Eigentlich wollte ich keinen Reisebericht schreiben, da die Woche, die ich mit meiner Mutter in der Nähe von Paris verbracht habe, mehr so ein Familienurlaub war. Aber dann habe ich doch einen geschrieben, so als Zeitvertreib während des Wartens auf die Grenzöffnung. Vielleicht hat ja noch jemand Lust, sich damit die Zeit zu vertreiben.
Neben den persönlichen Erlebnissen habe ich hoffentlich genügend Informationen über den Wald von Fontainebleau und seine Dörfer eingebaut, um jemanden für die Gegend zu interessieren.
Was mit den Fotos los ist, keine Ahnung, verlinkt habe ich die Bilder in Originalgröße, angezeigt weden trotzdem nur so quasi Thumbnails, muß man bitte draufklicken, wenn es einem so zu klein ist.
Die Erfahrungen sind wie immer nur meine/unsere persönlichen. Vielleicht hat ja jemand bessere Erfahrungen mit dem BER gemacht. Dann gratuliere ich dazu, ich fand es furchtbar, deshalb müßt Ihr durch mein Gezeter auch leider erstmal durch, bevor wir überhaupt in Frankreich ankommen.
Warum der Thread-Titel?
Peine Paris Pattensen ist eine niedersächsische Redewendung, die man gebraucht, wenn jemand sich verlaufen hat, einen unnötigen Umweg macht oder sich sonstwie umständlich anstellt. Bei uns war es der ungefähre Reiseverlauf, ganz ohne Umweg.
Wenn schon die eigentlich anläßlich des 80. Geburtstags meiner Mutter geplante New York-Reise aus den uns alle betreffenden Gründen ausfallen mußte, dann wenigstens Paris, frei nach Udo Jürgens, jetzt, wo wir endlich alle zweimal geimpft sind, doppelt abgesichert mit der deutschen und der französischen Tous anti Covid-App auf unseren Smartphones versehen, und was der moderne Mensch heutzutage sonst so braucht für eine Auslandsreise.
Meine Mutter hat die weitere Anreise, da die Flüge ab Berlin billiger waren und vor allem mit Orly an den richtigen Flughafen führen. Aus der Nähe von Pattensen kommend fährt meine Mutter vermutlich gerade an Peine vorbei, als ich mir verschiedene, farblich zur Reisekleidung passende Masken in die Tasche stopfe, die mir in der kommenden Woche den nötigen Pariser Chic verleihen sollen.
Sparfüchse, die wir sind, haben wir bei Easyjet das mittlere Preisniveau gewählt mit Gepäck bis maximal 15 Kilo. 12 habe ich schon bei Abreise, das wird sich aber ändern, denn der Koffer ist voller Geschenke für Familie und Bekannte. Im Hauptbahnhof sammele ich die Mutter ein, dann suchen wir den Schnellzug, die uns direkt zum BER bringen soll. Der fährt aber nur alle halbe Stunde, also nehmen wir irgendeine der anderen S-Bahnen und treten die Reise durch Brandenburg an.
Man hat, schon allein bis man das Stadtgebiet Berlins verlassen hat, jede Menge Zeit Tegels zu gedenken, dem Flughafen mit den kürzesten Wegen und... ach, ich lasse das mal, das ist der Part vom Ehemann, der mit einer gelungenen Performance schon ganze Zuhörergruppen in Tonga davon überzeugen konnte, daß Tegel der beste Flughafen der Welt ist. Also war. Ich finde den hannoverschen auch ganz gut, aber da ja schon Harald Schmidt der Meinung war, daß Hannover zwar nicht der Arsch der Welt sei, aber ein Ort von dem aus man selbigen schon ganz gut erkennen könne, ist die Flugauswahl gering. Ich nehme Harald Schmidt das übrigens nicht übel, eher bin ich ihm dankbar. Man sieht ja an Berlin, wohin das führt, wenn die halbe Welt eine Stadt für sexy hält.
Ab Schöneweide kommt mir die Strecke bekannt vor. Die bin ich schon mit der Dampflok gefahren, beim Eisenbahnfest. Viel schneller geht es auch jetzt nicht und man hat jede Menge Zeit, die Landschaft zu betrachten. Brandenburg ist schön. Sehr schön sogar, ich liebe den Spreewald und mancherorts ist es ein bißchen wie in der Heide. Den Bewohnern dieses Landstriches wird hingegen eine gewisse Garstigkeit nachgesagt, diesbezüglich herrscht berlinweit sogar Einigkeit, Ost wie West.
Am BER arbeiten weder Brandenburger noch andere Menschen. Selbst ist der Reisende. Keine Ahnung, was meine Mutter hier allein angefangen hätte. Eingecheckt sind wir schon, ohne bereits eine Bordkarte zu haben, kommt man hier nicht mehr weit. Immerhin funktionieren die Geräte, an denen man sich sein Kofferband selbst erstellen muß einigermaßen gut. Problematisch ist das Verschicken des Gepäcks auf den Fließbändern. Der Koffer meiner Mutter fällt ständig um, ich habe mein Kofferband wohl so geklebt, daß es jetzt am Strichcode eine Falte schlägt, jedenfalls haben die Scanner so ihre Probleme. Irgendwann haben wir es raus und damit den um uns herumwuselnden Menschen etwas voraus, die haben nämlich alle auch so ihre Probleme. Da die Gepäckscheine, die das Gerät als Dank ausspuckt, uns als erfolgreiche BER-Mitarbeiter auszeichnen, werden wir sofort um Hilfe ersucht, ein Italiener bittet mich, ihm zu erklären, was die Anzeige "Gewichtsfehler" bedeutet, mit dem das Kofferband auf sein Gepäck reagiert. Wird wohl zu schwer sein, meine ich, haben Sie auch nur 15 Kilo gebucht und jetzt vielleicht 23 eingepackt? Er lacht und hebt den Koffer mit dem kleinen Finger hoch. Der sei leer, meint er. Na, dann wird das wohl der Grund sein.
Wir gucken uns hilflos um, irgendwo muß doch... Da ist sie schon, eine Brandenburgerin nähert sich. Wasn hier los, schnauzt sie und guckt auf das Display. Ich glaub, der Koffer ist zu leicht, wage ich zu bemerken. Sie schnappt sich den Koffer. Kommse mal mit, ich muß das per Hand einchecken. Weg ist der Italiener.
An der Security dann endlich mal Menschen, noch ist die IHK-geprüfte Fachkraft für Flughafensicherheit mit dem Sachkundenachweis § 34a Gewerbeordnung nicht durch Maschinen zu ersetzen. Die Ausbildung beinhaltet meist kein Modul "Servicementalität". Und so geht es hier auch zu. Es ist ein bißchen erschreckend, was es aus manchen Menschen macht, wenn man ihnen eine Phantasieuniform und das Recht gibt, anderen Anweisungen zu erteilen. Das erlebe ich ja nicht zum ersten Mal. Zum Glück sind sie zu uns freundlich, vor allem zu meiner Mutter. Zu ihrem Glück, wohlgemerkt.
Der Flughafen der kurzen Wege ist tot, es lebe der Flughafen des Marathonlaufs. Die Gates, an denen Easyjet abgefertigt wird, sind die letzten im Terminal 1, Billigflieger auf den billigen Plätzen vermutlich. Unterwegs kommen wir an einem Getränkeautomaten vorbei. Da wir davon ausgehen, daß es während des Fluges nichts mehr gibt (was stimmt), versuche ich etwas zu Trinken zu ziehen, und da wir inzwischen ein bißchen in Eile sind nach all dem Theater und Schlangestehen, stecke ich gewohnheitsmäßig ein Geldstück in den vorhandenen Schlitz bevor ich lese, daß dieser Automat nur noch mit Kartenzahlung funktioniert. Falls irgendjemand zwischen Gate 28 und 30 etwas zu trinken kaufen möchte und das nicht mehr geht, das war ich. Falls die 2 Euro irgendwie wieder herauskommen sollten - könnt ihr behalten.
An unserem Gate, dem drittletzten aller vorhandenen Gates, hat sich bereits eine Schlange gebildet, die aus Platzmangel quer über den Flur verläuft verläuft und den Durchgang für die Fluggäste blockiert, die zu den dahinter liegenden Gates streben. Durch das selbe Gate werden auch die aussteigenden Passagiere geschleust, so daß sich in der Mitte eine Art Knoten bildet, in dem sich besonders die Mitarbeiter mit den rollstuhlpflichtigen Passagieren für längere Zeit verstricken.
Wir warten am Rand, zwischen übernächtigten jungen Franzosen, von denen manche aussehen, als hätten sie eine wilde Nacht im Kitkat-Club hinter sich und entsprechend überdreht oder erschöpft sind. Mangels einer ausreichenden Anzahl von Sitzplätzen hocken und kauern überall Menschen auf dem Fußboden. Niemand wollte zu irgendeinem Zeitpunkt unsere Impfnachweise sehen. Wir behalten während des gesamten Fluges mal besser unsere Masken auf.
Die Stewardessen sehen auch ein bißchen abgerockt aus, das scheint auch nicht nur äußerlich so zu sein, denn als wir uns Orly nähern, kündigt eine der Damen, die vermutlich gar nicht mehr genau weiß, wo sie gerade ist, den Anflug auf Mailand an. Ich habe noch nie einen Haufen junger Franzosen so schnell so still werden sehen.
Natürlich war das ein Versprecher und wir landen wie vorgesehen in Orly. In Frankreich ist pandemietechnisch mehr Strenge angesagt, Abholen von Passagieren ist nur außerhalb des Gebäudes erlaubt, so daß unsere Verwandten abgeschnitten von allen Informationen zu Flugverspätungen etc. draußen zwischen den Taxis sitzen. Irgendwie fühlt sich Reisen jetzt anders an, aber das ist jetzt vergessen. Über zwei Jahre haben wir uns nicht gesehen und jetzt sind wir endlich da.
Neben den persönlichen Erlebnissen habe ich hoffentlich genügend Informationen über den Wald von Fontainebleau und seine Dörfer eingebaut, um jemanden für die Gegend zu interessieren.
Was mit den Fotos los ist, keine Ahnung, verlinkt habe ich die Bilder in Originalgröße, angezeigt weden trotzdem nur so quasi Thumbnails, muß man bitte draufklicken, wenn es einem so zu klein ist.
Die Erfahrungen sind wie immer nur meine/unsere persönlichen. Vielleicht hat ja jemand bessere Erfahrungen mit dem BER gemacht. Dann gratuliere ich dazu, ich fand es furchtbar, deshalb müßt Ihr durch mein Gezeter auch leider erstmal durch, bevor wir überhaupt in Frankreich ankommen.
Warum der Thread-Titel?
Peine Paris Pattensen ist eine niedersächsische Redewendung, die man gebraucht, wenn jemand sich verlaufen hat, einen unnötigen Umweg macht oder sich sonstwie umständlich anstellt. Bei uns war es der ungefähre Reiseverlauf, ganz ohne Umweg.
Wenn schon die eigentlich anläßlich des 80. Geburtstags meiner Mutter geplante New York-Reise aus den uns alle betreffenden Gründen ausfallen mußte, dann wenigstens Paris, frei nach Udo Jürgens, jetzt, wo wir endlich alle zweimal geimpft sind, doppelt abgesichert mit der deutschen und der französischen Tous anti Covid-App auf unseren Smartphones versehen, und was der moderne Mensch heutzutage sonst so braucht für eine Auslandsreise.
Meine Mutter hat die weitere Anreise, da die Flüge ab Berlin billiger waren und vor allem mit Orly an den richtigen Flughafen führen. Aus der Nähe von Pattensen kommend fährt meine Mutter vermutlich gerade an Peine vorbei, als ich mir verschiedene, farblich zur Reisekleidung passende Masken in die Tasche stopfe, die mir in der kommenden Woche den nötigen Pariser Chic verleihen sollen.
Sparfüchse, die wir sind, haben wir bei Easyjet das mittlere Preisniveau gewählt mit Gepäck bis maximal 15 Kilo. 12 habe ich schon bei Abreise, das wird sich aber ändern, denn der Koffer ist voller Geschenke für Familie und Bekannte. Im Hauptbahnhof sammele ich die Mutter ein, dann suchen wir den Schnellzug, die uns direkt zum BER bringen soll. Der fährt aber nur alle halbe Stunde, also nehmen wir irgendeine der anderen S-Bahnen und treten die Reise durch Brandenburg an.
Man hat, schon allein bis man das Stadtgebiet Berlins verlassen hat, jede Menge Zeit Tegels zu gedenken, dem Flughafen mit den kürzesten Wegen und... ach, ich lasse das mal, das ist der Part vom Ehemann, der mit einer gelungenen Performance schon ganze Zuhörergruppen in Tonga davon überzeugen konnte, daß Tegel der beste Flughafen der Welt ist. Also war. Ich finde den hannoverschen auch ganz gut, aber da ja schon Harald Schmidt der Meinung war, daß Hannover zwar nicht der Arsch der Welt sei, aber ein Ort von dem aus man selbigen schon ganz gut erkennen könne, ist die Flugauswahl gering. Ich nehme Harald Schmidt das übrigens nicht übel, eher bin ich ihm dankbar. Man sieht ja an Berlin, wohin das führt, wenn die halbe Welt eine Stadt für sexy hält.
Ab Schöneweide kommt mir die Strecke bekannt vor. Die bin ich schon mit der Dampflok gefahren, beim Eisenbahnfest. Viel schneller geht es auch jetzt nicht und man hat jede Menge Zeit, die Landschaft zu betrachten. Brandenburg ist schön. Sehr schön sogar, ich liebe den Spreewald und mancherorts ist es ein bißchen wie in der Heide. Den Bewohnern dieses Landstriches wird hingegen eine gewisse Garstigkeit nachgesagt, diesbezüglich herrscht berlinweit sogar Einigkeit, Ost wie West.
Am BER arbeiten weder Brandenburger noch andere Menschen. Selbst ist der Reisende. Keine Ahnung, was meine Mutter hier allein angefangen hätte. Eingecheckt sind wir schon, ohne bereits eine Bordkarte zu haben, kommt man hier nicht mehr weit. Immerhin funktionieren die Geräte, an denen man sich sein Kofferband selbst erstellen muß einigermaßen gut. Problematisch ist das Verschicken des Gepäcks auf den Fließbändern. Der Koffer meiner Mutter fällt ständig um, ich habe mein Kofferband wohl so geklebt, daß es jetzt am Strichcode eine Falte schlägt, jedenfalls haben die Scanner so ihre Probleme. Irgendwann haben wir es raus und damit den um uns herumwuselnden Menschen etwas voraus, die haben nämlich alle auch so ihre Probleme. Da die Gepäckscheine, die das Gerät als Dank ausspuckt, uns als erfolgreiche BER-Mitarbeiter auszeichnen, werden wir sofort um Hilfe ersucht, ein Italiener bittet mich, ihm zu erklären, was die Anzeige "Gewichtsfehler" bedeutet, mit dem das Kofferband auf sein Gepäck reagiert. Wird wohl zu schwer sein, meine ich, haben Sie auch nur 15 Kilo gebucht und jetzt vielleicht 23 eingepackt? Er lacht und hebt den Koffer mit dem kleinen Finger hoch. Der sei leer, meint er. Na, dann wird das wohl der Grund sein.
Wir gucken uns hilflos um, irgendwo muß doch... Da ist sie schon, eine Brandenburgerin nähert sich. Wasn hier los, schnauzt sie und guckt auf das Display. Ich glaub, der Koffer ist zu leicht, wage ich zu bemerken. Sie schnappt sich den Koffer. Kommse mal mit, ich muß das per Hand einchecken. Weg ist der Italiener.
An der Security dann endlich mal Menschen, noch ist die IHK-geprüfte Fachkraft für Flughafensicherheit mit dem Sachkundenachweis § 34a Gewerbeordnung nicht durch Maschinen zu ersetzen. Die Ausbildung beinhaltet meist kein Modul "Servicementalität". Und so geht es hier auch zu. Es ist ein bißchen erschreckend, was es aus manchen Menschen macht, wenn man ihnen eine Phantasieuniform und das Recht gibt, anderen Anweisungen zu erteilen. Das erlebe ich ja nicht zum ersten Mal. Zum Glück sind sie zu uns freundlich, vor allem zu meiner Mutter. Zu ihrem Glück, wohlgemerkt.
Der Flughafen der kurzen Wege ist tot, es lebe der Flughafen des Marathonlaufs. Die Gates, an denen Easyjet abgefertigt wird, sind die letzten im Terminal 1, Billigflieger auf den billigen Plätzen vermutlich. Unterwegs kommen wir an einem Getränkeautomaten vorbei. Da wir davon ausgehen, daß es während des Fluges nichts mehr gibt (was stimmt), versuche ich etwas zu Trinken zu ziehen, und da wir inzwischen ein bißchen in Eile sind nach all dem Theater und Schlangestehen, stecke ich gewohnheitsmäßig ein Geldstück in den vorhandenen Schlitz bevor ich lese, daß dieser Automat nur noch mit Kartenzahlung funktioniert. Falls irgendjemand zwischen Gate 28 und 30 etwas zu trinken kaufen möchte und das nicht mehr geht, das war ich. Falls die 2 Euro irgendwie wieder herauskommen sollten - könnt ihr behalten.
An unserem Gate, dem drittletzten aller vorhandenen Gates, hat sich bereits eine Schlange gebildet, die aus Platzmangel quer über den Flur verläuft verläuft und den Durchgang für die Fluggäste blockiert, die zu den dahinter liegenden Gates streben. Durch das selbe Gate werden auch die aussteigenden Passagiere geschleust, so daß sich in der Mitte eine Art Knoten bildet, in dem sich besonders die Mitarbeiter mit den rollstuhlpflichtigen Passagieren für längere Zeit verstricken.
Wir warten am Rand, zwischen übernächtigten jungen Franzosen, von denen manche aussehen, als hätten sie eine wilde Nacht im Kitkat-Club hinter sich und entsprechend überdreht oder erschöpft sind. Mangels einer ausreichenden Anzahl von Sitzplätzen hocken und kauern überall Menschen auf dem Fußboden. Niemand wollte zu irgendeinem Zeitpunkt unsere Impfnachweise sehen. Wir behalten während des gesamten Fluges mal besser unsere Masken auf.
Die Stewardessen sehen auch ein bißchen abgerockt aus, das scheint auch nicht nur äußerlich so zu sein, denn als wir uns Orly nähern, kündigt eine der Damen, die vermutlich gar nicht mehr genau weiß, wo sie gerade ist, den Anflug auf Mailand an. Ich habe noch nie einen Haufen junger Franzosen so schnell so still werden sehen.
Natürlich war das ein Versprecher und wir landen wie vorgesehen in Orly. In Frankreich ist pandemietechnisch mehr Strenge angesagt, Abholen von Passagieren ist nur außerhalb des Gebäudes erlaubt, so daß unsere Verwandten abgeschnitten von allen Informationen zu Flugverspätungen etc. draußen zwischen den Taxis sitzen. Irgendwie fühlt sich Reisen jetzt anders an, aber das ist jetzt vergessen. Über zwei Jahre haben wir uns nicht gesehen und jetzt sind wir endlich da.