(Nord-)Florida und etwas Georgia mit zwei Kindern

TurboAC

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Turtle Playground Albany


Geiler Spielplatz! Das können Sie drüben einfach viel besser als hier!
 
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lonewolf81

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27.03. Tag 05: Tallahassee

Die Kinder sind irgendwie wieder um 6 Uhr wach und so kuscheln wir noch alle im großen Bett und schauen vor dem Frühstück Netflix. Geht so auch nur im Urlaub. Dann machen wir ein paar Waffeln und lassen es ruhig angehen. Unser heutiges Tagesziel ist die Mission San Luis, die um 10 Uhr aufmacht. Hier war einst ein spanisches Fort und eine Mission, mit dem mehr oder weniger hehren Ziel die Appalachee – Indianer zu bekehren. Als Freilichtmuseum zieht es heutzutage die Besucher an. Oder auch nicht. Wir waren quasi allein im Museum.


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Mission San Luis

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Mission San Luis

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Mission San Luis - Roundhouse

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Mission San Luis - Roundhouse

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Mission San Luis

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Mission San Luis


Das war aber weiter nicht schlimm, denn so hatten die „darstellenden“ Personen viel Zeit für ausführliche Erklärungen. Für die Kinder war da die Sprachbarriere etwas unschön, hatten sie doch sehr viele Fragen, die wir dann immer fleißíg übersetzen mussten. Und bei Fachbegriffen aus dem Schmiedewesen hört dann auch unsere Sprachkompetenz irgendwann auf, denn Simon hat sich bestimmt eine Stunde beim Schmied aufgehalten, durfte mit dem Blasebalg immer wieder das Feuer anfachen und hat am Ende einen selbstgemachten Nagel mitbekommen. Außerdem gibt es noch ein Fort, ein indianisches Versammlungshaus, eine Kirche und ein Gebäude der Mönche zu besichtigen. Dazu einige Informationstafeln. Insgesamt sehr interessant und die Kinder fanden es auch toll. Das Museum mit den ausgegrabenen Artefakten sparen wir uns.


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Mission San Luis - Wohnhaus, Blick nach draußen

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Mission San Luis - Wohnhaus

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Mission San Luis - Spanish Moss

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Mission San Luis - Fort

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Mission San Luis - Fort

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Mission San Luis - Kirche

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Mission San Luis - Hallo


Nach einem kurzen Einkauf geht es nach Hause und wir machen Mac&Cheese zu Mittag. Zum Nachmittag tun wir dann etwas völlig Unamerikanisches, wir laufen nämlich trotzt heißer Sonne die 500 Meter zum Winthrop Park mit dem zugehörigen Spielplatz zu Fuß. Der liegt zum Glück gut im Schatten und die Kinder klettern und springen und schaukeln und vergnügen sich unter einem Wassernebel, bis beide nass, müde und glücklich sind. Zurück zur Unterkunft, Abendbrot, Kuscheln und Spielen. Es fühlt sich richtig nach Urlaub an.


 

Ron242

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Sehr interessant. Zur Mission wollten wir eigentlich auch immer mal. Bis jetzt noch nicht geschafft...:)
 

floja

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Sehr schön dort bei der Mission! Unser Sohn hat auch einen Nagel geschmiedet. Und scheinbar ist dort immer recht wenig los, denn wir waren auch fast alleine dort.
 
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lonewolf81

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28.03. Tag 06: Tallahassee -> Trenton

Den Morgen verbummeln wir recht gemütlich, die Kinder schlafen auch mal länger und so ist es dann fast 10 Uhr bis wir mit dem Einpacken fertig sind und loskommen. Erstes Ziel ist der Wakulla Springs State Park, etwa 25 Minuten südlich von Tallahassee. Dieser ist wirklich sehr schön gelegen, die Landschaft sieht malerisch aus und wir freuen uns schon auf die Bootstour. Doch leider hätte man da – trotz gegenteiliger Aussage auf der Webseite – wohl besser reserviert, denn es sind zwei Schulklassen da und vor 15 Uhr gibt es keine verfügbare Tour. Das lassen wir dann schweren Herzens und laufen so dort etwas am Wasser herum und gehen auf den Spielplatz.


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Wakulla Springs State Park

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Wakulla Springs State Park

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Wakulla Springs State Park

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Wakulla Springs State Park

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Wakulla Springs State Park


Danach fahren wir ein paar Minuten bis zu Savannah’s Southern Buffet Restaurant, einem kleinen All-you-can-eat Laden, bei dem es für 12 Dollar ein Lunch Buffet gibt. Der Laden ist gut besucht, viele Locals, viele Arbeiter, der örtliche Sheriff. Ein gutes Zeichen. Das Essen ist reichhaltig und lecker. Die Kinder zeigen sich leider nicht sonderlich experimentierfreudig und bleiben bei bekannten Sachen.

Etwa zwei Stunden liegen dann noch vor uns, durch schnurgerades und langweiliges Sumpfland, aufgelockert von kleinen Ortschaften. Bei Trenton sind wir in einem roten Cottage auf einer kleinen Farm untergebracht. Recht urig, recht gemütlich – aber die Hitze am Nachmittag ist schon gewaltig. Wir bleiben drinnen, spielen was, lassen den Nachmittag und Abend ruhig ausklingen. Keine Aktivitäten mehr.



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Cottage Trenton

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Cottage Trenton

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Cottage Trenton

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Cottage Trenton

 

Suse65

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Euer rotes Scheunenhaus ist ja niedlich.

Warum seid Ihr in Wakulla nicht geschwommen, die Quelle ist doch gerade mit Kindern ideal. War es noch zu kalt draußen Ende März?

Ziemlich exakt in der Gegend, in der Ihr im letzten Beitrag seid, waren wir fast den gesamten Aufenthalt. Ich verfolge gespannt weiter.
 
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lonewolf81

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Euer rotes Scheunenhaus ist ja niedlich.

Warum seid Ihr in Wakulla nicht geschwommen, die Quelle ist doch gerade mit Kindern ideal. War es noch zu kalt draußen Ende März?.
Weil wir auf dem Fahrtag die Badesachen nicht wirklich geschickt parat und auch keine Handtücher aus der Unterkunft dabeihatten. Die nächsten Tage geht es noch ins Wasser. Warm genug war es.
 

floja

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Das Cottage erkenne ich wieder ;)
Es leigt doch recht ruhig und mit schönem Blick, oder?
Die Ausstattung hätte als wir da waren etwas besser sein können - Hat sich das verbessert oder war es immer noch etwas "alt" innen drin?
 
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lonewolf81

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Das Cottage erkenne ich wieder ;)
Es leigt doch recht ruhig und mit schönem Blick, oder?
Die Ausstattung hätte als wir da waren etwas besser sein können - Hat sich das verbessert oder war es immer noch etwas "alt" innen drin?
Ja, die Lage ist schön und der Blick auch, die Ausstattung etwas altbacken. Ich kannte ja die Fotos aus Deinem Reisebericht und viel hat sich seitdem nicht wirklich verändert. Fanden wir aber nicht so störend, vor allem weil man von den Temperaturen nachts gut ohne die laute Klima schlafen konnte. Auch die Farm drumherum scheint von den Besitzern kaum noch bewirtschaftet zu werden, das Pferd ist inzwischen auch alt, klapprig und liegt nur noch rum.
 
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lonewolf81

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29.03. Tag 07: Trenton

Die Nacht in unserem Cottage ist wieder gegen 7 Uhr zu Ende, draußen liegt noch Nebel auf den Feldern. Wir starten langsam in den Tag, frühstücken und die Kinder spielen mit den Gegenständen, die in der Ferienwohnung so sind. Als es dann gegen halb 11 langsam wärmer wird, raffen wir uns auf und fahren zum Manatee Springs State Park. Gute 35 Minuten Fahrt, es wird ein toller Ausflug.



Zuerst wandern wir ein wenig über einen Boardwalk am Quellfluss entlang und sehen gleich mehrere Manatees im Wasser umherspielen. Zwei große, ein Baby. Die Manatees kommen über den Winter in die Quellflüsse, weil das Wasser hier konstant 21 bis 22 Grad hat. Die drei begleiten uns die ganze Zeit immer mal wieder.


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Manatee Springs State Park

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Manatee Springs State Park

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Manatee Springs State Park

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Manatee Springs State Park

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Manatee Springs State Park

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Manatee Springs State Park

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Manatees

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Manatees

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Manatees

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Manatees


Neben den Seekühen sehen wir auch zwei Wasserschlagen, Fische und Schildkröten. Zusätzlich kann man in der Quelle auch baden und das tun wir ausgiebig. Für Bodenseeschwimmer ist das Wasser keineswegs zu kalt, auch wenn es immer wieder als „chilly“ beworben wird. Die Kinder plantschen und die Eltern schwimmen und am Nachmittag sind wir dann alle ziemlich kaputt.


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Manatee Springs State Park

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Manatee Springs State Park

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Manatee Springs State Park


Kurzer Stopp am Walmart und dann zurück zum Cottage. Malen, vorlesen und Tiefkühlpizza als kleines Abenteuer im Gasbackofen.
 
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lonewolf81

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30.03. Tag 08: Trenton

Die Kinder schlafen heute sogar bis um 8 Uhr, was eine richtige Wohltat ist. Nach dem Frühstück machen wir uns wieder kurz nach 10 auf den Weg zum nächsten State Park mit einem Quellfluss, diesmal zum Ichetucknee SP. Das Besondere an diesem Park ist, dass hier ein gut organisiertes Tubing angeboten wird. Im Park kann man sich Reifen und Schlauchboote ausleihen, mit einer Transportbahn den Fluss entlang aufwärts fahren werden, dann gemütlich über den Fluss talwärts gleiten und am Ende wird man von der Bahn wieder eingesammelt und zum Parkplatz gebracht.

Nachdem wir uns versichern, dass das absolut kinderfreundlich ist, leihen wir uns zwei „Doppelreifen“ mit Rückenlehne aus und jeder macht sich mit einem Kind auf die Reise. Warmes Wetter, lauschige Stimmung auf dem Fluss und die Füße im kalten Wasser – ein total schönes Erlebnis für uns alle. Wir sehen Reiher und Kraniche, dazu viele Schildkröten in der Sonne. Das Wasser ist kristallklar. Nach der Hälfte tauschen wir die Kinder und es geht weiter den Fluss runter. Etwas mulmig wird uns dann, als wir auf einmal am Rand einen kleinen Alligator in der Sonne liegen sehen. Eigentlich sollte es hier keine geben.

Mit etwas Paddeleinsatz kommen wir dann aber am Ende gut an, die Kinder fanden es auch lustig sich nass zu spritzen und etwas Baden zur Abkühlung schadet auch nicht. Nachdem wir wieder am Parkplatz sind, ziehen wir uns schnell im Auto um und dann geht es ein paar Minuten weiter zu „The Farm Stand“. Eigentlich ein kleiner Hofladen neben einem Erdbeerfeld, bietet dieser auch Tacos und Street Corn on the Stick an. Wir essen zum Lunch, lediglich das Erdbeerenpflücken in der Mittagshitze sparen wir uns. Auf dem Rückweg sind die Kinder sehr müde, Anna schläft noch im Auto ein und im Cottage schläft sie weiter.

Aufgrund der Wasseruntauglichkeit unserer Kameraausrüstung gibt es vom heutigen Tag keine Fotos. Bei YouTube kann man aber genügend Videos finden, wie dieses Tubing so aussieht.

Wir verbringen den Nachmittag und Abend mit gemeinsamem Spielen und Vorlesen.
 

Clarabella

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😍 In dem Cottage in Trenton waren wir auch schon für ein paar Nächte 😊

Gibt es am Anfang des Grundstückes noch diesen Panic Room? Da ist mir ja ein bisschen anders geworden als wir damals durch die Einfahrt gefahren sind 😱🙈
 
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lonewolf81

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😍 In dem Cottage in Trenton waren wir auch schon für ein paar Nächte 😊

Gibt es am Anfang des Grundstückes noch diesen Panic Room? Da ist mir ja ein bisschen anders geworden als wir damals durch die Einfahrt gefahren sind 😱🙈
Mir ist da kein Panic Room aufgefallen? War das ein Safe Room bei Tornado Alarm oder was sollte das sein?
 

Suse65

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Klar gibt's am Ichetucknee Gators. Durch die Menschenmassen in dem Abschnitt, in dem getubed wird, ist das aber sehr, sehr selten und das ist eher ein Glück, einen zu sehen. Wir beneiden Euch da direkt ein bisschen.
 

DerTobi75

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Klar gibt's am Ichetucknee Gators. Durch die Menschenmassen in dem Abschnitt, in dem getubed wird, ist das aber sehr, sehr selten und das ist eher ein Glück, einen zu sehen. Wir beneiden Euch da direkt ein bisschen.
Wir haben gestern einen oder vielleicht auch zwei beim Tuben in Ichetucknee gesehen. Ich bilde mir ein, es was der selbe, da er bei unserer zweiten Tour an einer anderen Stelle lag. Meine Freundin meint, es wären zwei unterschiedliche gewesen.
 
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lonewolf81

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Klar gibt's am Ichetucknee Gators. Durch die Menschenmassen in dem Abschnitt, in dem getubed wird, ist das aber sehr, sehr selten und das ist eher ein Glück, einen zu sehen. Wir beneiden Euch da direkt ein bisschen.
Ich hatte im Vorfeld auf einigen Internetseiten gelesen, dass denen das Wasserdort zu kalt sei. Jetzt wissen wir es besser

So was in der Größe einer Telefonzelle wenn ich mich recht erinnere.
Ja, eine blaue Telefonzelle stand da. Die haben wir aber gar nicht als Panic Room, sondern als nettes Dekoelement wahrgenommen. Leute stellen sich ja verschiedenste Sachen in den Garten. ;)
 

floja

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Wir haben (zum Glück) 2017 im Ichetucknee keine Gators gesehen, als wir da waren war es aber auch recht gut besucht, so dass sich die wenigen, die vielleicht da waren, verzogen hatten. Ich meine mich aber auch zu erinnern, dass ich gelesen hatte, dass dort eher selten welche sind, da das Wasser kühl ist.
 
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lonewolf81

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31.03. Tag 09: Trenton

Der letzte Tag hier und wir machen uns diesmal gleich nach dem Frühstück auf den Weg. Die Wettervorhersage sagt für den Nachmittag Regen und „severe thunderstorms“ voraus, da wollen wir zuerst noch etwas draußen machen. Ein paar Meilen von unserem Cottage befindet sich der Dudley Farm Historic State Park, der rund um eine alte Farm gelegt wurde. Es gibt dort ein Visitor Center und viele Mücken und dann einen kleinen Weg zum eigentlichen Farmgelände. Hier kann man das Haupthaus, die Küche und einige Nebengebäude (Räucherhaus, Zuckerrohrverarbeitung, General Store, Stallungen, Waschhaus) besuchen. Die Kinder finden es toll und spannend und fragen viel. Zwei Damen in historischen Gewändern machen auch gerade eine Führung und lustigerweise ist eine von beiden vor 15 Jahren aus Ravensburg – und damit nur einen Steinwurf von unserer Heimat am Bodensee entfernt – in die USA ausgewandert. Spontan wird die Führung zweisprachig, was für die Kinder natürlich ein großer Vorteil ist. Simon und Anna dürfen auch helfen, sie können mit einer Maschine Mais vom Kolben hobeln und den Hühnern bringen, die Zuckerrohrpresse betreiben und im alten Store Kaufmannsladen spielen. Total schön und am Ende gehen sie mit frischen Eiern und Orangen vom Baum glücklich nach Hause. Uns Eltern hat es auch gut gefallen.


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Dudley Farm Historic State Park

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Dudley Farm Historic State Park - Haupthaus

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Dudley Farm Historic State Park

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Dudley Farm Historic State Park

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Dudley Farm Historic State Park - Haupthaus

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Dudley Farm Historic State Park - Haupthaus

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Dudley Farm Historic State Park

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Dudley Farm Historic State Park

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Dudley Farm Historic State Park

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Dudley Farm Historic State Park

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Dudley Farm Historic State Park


Pünktlich zum Ende fallen die ersten Regentropfen und wir setzen uns ins Auto für einen kleinen Mittagsimbiss. Weiter geht es dann mit dem Auto nach Gainesville rein und dort zum Florida Museum of Natural History. Dies liegt auf dem Campus der Universität und kostet keinen Eintritt. Und es ist toll gemacht. Gleich zu Beginn ein großes Mammutskelett, dann verschiedene – oft interaktive – Ausstellungen, die sehr plastisch und anschaulich in die prähistorische und aktuelle Tier- und Pflanzenwelt Floridas einführen. Die Kinder lieben es durch eine Höhle und durch Buschland zu laufen und freuen sich besonders über den großen Experimentierbereich. Hier können kleine und große Entdecker verschiedenste Sachen selbst ausprobieren, mit Mikroskopen Sachen untersuchen oder am Bildschirm ihre eigenen Fische gestalten. Hier könnten wir ewig bleiben.


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Florida Museum of Natural History

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Florida Museum of Natural History

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Florida Museum of Natural History - Schmetterlinge

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Florida Museum of Natural History - Merchandise


Als es dann doch nach Hause gehen soll, ist gerade ein Wolkenbruch angesagt. Wir warten also etwas unter dem Vordach, dann holt der Papa schnell das Auto und alle kommen halbwegs trocken hinein. Im „O sole mio“ essen wir dann noch Pizza und Pasta und am Abend geht es dann schon ans Aufräumen, morgen setzen wir unsere Reise in Richtung Süden fort.
 
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