Ein Traum ging in Erfüllung: 4 Wochen Florida inkl. Karibik-Kreuzfahrt

Schweizerin

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Hallo Yves

Bin natürlich auch mit dabei. Dein Bericht versüsst mir die letzten Tage vor unserer Reise.
Toll geschrieben und wunderschöne Fotos!

Liebe Gruess us Bärn! :cool:
 

Nine

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Wir hatten uns schon im Voraus dazu entschieden, in Cozumel den "Chankanaab Park" zu besuchen. Eine kleine Erlebniswelt mit schönem Strand, Delfinshows und Schnorchelzone. Vorab, wir haben es nicht bereut, der Park hat uns sehr gut gefallen!
Das kenn ich, das kenn ich :-p

Das Foto wo Deine Frau vom Schnorcheln kommt sieht fast aus wie ne Fotomontage....guck mal genau hin....voll witzig :)


Schön, das ihr noch für Cozumel direkt Zeit hattet. Blieb bei uns aufgrund des Delfinschwimmens leider auf der Strecke. Aber da ich ja nicht zum letzten Mal eine Kreuzfahrt gemacht habe.... ;)

Das mit dem Kinderbecken auf dem Schiff ist echt ärgerlich. Wenn die ihre Vorschriften haben und es einem erklären, ist es ja meinetwegen noch ok, aber ich finde immer, der Ton macht die Musik, und da bin ich auch echt enttäuscht, wenn ich das so lese, weil sowas haben wir bisher von keinem RCCL Mitarbeiter geboten bekommen. :(
 
OP
pajas

pajas

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Das kenn ich, das kenn ich :-p

Das Foto wo Deine Frau vom Schnorcheln kommt sieht fast aus wie ne Fotomontage....guck mal genau hin....voll witzig :)

Hallo Nine
Stimmt, jetzt wo ich mir das nochmal genauer angeschaut habe... echt witzig, als hätte ich sie mit Photoshop eingefügt :))

Das mit dem Kinderbecken auf dem Schiff ist echt ärgerlich. Wenn die ihre Vorschriften haben und es einem erklären, ist es ja meinetwegen noch ok, aber ich finde immer, der Ton macht die Musik, und da bin ich auch echt enttäuscht, wenn ich das so lese, weil sowas haben wir bisher von keinem RCCL Mitarbeiter geboten bekommen. :(

Ja eben, das war eigentlich auch das, was mich so enttäuscht hat. Überall auf dem Schiff war der Staff so nett und zuvorkommend, aber dieser Inder beim Pool ist sich sowas von wichtig vorgekommen.... nun ja, egal, Schwamm drüber!
 

ck239

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Wieder ein wunderschöner Bericht von Cozumel. Wir waren auch beide Male, die wir dort waren in deisem Park. Der ist wirklich einfach toll. Mitunter laufen auch einige Shows, und die Majarepliken in der riesigen Parkanlage fand ich auch beeindruckend. Wir konnten damal in den Grünanlagen auch eine 'Menge Leguane entdecken.
Habt noch viel Spaß auf dem Schiff!
 

Murdoch

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Wie heißt denn der Park? Bin irgendwie gerade blind ...o_O

Mit freundlichen Grüßen
 
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pajas

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Oh, es lesen doch noch einige mit, das freut mich sehr!

Habe euch als kleines Schmankerl hier noch ein (ungeschnittenes) Video von Colins Tanzeinlage auf dem Balkon, zur wunderbaren Musik der Norwegian Pearl!
Viel Spass - ich liebe es :))

 

Manoli

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Jaaa, die Party der Pearl in Cozumel war schon sehenswert. Wir konnten uns auch auf dem Balkon gar nicht davon losreißen und haben uns köstlich über die heimtorkelnden Gäste und die feiernde Crew amüsiert :LOL:.
Danke für die Bilder von Cozumel, wir haben wegen des Tulum-Ausflugs ja nicht mehr als den Pier gesehen, aber möchten auch unbedingt nochmal hin.

Zum Glück wirds ja auch hier gaaanz langsam Sommer, so lässt sich das Fernweh zumindest etwas leichter aushalten...

Liebe Grüße

Manu
 
19
OP
pajas

pajas

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Endlich komm ich dazu, meinen Reisebericht hier weiterzuführen und hoffe, es liest noch jemand mit!
Weiter gehts... viel Spass!

Samstag, 10. März 2012, Seetag

Heute stand bereits unser letzter Tag auf der Freedom of the Seas auf dem Programm, und es sollte ein reiner Seetag sein, schliesslich waren wir bereits seit der Abreise am Vorabend aus Cozumel auf dem "Heimweg" nach Port Canaveral. Wir hatten also noch einmal genug Zeit, das Schiff zu erkunden und ein paar der angebotenen Aktivitäten auszuprobieren. Manuela versuchte sich gerade mal im Eiskunstlaufen :)

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Schon ein spezielles Gefühl, mitten im Golf von Mexico auf einer Eisbahn zu laufen... :)

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Leider konnte sie nur ca. 15 Minuten fahren, da das Studio B direkt danach für eine Probe einer grossen Abendshow genutzt wurde. Colin war während dieser Zeit übrigens zum ersten Mal für längere Zeit (ca. 2h) in der Kinderbetreuung, der Royal Tots Nursery. Und es hat ihm dieses Mal richtig gut gefallen! So blieb Manuela und mir ein bisschen Zeit für uns, welche wir unter anderem für einen Spaziergang übers sehr windige Aussendeck (Helikopterlandeplatz auf Deck 5) genutzt haben

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Es windete wirklich sehr stark!!

Die Zeit ohne Colin war sehr rasch um und wir haben ihn dann abgeholt und sind zum letzten Mal im Windjammer Mittag essen gegangen. Den Nachmittag haben wir dann zum grossen Teil auf unserem Balkon verbracht, anderswo auf Deck hat man es aufgrund des starken Windes kaum ausgehalten. Schon bald mussten dann auch die Koffern gepackt werden, da diese ja bis (glaub ich) 20.00 Uhr vor der Kabine platziert werden mussten.

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Sehr gut, alles hat Platz :)

Der letzte Tag auf der Freedom war wirklich mehr ein "von essen zu essen"-Hangeln... allzu viel haben wir nicht unternommen und so stand schon bald das Abendessen an. Ein letztes Mal liessen wir uns von Rhonda und ihren Kollegen verwöhnen, ein letztes Mal konnten wir die schöne Stimmung im Main Dining Room geniessen. Zum Schluss haben die Kellner noch für uns gesungen (kitschig, aber so schööön!)

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Man beachte die Kleidung der Gäste im Hintergrund... auch wenn's keine Formal Night war, finde ich einfach, dass Shorts und Fussballeibchen nichts im Hauptspeisesaal verloren haben und auch ein Cap während des Essens abgelegt werden dürfte....... oder liege ich da falsch?? (bin ich etwa schon so alt...)

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Der wunderschöne, dreistöckige Speisesaal
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Applaus!
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Tja, und hier folgt bereits das allerletzte Bild von der Freedom... Colin mit seinem obligaten Handtuchtier :-D (und Hase Felix)
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So ging der letzte Abend an Bord ziemlich unspektakulär zu Ende.

Gerne ziehe ich hier ein kurzes Fazit zu unserer Woche an Bord der Freedom of the Seas. Für mich war es ja die allererste Kreuzfahrt überhaupt, Manuela hatte vor ca. 10 Jahren schon mal eine Costakreuzfahrt auf dem Mittelmeer unternommen.

Im grossen und ganzen hat es uns auf der wunderschönen Freedom sehr gut gefallen. Das Schiff ist gigantisch gross, es bietet grundsätzlich für fast jeden eine riesige Fülle an Aktivitäten. Ich schreibe hier bewusst für "fast jeden", denn wir hatten einfach das Gefühl, obwohl sich die Freedom ein Schiff auch für Familien nennt, dass es für Kinder in Colins Alter (unter 3 Jahren) nur sehr wenige Angebote gibt. Die Kinderbetreuung hat uns nicht so überzeugt und das "Spielzimmer" war ebenfalls ziemlich lieblos, das geht in jedem 4-Stern-Hotel besser. Und die Geschichte mit dem Pool kennt ihr bereits, das hat uns ein bisschen "den Gong rausgehauen"....

Ansonsten war die Kreuzfahrt ein sensationell schönes Erlebnis. Das Gefühl, auf dem Meer unterwegs zu sein (z.T. mit 6 Meter hohen Wellen und Windstärke 8) ist unersetzlich und der Luxus einer Balkonkabine (gerade mit einem abends schlafenden Kind) unbezahlbar. Da konnten wir einfach problemlos stundenlang draussen sitzen und die "Welt" an uns vorbeiziehen lassen. Genial!

Die angelaufenen Häfen haben uns unterschiedlich gefallen. Labadee ist zwar wunderschön angelegt und gefällt grundsätzlich ganz gut, aber, man darf nie vergessen, es ist halt eine künstliche kleine Welt. Falmouth Jamaica war die positive, Grand Cayman die eher negative Überraschung. Cozumel zum Schluss hat uns wiederum überzeugt, vorallem der wunderbare Chanakanaab Park.

Obwohl die Freedom of the Seas plus minus 3500 Passagiere an Bord hatte, hat man dies eigentlich mit wenigen Ausnahmen kaum gemerkt, es gibt immer und überall eine Ecke, wo man ein bisschen Ruhe haben kann (z.B. in der Bibliothek mit super Aussicht auf die Royal Promenade oder auf Deck 5 beim Heliport). Einzig an den Seetagen wurde es im Windjammer Café teils etwas hektisch.

Was uns wirklich total überzeugt hat war die Freundlichkeit des Servicepersonals im Main Dining Room und im Windjammer Café, die Jungs und Mädels haben sich dort wirklich ins Zeug gelegt. Auch die Room Stewarts waren top und haben einen super Job gemacht.

Alles in allem war es eine wunderschöne Kreuzfahrt und ich kann glaub ich sagen, dass wir mit dem Kreuzfahrt-Virus infiziert wurden... ich bin zumindest schon wieder die Preise fürs nächste Jahr am abchecken :))

- to be continued -
 
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pajas

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Ich hänge gerade noch einen Tag an...

Sonntag, 11. März 2012 - Ankunft in Port Canaveral und Weiterreise nach St. Augustine

Heute war also der Tag gekommen, wo wir die wunderbare Freedom of the Seas verlassen sollten. Ein bisschen traurig waren wir schon, wir haben die Zeit sehr genossen und auch das "rundum-verwöhn-Paket" einer Kreuzfahrt würde uns in den nächsten Tagen wohl etwas fehlen :)

Der Abschied fiel uns umso schwerer, als es in Florida bei der Ankunft in Strömen regnete und so ca. 15°C kühl war... brrrrr... und das nach einer Woche in der Karibik - gehts' noch? Nun gut, es blieb uns nichts anderes übrig als das Schiff zu verlassen. Wir hatten es nicht eilig und haben uns dafür entschlossen, so gegen 9 Uhr von Bord zu gehen. So blieb genügend Zeit, im Windjammer noch ein allerletztes Frühstück zu uns zu nehmen. Danach haben wir den restlichen Kram in unserer Kabine aufgeräumt und sind dann nochmals quer über die Royal Promenade geschlendert. Schon bald wurde unser "Block" aufgerufen und wir konnten das Schiff gemütlich über Deck 4 verlassen. Schnell mussten noch die Faserpelz-Jacken montiert werden, es war wirklich frisch!

Nach dem passieren der Grenzkontrolle (dank Colin konnten wir wiederum an der ganzen Warteschlange vorbei und mussten keine Sekunde warten (y)) und der Entgegennahme der Koffer wurde es etwas chaotisch. Wir mussten ja wieder zu unserem Auto bei "park'n'cruise" zurück, und der Fahrer des Shuttlebusses hatte uns bei der Hinreise gesagt, sie würden im Bereich "E" warten. Nun gut, dort warteten vor uns so ca. 100 andere Gäste, die alle mit irgend einem Taxi oder Bus schnellstmöglich weg wollten, schliesslich regnete es immer noch ein bisschen und war saukalt. Wir versuchten es mit der Masche "but we have a toddler with us...", aber leider ohne Erfolg, die anderen waren änhlich ungeduldig :) und so verging doch sicher eine halbe Stunde, bis wir uns in einen Shuttlebus quetschen konnten. Das - und dies sei hier erwähnt - war aber keinesfalls ein Fehler der Jungs von Park'n'Cruise, nein, es hatte einfach schlicht zuviele verschiedene Busse, die alle gleichzeitig beim Ankunftsperron zugefahren sind. Nachdem wir aber den Bus bestiegen hatten wurden wir innert weniger Minuten zurück zu Park'n'Cruise (Bestnote!) gefahren und konnten unsere sieben Sachen ins treu wartende Auto verfrachten.

Nun wurde zum ersten Mal nach einer Woche wieder das Navi programmiert - Ziel sollte St. Augustine sein. Wir hatten ja gaaaanz viel Zeit, es war schliesslich erst ca. 10.00 Uhr morgens, also entschieden wir uns gegen die Autobahn und für die Fahrt der Küste entlang auf der A1A.

Schon nach wenigen Kilometern gab es einen ersten Halt - na klar, Colin wollte doch mal wieder auf einen anständigen Ami-Spielplatz, er musste ja die letzten 7 Tage in dieser Hinsicht etwas unten durch (der Ärmste!)

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Zum Glück hatte es aufgehört zu regnen, aber der Himmel war nach wie vor bedeckt und es blieb empfindlich kühl. Zudem windete es nach wie vor ziemlich stark.

Wir setzten uns dann wieder in den Wagen und fuhren über New Smyrna Beach, Ormond Beach bis nach Daytona Beach. Dort herrschte wohl gerade Bike Week, um uns herum brummten und summten die Harleys wie wild!! Eigentlich mag ich Motorräder ja ganz gerne, aber in solchen Massen finde ich sie doch ziemlich anstrengend :)

Ursprünglich hatten wir vorgehabt, in Daytona mit dem Auto (völlig dekadenterweise) den Strand zu befahren, leider war dies aufgrund des starken Wellengangs des Atlantiks nicht möglich. Hier seht ihr, dass das Meer ziemlich wild war

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Der Atlantik hat einen ganz anderen Charme als der Golf von Mexico
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Unsere Mägen waren wohl noch an den Essensrythmus der Kreuzfahrt gewöhnt, zumindest meiner knurrte schon sehr bald wieder. In Daytona war uns wie gesagt zu viel los und so sind wir weiter gefahren, in der Hoffnung, doch sicher bald ein tolles Restaurant für einen kleinen Lunch zu finden. Hm, weit gefehlt... Kann es wirklich sein, dass es zwischen Daytona Beach und Palm Coast kein vernünftiges Lokal für ein Mittagessen gibt..?? Oder waren wir einfach blind? Die grossen Ketten wie Perkins, Applebees und Co. waren hier absolut nicht vertreten! Schon interessant, ein paar Kilometer weiter gabs es diese wieder haufenweise!

So blieb uns nichts anders übrig, bei Palm Coast ein bisschen ins Landesinnere zu fahren und dort unser Glück zu versuchen. Wir wollten eigentlich unbedingt nochmals in ein Cracker Barrel und unser Navi zeigte auch eines innert weniger KM an - aber dort waren so unglaublich viele Leute, dass wir die Wartezeit von ca. 40 (!) Minuten (mittags, notabene) nicht auf uns nehmen wollten. Aber direkt gegenüber hatte es eine kleine Einkaufszeile und ein chinesisches Restaurant, wo wir gemütlich speisen konnte und uns so richtig den Bauch vollgeschlagen haben. Es war sehr lecker und die Portionen riesig! Palm Coast erreicht man übrigens von der A1A aus nur über eine kleine, gebührenpflichtige Brücke. Der Ort ist wohl ziemlich nobel, alles ist piekfein herausgeputzt, sehr grün und ... gottverlassen!

Nach dem Essen sind wir dann direkt durchgefahren bis nach St. Augustine, wo wir als erstes mal wieder in einen Megastau kamen... der Grund dafür war das hier:
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Aha, die Zugbrücke "Bridge of Lions"!

Erste Eindrücke...
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Wir sind dann geradewegs in unser Hotel, dem "Hampton Inn & Suites St. Augustine Historic" gefahren, wo unser Zimmer auch schon bereit war. Das Hotel war absolut in Ordnung. Die Lage etwas ausserhalb des Zentrums war ok und das Hotel dadurch auch bezahlbar, die Häuser im Stadtzentrum drin waren preislich nicht mehr in unser (ohnehin schon strapaziertes) Budget zu bringen...

Manuela fühlte sich an diesem Tag nicht so wohl, vielleicht hatte ihr der Chinafood auf den Magen geschlagen. So liessen Colin und ich sie eine Weile im Zimmer alleine und sind zusammen zu Fuss los zum unweit des Hotels gelegenen Spielplatzes (mit Karusell!). Nach etwa 2 Stunden (Manuela machte sich schon Sorgen, wo wir wohl blieben..) sind wir dann zusammen los nach St. Augustine Downtown. Und was soll ich hier sagen: Das Städtchen ist DER HAMMER! Wunderschöne Gebäude, gepaart mit der einmaligen Lage am Intracoastal Waterway machen diese Stadt zu einer wahren Augenweide. Aber seht selbst! Diese Fotos hier noch mit grauem Hintergrund, morgen sollte das Wetter dann perfekt sein für Postkartenfotos!

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Man hatte gar nicht mehr das Gefühl, in Florida zu sein!

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Hier der Beginn der Fussgängerzone, wo sich ein toller Laden an den anderen reiht und es auch jede Menge schmucker Restaurants gibt
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Das hier ist "The oldest school house of the USA" oder so...

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Nach einem ausgiebigen Bummel duch St. Augustines Gassen haben wir irgendwo einen Burger verdrückt und uns danach noch etwas amüsiert...
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Anschliessend sind wir zurück ins Hotel gefahren und todmüde in die bequemen Betten gefallen.

Morgen gibts dann noch mehr Fotos vom wunderbaren St. Augustine!

- to be continued -
 

gjorg

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Wahnsinn, die Bilder sind ja fantastisch! Lustigerweise hatte ich Kreuzfahrten bisher immer als Senioren-Veranstaltungen abgespeichert (nicht gegen Senioren :-D ). Aber das sieht ja auch ganz lustig aus und scheint geeignet für jüngeres Publikum.
 
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pajas

pajas

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Wahnsinn, die Bilder sind ja fantastisch! Lustigerweise hatte ich Kreuzfahrten bisher immer als Senioren-Veranstaltungen abgespeichert (nicht gegen Senioren :-D ). Aber das sieht ja auch ganz lustig aus und scheint geeignet für jüngeres Publikum.

Hallo Gjorg

Ja, eine Kreuzfahrt ist bestimmt für jedes Alter geeignet. Grad die neueren Riesenschiffe von RCCL bieten für jeden etwas, eben von der Kletterwand übers Eislaufen bis hin zu Volleyball aber auch Bridgeturnieren oder Leseecken :)

lg Yves
 

ck239

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ich lese noch fasziniert mit und freue mich auf die Fortsetzung. St. Augustine ist ja wirklich wunderschön.
 

berlinerin

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Ich warte auch mit Sehnsucht, dass es weiter geht....hoffe du hast uns hier noch nicht vergessen :-D
 
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