Texellena
FLI-Silver-Member
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Hallo,
es geht endlich weiter! In New Orleans war sooo viel zu sehen, dass ich es nicht geschafft habe. Sorry, Imageshack hat die Fotos leider teilweise verschluckt und umsortiert, war also ein wenig Puzzlearbeit
Und Silvana hat leider recht... So lange ist es nicht mehr bis ich nach Hause fliege
21. August: Auf nach New Orleans
Nachdem wir uns entschieden hatten die Strecke nach New Orleans durchzuziehen (rund 750km) saßen wir also vieeel im Auto an diesem Tag. Gegen 12 Uhr fuhren wir erst los und kamen abends gegen zehn Uhr im Sheraton New Orleans an.
Bei Panera gab es erstmal U Pick 2 mit Tuna Salad Sandwich und French Onion Soup
unser Ausblick aus der 43. Etage
Kurz die Koffer hochgebracht und dann ging es nochmal raus. Das Sheraton liegt super, ist sehr sauber und die Mitarbeiter sind sehr nett. Wegen der guten Lage brauchen wir nur gegenüber in die Decatur zu gehen und gehen ca 15 Minuten die Straße runter bis wir am Jackson Square sind. Dort gibt es ein ziemlich spätes Abendessen im Oyster House, dass einzige was noch auf hatte. Das Essen war ganz okay. Nic kaufte sich beim Straßenhändler Will Verdeja (auf Anfrage haben wir auch seine Nr) ein schönes Bild, dass er morgen liefern wird. Wir bezahlten nichtmal eine Anzahlung und ich war skeptisch ob dieser im Hotel auftauchen würde.
Zurück fuhren wir dann mit einer der Riksha's, hier lohnt sich „handeln“. Die erste junge Frau wollte ganze 16$ (die wir nicht hatten, weil wir kaum Cash dabei hatten), der junge Mann nur 6$. Die Fahrt mit der Riksha zurück ist sehr flott, unter 10 Minuten. Müde fallen wir gegen ein Uhr nachts in die traumhaft weichen Betten.
22. August: Plantagen, Natchez und Bourbon Street
Am Donnerstag wachten wir relativ früh auf und begaben uns auf Plantagentour. Dazu fuhren wir ca. 30km nach Westen Richtung Metaire, wo wir an der ersten Plantage hielten. Die Ormond Plantagen ist mittlerweile ein Bed&Breakfast, also dachten wir, dass wir uns kurz umsehen können. Die Mitarbeiter waren recht nett und sagten nichts als wir in den Garten gingen. Dort tauchte dann aber plötzlich eine junge Frau auf, die uns unmissverständlich hinauskomplimentierte. Wir sagten ihr, wir wollen uns nur umsehen. Aber sie sagte bloß das koste etwas und sagte nichtmal wie viel und wurde auch unfreundlich.
überall Zuckerrohr
diese gabelten wir noch irgendwo am Weg auf
Nach der Ormond Plantation fuhren wir zur Laura Plantation. Wir entschieden uns für die Tour für 20$ und die war es auch wirklich wert. Unser Tourguide Joey war sehr freundlich und erzählte interessant die Geschichte der Plantage. Er schaffte es mich so zu begeistern, dass ich tatsächlich auch das Buch von Laura (Memories from Old Plantation Home) kaufte.
Die Küche
Nächster Halt war die St. Joseph Plantation, wo wir uns für 5$ eine Ground Permisson kauften. So konnten wir uns ungehindert außerhalb des Hauses umsehen und von außen das Haus ansehen.
Langsam knurrten unsere Mägen also landeten wir als nächstes im Restaurant der Oak Alley Plantation. Dort gab es sehr leckeres Essen (Roast Beef Po Boy und Pasta Primavera), aber leider versagte der Computer. Also mussten wir nebenan im Gift Shop noch etwas Bargeld abholen und dabei nutzten wir noch die Gelegenheit ein bisschen herumzustöbern. Als Rückweg nutzen wir eine „Abkürzung“ durch den Garten und schossen noch ein paar Fotos von der Plantage.
Auf dem Heimweg hielten wir noch an der Evergreen Plantation, eindeutig das schönste Haus! Leider hatte sie schon zu um 16 Uhr.
Nach einem Stop im Hotel, wo Mr. Verdeja mit dem Bild tatsächlich auftauchte, ging es dann zum Steamer Natchez. Dort hatten wir eine Abendcruise ohne Essen gebucht, was sehr zu empfehlen ist. Man sieht den Sonnenuntergang vom Boot mit Blick auf New Orleans und es macht einfach riesigen Spaß. Die Musik der Dukes of Dixieland tut ihr übrigens und es herrscht einfach gute Laune.
Schließlich landeten wir zum Abendessen im Hardrock Café in der Bourbon Street, wo wir uns einen gemischten Appetizer teilten. Da es dort extrem laut war wanderten wir weiter und die Straße wird immer mehr wie ein „schlechtes Mallorca“. Gentlemen Clubs, Bar's und Showgirls reihten sich aneinander, aber man muss es mal gesehen haben.
Gegen Mitternacht landeten wir dann nach der Rückfahrt wieder per Riksha im Hotel.
es geht endlich weiter! In New Orleans war sooo viel zu sehen, dass ich es nicht geschafft habe. Sorry, Imageshack hat die Fotos leider teilweise verschluckt und umsortiert, war also ein wenig Puzzlearbeit
Und Silvana hat leider recht... So lange ist es nicht mehr bis ich nach Hause fliege
21. August: Auf nach New Orleans
Nachdem wir uns entschieden hatten die Strecke nach New Orleans durchzuziehen (rund 750km) saßen wir also vieeel im Auto an diesem Tag. Gegen 12 Uhr fuhren wir erst los und kamen abends gegen zehn Uhr im Sheraton New Orleans an.
Bei Panera gab es erstmal U Pick 2 mit Tuna Salad Sandwich und French Onion Soup
unser Ausblick aus der 43. Etage
Kurz die Koffer hochgebracht und dann ging es nochmal raus. Das Sheraton liegt super, ist sehr sauber und die Mitarbeiter sind sehr nett. Wegen der guten Lage brauchen wir nur gegenüber in die Decatur zu gehen und gehen ca 15 Minuten die Straße runter bis wir am Jackson Square sind. Dort gibt es ein ziemlich spätes Abendessen im Oyster House, dass einzige was noch auf hatte. Das Essen war ganz okay. Nic kaufte sich beim Straßenhändler Will Verdeja (auf Anfrage haben wir auch seine Nr) ein schönes Bild, dass er morgen liefern wird. Wir bezahlten nichtmal eine Anzahlung und ich war skeptisch ob dieser im Hotel auftauchen würde.
Zurück fuhren wir dann mit einer der Riksha's, hier lohnt sich „handeln“. Die erste junge Frau wollte ganze 16$ (die wir nicht hatten, weil wir kaum Cash dabei hatten), der junge Mann nur 6$. Die Fahrt mit der Riksha zurück ist sehr flott, unter 10 Minuten. Müde fallen wir gegen ein Uhr nachts in die traumhaft weichen Betten.
22. August: Plantagen, Natchez und Bourbon Street
Am Donnerstag wachten wir relativ früh auf und begaben uns auf Plantagentour. Dazu fuhren wir ca. 30km nach Westen Richtung Metaire, wo wir an der ersten Plantage hielten. Die Ormond Plantagen ist mittlerweile ein Bed&Breakfast, also dachten wir, dass wir uns kurz umsehen können. Die Mitarbeiter waren recht nett und sagten nichts als wir in den Garten gingen. Dort tauchte dann aber plötzlich eine junge Frau auf, die uns unmissverständlich hinauskomplimentierte. Wir sagten ihr, wir wollen uns nur umsehen. Aber sie sagte bloß das koste etwas und sagte nichtmal wie viel und wurde auch unfreundlich.
überall Zuckerrohr
diese gabelten wir noch irgendwo am Weg auf
Nach der Ormond Plantation fuhren wir zur Laura Plantation. Wir entschieden uns für die Tour für 20$ und die war es auch wirklich wert. Unser Tourguide Joey war sehr freundlich und erzählte interessant die Geschichte der Plantage. Er schaffte es mich so zu begeistern, dass ich tatsächlich auch das Buch von Laura (Memories from Old Plantation Home) kaufte.
Die Küche
Nächster Halt war die St. Joseph Plantation, wo wir uns für 5$ eine Ground Permisson kauften. So konnten wir uns ungehindert außerhalb des Hauses umsehen und von außen das Haus ansehen.
Langsam knurrten unsere Mägen also landeten wir als nächstes im Restaurant der Oak Alley Plantation. Dort gab es sehr leckeres Essen (Roast Beef Po Boy und Pasta Primavera), aber leider versagte der Computer. Also mussten wir nebenan im Gift Shop noch etwas Bargeld abholen und dabei nutzten wir noch die Gelegenheit ein bisschen herumzustöbern. Als Rückweg nutzen wir eine „Abkürzung“ durch den Garten und schossen noch ein paar Fotos von der Plantage.
Auf dem Heimweg hielten wir noch an der Evergreen Plantation, eindeutig das schönste Haus! Leider hatte sie schon zu um 16 Uhr.
Nach einem Stop im Hotel, wo Mr. Verdeja mit dem Bild tatsächlich auftauchte, ging es dann zum Steamer Natchez. Dort hatten wir eine Abendcruise ohne Essen gebucht, was sehr zu empfehlen ist. Man sieht den Sonnenuntergang vom Boot mit Blick auf New Orleans und es macht einfach riesigen Spaß. Die Musik der Dukes of Dixieland tut ihr übrigens und es herrscht einfach gute Laune.
Schließlich landeten wir zum Abendessen im Hardrock Café in der Bourbon Street, wo wir uns einen gemischten Appetizer teilten. Da es dort extrem laut war wanderten wir weiter und die Straße wird immer mehr wie ein „schlechtes Mallorca“. Gentlemen Clubs, Bar's und Showgirls reihten sich aneinander, aber man muss es mal gesehen haben.
Gegen Mitternacht landeten wir dann nach der Rückfahrt wieder per Riksha im Hotel.