Mavs66
FLI-Bronze-Member
Ich kann gut nachvollziehen wie es dir ergangen ist und das Gefühl in so einer Blechbüchse 10.000 m über dem Meer gefangen zu sein ist nicht schön. Bei meinen jetzt mehr als 1.000 Flügen habe ich mir angewöhnt wenn es wirklich heftig wird, mich mit Atemübungen abzulenken und immer nach den Stewards bzw. Stewardessen zu schauen. So lange diese nicht nervös werden, bin ich es auch nicht.
Man muß sich auch immer in Erinnerung rufen das es sehr sehr lange her ist das ein Flugzeug mal wegen eines Unwetters im Reiseflug auseinander gebrochen ist. Und der letzte größere Absturz durch Unwetter verursacht dürfte der Air France Flieger über dem Atlantik gewesen sein. Da sind viele viele Dinge zusammenkommen und alleine das Unwetter hätte niemals zu diesem Desaster geführt. Das gute dabei ist, wenn es etwas gutes überhaupt gibt bei solchen Unglücken, das die Luftfahrt soviele Erkenntnisse daraus zieht, so daß sich so etwas hoffentlich nie wiederholt.
Meine Frau hat auch jahrelang unter Flugangst gelitten und kein Scherz, ihr hat die Serie "Mayday Mayday (Alarm im Cockpit)" sehr geholfen. Diese handelt zwar zuvorderst von Abstürzen, aber zum Schluß wird immer auch darauf verwiesen was aus diesem Abstürzen gelernt wurde, welche Verbesserungen man vorgenommen hat, damit sich das nicht mehr wiederholt. Man lernt viel über das fliegen, wieviel ein Flugzeug aushält und wieviel schieflaufen muss damit es zum Unglück kommt.
Sie hat gesehen wieviel in die Sicherheit investiert wird und es ist wirklich etwas wahres dran an dem platten Spruch - das gefährlichste am fliegen ist die Anreise zum Flughafen.
Hilft nicht bei starken Turbulenzen, aber vielleicht dabei das du doch wieder in ein Flugzeug steigen kannst.
Man muß sich auch immer in Erinnerung rufen das es sehr sehr lange her ist das ein Flugzeug mal wegen eines Unwetters im Reiseflug auseinander gebrochen ist. Und der letzte größere Absturz durch Unwetter verursacht dürfte der Air France Flieger über dem Atlantik gewesen sein. Da sind viele viele Dinge zusammenkommen und alleine das Unwetter hätte niemals zu diesem Desaster geführt. Das gute dabei ist, wenn es etwas gutes überhaupt gibt bei solchen Unglücken, das die Luftfahrt soviele Erkenntnisse daraus zieht, so daß sich so etwas hoffentlich nie wiederholt.
Meine Frau hat auch jahrelang unter Flugangst gelitten und kein Scherz, ihr hat die Serie "Mayday Mayday (Alarm im Cockpit)" sehr geholfen. Diese handelt zwar zuvorderst von Abstürzen, aber zum Schluß wird immer auch darauf verwiesen was aus diesem Abstürzen gelernt wurde, welche Verbesserungen man vorgenommen hat, damit sich das nicht mehr wiederholt. Man lernt viel über das fliegen, wieviel ein Flugzeug aushält und wieviel schieflaufen muss damit es zum Unglück kommt.
Sie hat gesehen wieviel in die Sicherheit investiert wird und es ist wirklich etwas wahres dran an dem platten Spruch - das gefährlichste am fliegen ist die Anreise zum Flughafen.
Hilft nicht bei starken Turbulenzen, aber vielleicht dabei das du doch wieder in ein Flugzeug steigen kannst.