Mit grandiosem Blick auf die Geislerspitzen ließen wir uns das Essen schmecken.
Dann schauten wir uns den super originell gestalteten Außenbereich an
… und statteten dem „Geislerkino noch einen Besuch ab.
Auf zahlreichen Holzliegen- oder sitzen kann man eine großartige Vorstellung genießen. Wann der preisverdächtige Film endet und wir weiterwandern, können wir selbst entscheiden.
Wir nahmen auf den Holzliegen Platz und entspannen, genießen das Naturschauspiel der besonderen Art und genießen die Ruhe, das schöne Wetter und die gute Luft.
Der ladinische Name "Odles", auf deutsch "Nadeln", trifft die geologische Formation der Geisler übrigens perfekt. Der zerklüftete Fels hat zahlreiche schlanke Türme, die wie Nadeln in die Höhe ragen.
Können wir hier bitte einfach für immer sitzenbleiben?
Leider mussten wir uns dann doch irgendwann auf den Weiterweg machen und gingen unterhalb der Geisler Alm in den Wald hinein, jetzt über den Weg Nr. 36. Eigentlich wollten wir noch an der Dusler Alm vorbei, aber irgendwo hatten wir uns verfranzt bzw. hattn einen falschen Weg eingeschlagen. Schade, aber umkehren wollten wir dann auch nicht mehr, denn dann hätten wir wieder bergauf gehen müssen.
Storchenschnabel
Sumpfdotterblume
Als wir am Ausgangspunkt Parkplatz Zanser Alm ankamen, stand unser Auto fast alleine da!
Das permanente Staunen, Gucken, Genießen und Fotografieren hatte die Wanderung ganz schön in die Länge gezogen. Aber so soll es doch auch sein! Ein herrlicher Tag neigte sich dem Ende zu.
Unsere Rundwanderung:
Zans – Adolf-Munkel-Weg – Geisler Alm - Zans
Gesamtlänge: 9,3 Kilometer
Höhenmeter: ca. 400 Meter
Zeit: 3:30 Stunden + Staunen + Gucken + Genießen + Fotografieren
Fazit:
Super, klasse, mega, großartig, einmalig, hervorragend, unvergesslich,