eben kurz aus dem Auto rausgesprungen und hat ein paar Leuchtturm-Fotos gemacht und weiter ging die Fahrt. Drive-In-Sightseeing quasi
Um den Leuchtturm herum hat's natürlich wieder nette Logis-Möglichkeiten... hach....
Netter Wagen!
In St. Augustine Beach sind wir dann direkt zum Strand gefahren
Auch schön, aber kommt nie an die Golfküste und deren Strände ran!
Nach etwa eineinhalb Stunden am Strand sind wir wieder zurück zum Hotel gefahren, haben uns kurz geduscht und umgezogen und sind dann wieder ins Städtchen rein, um etwas essbares zu suchen. Fündig wurden wir im wunderschönen "OC White's" Restaurant, fast direkt am Intracoastal Waterway. Dort gabs sehr sehr leckeren Fisch und live Musik vom feinsten. Ein toller Abend, ganz ohne Bilder!
Auch der nächste Tag sollte bilderlos bleiben, am Morgen haben wir nämlich die Kamera im Hotel vergessen (dumb!). Wir sind noch einmal durch die romantischen Gassen St. Augustines geschlendert, haben da und dort ein Souvenir gekauft (unter anderem ein Original US-Schulbus auf Monstertruck-Rädern - ein Spielzeugauto natürlich!) und einfach noch einmal die Stimmung und Atmosphäre genossen. Leider mussten wir an unserem zweitletzten Tag nochmals ein paar Kleidungsstücke waschen und so haben wir uns auf die Suche nach einer Wäscherei gemacht (was sich als gar nicht so einfach herausstellen sollte!). Google gab zwar einen Self-laundry ganz in der Nähe unseres Hotels an, aber als wir dort ankamen sahen wir, dass es diesen Laden wohl schon eine ganze Weile nicht mehr gab. Und so mussten wir halt noch einmal rüber fast bis nach St. Augustine Beach, um unsere paar Sachen dort zu waschen.
In dieser Wäscherei hatten wir dann noch eine sehr witzige Begegnung mit einer Einheimischen, die eben unsere wunderbare Migros-Tasche erkannte und uns umgehend als Schweizer identifizierte. Wir haben dann ganz amerikanisch während des Waschgangs mit ihr geplaudert und sie hat uns noch den einen oderen Insider-Tipp gegeben, unter anderm fürs Nachtessen!
Nach einem kurzen Mittagessen- und Schlaf sind wir dann nochmals ein bisschen shoppen gegangen, ich hatte nämlich das Gefühl, dass unsere Koffer ev. nicht ganz ausreichen würden für all die Souvenirs... oje! Und so stand dann in den Premium Outlets zuoberst eine Tasche auf der Einkaufsliste, welche wir dann für glatte 29$ auch bei BASS fanden (guter Laden übrigens!). Ansonsten haben uns die Premium Oultets in St. Augustine überhaupt nicht gefallen, die Shops sind alle entlang der Durchgangsstrasse angeordnet, so dass wir Colin gar nicht frei laufen lassen konnten. Da sind die Outlets an der Westküste oder in Orlando definitiv besser - auch was das Angebot anbelangt. So blieb zumindest unsere Kreditkarte einigermassen verschont.
Tja, und so hiess dann zurück ins Hotel und Kofferpacken... Es stellte sich dann heraus, dass es die zusätzliche Tasche nicht unbedingt gebraucht hätte, aber es doch sehr viel einfacher ging so
Fürs abendessen haben wir dann den Ratschlag der einheimischen Frau befolgt und sind grad nach der Bridge of Lions bei "Gipsy Cab" eingekehrt, und wir haben es nicht bereut, das Essen war zwar nicht ganz so günstig, aber sehr sehr lecker! Tja, und so ging auch der letzte Abend hier in St. Augustine zu Ende. Mit vollen Bäuchen aber gut gelaunt sind wir zurück zum Hotel. Ich habe noch kurz die Koffer ins Auto geladen, schliesslich wollten wir morgen früh los fahren nach Miami, der allerletzten Etappe unserer Reise....
- to be continued -
Diese beiden Tage haben wir in St. Augustine verbracht. Das Städtchen überzeugt mit einem ganz besonderen Charme und einem wunderbaren Mix von "alt" (was denn in den USA als alt gelten kann) und eher neu. Und obwohl Hochsaison herrschte, hatten wir in St. Augustine nie das Gefühl, es habe zuviele Leute.
Am Morgen sind wir als erstes von unserem Hotel ein paar Schritte zur Station des Old Town Trolley gelaufen und haben dort ein Tagesticket gekauft, welches uns unlimitierte Fahrten für 3 (...) Tage ermöglichte. Dieser Trolley führt einem zu so ziemlich allen wichtigen Sehenswürdigkeiten St. Augustines und so sind wir erst mal eine grosse Runde gefahren, sehr zur Freude Colins wie sich versteht
Was auffällt: St. Augustine ist sehr grün!
Nette Häuschen!
blöder Fahnenmast...
Nach der ausführlichen Rundfahrt durch das hübsche Städtchen sind wir beim Fort Matanzas ausgestiegen. Wir wollten das hübsche Fort natürlich unbedingt besichtigen und haben die 8$ Eintritt bezahlt. Auf und im Fort sind ein paar wunderbare Bilder entstanden:
Ich bevorzugte das bequeme Bett im Hampton Inn
Das Fort liegt wunderschön direkt am Intracoastal Waterway
Männer, an die Kanonen!
hm, das hat man dann davon:
Colin hatte seinen Spass im abgesperrten Bereich (no comment...)
Das viele rumlaufen und auf dem Fort rumturnen machte natürlich Hunger und so sind wir bei "towns best sandwiches" eingekehrt... wie der Laden hiess weiss ich nicht mehr, aber lecker waren die Sandwiches allemal Vom Restaurant aus hatten wir diese Aussicht:
Nach dem Essen gingen wir zurück zum Hotel und haben einen wohlverdienten Mittagsschlaf abgehalten. So gegen 15.00 Uhr haben wir unsere sieben Sachen (ok, es waren mehr als 7...) zusammengepackt und sind richtung St. Augustine Beach gefahren, wir wollten doch nochmals die Atlantikküste bei schönem Wetter sehen!
Unterwegs haben wir beim Leuchtturm angehalten und Sightseeing auf amerikanisch gemacht. Das heisst: Ich bin mit laufendem Motor vorgefahren, Manuela ist mal eben kurz aus dem Auto rausgesprungen und hat ein paar Leuchtturm-Fotos gemacht und weiter ging die Fahrt. Drive-In-Sightseeing quasi
Um den Leuchtturm herum hat's natürlich wieder nette Logis-Möglichkeiten... hach....
Netter Wagen!
In St. Augustine Beach sind wir dann direkt zum Strand gefahren
Auch schön, aber kommt nie an die Golfküste und deren Strände ran!
Nach etwa eineinhalb Stunden am Strand sind wir wieder zurück zum Hotel gefahren, haben uns kurz geduscht und umgezogen und sind dann wieder ins Städtchen rein, um etwas essbares zu suchen. Fündig wurden wir im wunderschönen "OC White's" Restaurant, fast direkt am Intracoastal Waterway. Dort gabs sehr sehr leckeren Fisch und live Musik vom feinsten. Ein toller Abend, ganz ohne Bilder!
Auch der nächste Tag sollte bilderlos bleiben, am Morgen haben wir nämlich die Kamera im Hotel vergessen (dumb!). Wir sind noch einmal durch die romantischen Gassen St. Augustines geschlendert, haben da und dort ein Souvenir gekauft (unter anderem ein Original US-Schulbus auf Monstertruck-Rädern - ein Spielzeugauto natürlich!) und einfach noch einmal die Stimmung und Atmosphäre genossen. Leider mussten wir an unserem zweitletzten Tag nochmals ein paar Kleidungsstücke waschen und so haben wir uns auf die Suche nach einer Wäscherei gemacht (was sich als gar nicht so einfach herausstellen sollte!). Google gab zwar einen Self-laundry ganz in der Nähe unseres Hotels an, aber als wir dort ankamen sahen wir, dass es diesen Laden wohl schon eine ganze Weile nicht mehr gab. Und so mussten wir halt noch einmal rüber fast bis nach St. Augustine Beach, um unsere paar Sachen dort zu waschen.
In dieser Wäscherei hatten wir dann noch eine sehr witzige Begegnung mit einer Einheimischen, die eben unsere wunderbare Migros-Tasche erkannte und uns umgehend als Schweizer identifizierte. Wir haben dann ganz amerikanisch während des Waschgangs mit ihr geplaudert und sie hat uns noch den einen oderen Insider-Tipp gegeben, unter anderm fürs Nachtessen!
Nach einem kurzen Mittagessen- und Schlaf sind wir dann nochmals ein bisschen shoppen gegangen, ich hatte nämlich das Gefühl, dass unsere Koffer ev. nicht ganz ausreichen würden für all die Souvenirs... oje! Und so stand dann in den Premium Outlets zuoberst eine Tasche auf der Einkaufsliste, welche wir dann für glatte 29$ auch bei BASS fanden (guter Laden übrigens!). Ansonsten haben uns die Premium Oultets in St. Augustine überhaupt nicht gefallen, die Shops sind alle entlang der Durchgangsstrasse angeordnet, so dass wir Colin gar nicht frei laufen lassen konnten. Da sind die Outlets an der Westküste oder in Orlando definitiv besser - auch was das Angebot anbelangt. So blieb zumindest unsere Kreditkarte einigermassen verschont.
Tja, und so hiess dann zurück ins Hotel und Kofferpacken... Es stellte sich dann heraus, dass es die zusätzliche Tasche nicht unbedingt gebraucht hätte, aber es doch sehr viel einfacher ging so
Fürs abendessen haben wir dann den Ratschlag der einheimischen Frau befolgt und sind grad nach der Bridge of Lions bei "Gipsy Cab" eingekehrt, und wir haben es nicht bereut, das Essen war zwar nicht ganz so günstig, aber sehr sehr lecker! Tja, und so ging auch der letzte Abend hier in St. Augustine zu Ende. Mit vollen Bäuchen aber gut gelaunt sind wir zurück zum Hotel. Ich habe noch kurz die Koffer ins Auto geladen, schliesslich wollten wir morgen früh los fahren nach Miami, der allerletzten Etappe unserer Reise....
- to be continued -