Mukx
FLI-Member
Hallo Florida-Forum!!
Da ich im Vorfeld unserer ersten Florida-Reise hier so viele tolle Tipps erhalten habe, wollte ich mich nun mit einem bebilderten Reisebericht unseres unvergesslichen Urlaubs bei euch bedanken.
25. Dezember 2006
Vor dem lange herbeigesehnten Urlaub wartet eine anstrengende Flugreise:
von Stuttgart geht`s nach Amsterdam, von dort weiter nach Detroit und von
dort nach Miami. Der letzte Flug hat auch noch Verspätung, sodass wir erst
nach 24 Stunden Fliegen und Warten, Fliegen und Warten, Warten und
Fliegen um 2 Uhr nachts Ortszeit ankommen.
Aber was soll`s – jetzt sind wir da und Miami erwartet uns mit schwülheißen
nächtlichen 25 Grad. Dort werden wir aber gleich mal vom Taxifahrer
abgezockt, der ohne Taxameter wohl zuviel von uns verlangt hat und uns
zudem noch zum falschen Hotel fährt... ein anderes Hotel derselben Kette.
Also wieder rein in ein anderes Taxi und zum richtigen (vorgebuchten) Hotel,
das uns allerdings die zweite Taxifahrt erstattet – das nenne ich Service!
Todmüde fallen wir um 4 Uhr ins Bett. Eigentlich kein vielversprechender
Start – doch der Schein sollte so was von trügen...
26. Dezember 2006
Für heute ist erst mal nicht soviel geplant, außer Fahren, Fahren, Fahren –
bei unserem Reiseplan und der dafür knappen Zeit leider unumgänglich.
Wir holen morgens unseren Mietwagen ab. Obwohl wir die kleinste
Mietwagenkategorie gebucht haben, bekommen wir einen 7-sitzigen Van. Die
Freude ist nicht so groß, das Viech schluckt sicher 12 Liter.
Allerdings ist es entgegen meinen Befürchtungen ganz einfach zu fahren, da
in den USA einfach alles größer ist: ein normaler Kaffee ist hier small und
die Straßen, Städte, Parkplätze, Autos haben einfach ganz andere Ausmaße.
Von daher fährt sich dieser Dodge dort tatsächlich wie hier mein Corsa.
Das Wetter ist nicht so berauschend, es ist bewölkt, hat vielleicht 22 Grad
und regnet manchmal. Das sollte allerdings unser einziger Schlechtwettertag
des gesamten Urlaubs sein.
Wir fahren die Ostküste hoch, meist die Küstenstraße am Atlantik entlang.
Viel sehen wie an diesem Tag nicht, am erwähnenswertesten sind noch die
Villen der Superreichen in Palm Beach, jede mit ihrem eigenen Nobelboot-
Anlegesteg vor der Tür. Wir übernachten in Titusville.
27. Dezember 2006
Früh am Morgen stehen wir auf und machen uns auf den Weg zum Cape
Canaveral. Da wir sowieso schon nicht sooo interessiert und daher motiviert
sind, gehen wir aber wieder, als wir sehen, dass der Eintritt 38 Dollar per
person kostet – natürlich nicht, ohne die von außen sichtbaren Raketen
fotografiert zu haben . Was soll`s, ein Raketenbild haben wir jetzt auch.
Also weiter zum Blue Springs State Park, ein Quellfluss mit beeindruckend
klarem Wasser, in den sich im Winter Manatees (Seekühe) zurückziehen.
Leider konnten wir die Kolosse nur von weitem betrachten.
Da ich im Vorfeld unserer ersten Florida-Reise hier so viele tolle Tipps erhalten habe, wollte ich mich nun mit einem bebilderten Reisebericht unseres unvergesslichen Urlaubs bei euch bedanken.
25. Dezember 2006
Vor dem lange herbeigesehnten Urlaub wartet eine anstrengende Flugreise:
von Stuttgart geht`s nach Amsterdam, von dort weiter nach Detroit und von
dort nach Miami. Der letzte Flug hat auch noch Verspätung, sodass wir erst
nach 24 Stunden Fliegen und Warten, Fliegen und Warten, Warten und
Fliegen um 2 Uhr nachts Ortszeit ankommen.
Aber was soll`s – jetzt sind wir da und Miami erwartet uns mit schwülheißen
nächtlichen 25 Grad. Dort werden wir aber gleich mal vom Taxifahrer
abgezockt, der ohne Taxameter wohl zuviel von uns verlangt hat und uns
zudem noch zum falschen Hotel fährt... ein anderes Hotel derselben Kette.
Also wieder rein in ein anderes Taxi und zum richtigen (vorgebuchten) Hotel,
das uns allerdings die zweite Taxifahrt erstattet – das nenne ich Service!
Todmüde fallen wir um 4 Uhr ins Bett. Eigentlich kein vielversprechender
Start – doch der Schein sollte so was von trügen...
26. Dezember 2006
Für heute ist erst mal nicht soviel geplant, außer Fahren, Fahren, Fahren –
bei unserem Reiseplan und der dafür knappen Zeit leider unumgänglich.
Wir holen morgens unseren Mietwagen ab. Obwohl wir die kleinste
Mietwagenkategorie gebucht haben, bekommen wir einen 7-sitzigen Van. Die
Freude ist nicht so groß, das Viech schluckt sicher 12 Liter.
Allerdings ist es entgegen meinen Befürchtungen ganz einfach zu fahren, da
in den USA einfach alles größer ist: ein normaler Kaffee ist hier small und
die Straßen, Städte, Parkplätze, Autos haben einfach ganz andere Ausmaße.
Von daher fährt sich dieser Dodge dort tatsächlich wie hier mein Corsa.
Das Wetter ist nicht so berauschend, es ist bewölkt, hat vielleicht 22 Grad
und regnet manchmal. Das sollte allerdings unser einziger Schlechtwettertag
des gesamten Urlaubs sein.
Wir fahren die Ostküste hoch, meist die Küstenstraße am Atlantik entlang.
Viel sehen wie an diesem Tag nicht, am erwähnenswertesten sind noch die
Villen der Superreichen in Palm Beach, jede mit ihrem eigenen Nobelboot-
Anlegesteg vor der Tür. Wir übernachten in Titusville.
27. Dezember 2006
Früh am Morgen stehen wir auf und machen uns auf den Weg zum Cape
Canaveral. Da wir sowieso schon nicht sooo interessiert und daher motiviert
sind, gehen wir aber wieder, als wir sehen, dass der Eintritt 38 Dollar per
person kostet – natürlich nicht, ohne die von außen sichtbaren Raketen
fotografiert zu haben . Was soll`s, ein Raketenbild haben wir jetzt auch.
Also weiter zum Blue Springs State Park, ein Quellfluss mit beeindruckend
klarem Wasser, in den sich im Winter Manatees (Seekühe) zurückziehen.
Leider konnten wir die Kolosse nur von weitem betrachten.