SergeantHobbs
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Tolle Bilder und Einblicke vom Schiff. 
Von D über P nach MB mit ABC, und retour
- Ersteller tobie
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Texelrita
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Ah ok, sehr gut! Waren die Golfcarts auch von Bonaire Cruisers? Wir sind letztens mit dem Jeep von Hertz gegen den Uhrzeigersinn - also erst zu den Salinen in den Süden - und leider (schlecht vorbereitet) im Norden dann VOR der Einbahnstraße gestanden und mußten einiges zurück..... Diesmal werden wir die Tour genau andersherum fahren, dann sollte es passen. Die Azamara legt von 08.00-22.00 Uhr an - also viel Zeit, aber Golfcart muß ja um 18.00 Uhr zurück (wobei dann ist es bereits dunkel
), aber demnach ne Menge Zeit für stops. Hach, ich freu mich! Danke fürs berichten!
OP
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- #84
ja Rita, die Golfcarts waren von Bonaire Cruisers.
Einweisung in deutsch. Die Inhaberin stammt ja aus Holland.
Und wenn ihr damit fahrt, denkt an die Blinker. Mehr sag ich nicht, ich denk du wirst an mich denken.
Bonaire also, unser letzter Stop der KF.
Und da schnorcheln bei uns ganz oben auf der to do Liste auf den ABC Inseln stand, kann ich schon mal verraten, das Bonaire jetzt ganz oben in der Favoritenliste steht.
Für Taucher und Wasserratten ein Paradies.
An Stränden ist lediglich der Sorobon Beach erwähnenswert.
Was hatte ich da tolles von gelesen.
"Glaubt mir, wenn ihr da seit wollt ihr nie wieder weg." Mit diesem Satz im Hinterkopf, den ich bei einer Reisebloggerin gelesen hatte, machten wir auf unserer Runde über den Südteil der Insel auch dort einen halt.
Tja, runter vom Golfcart, ran an den Beach. Ja, ganz nett. Eine weite Lagune mit türkisem Wasser, flach bis fast zum Horizont, dort wo die Wellen über das Riff brechen.
Schwimmen nicht möglich, da nur knietiefes Wasser.
Der eigentliche Strand recht schmal und voller Plastikliegen mit blauen RCCL Handtüchern.
Sofort hatte ich wieder Coco Cay und Labadee im Kopf.
Was hat die Bloggerin geraucht? Oder hat sie noch niemals was anderes gesehen?
Einmal zum Restroom, eine kalte Coke geholt ( von der Bar!!! ) und wieder aufs Cart geschwungen und ab.
Die Geschmäcker sind halt verschieden.
Sorobon Beach, ich habe heute leider kein Foto von dir.
Aber die Gewässer zum schnorcheln und tauchen rund um die Insel, einfach toll.
Zum schnorcheln sollte man aber unbedingt den süd-/südwestlichen Teil nehmen. Der Norden und Nordosten hat starken Wellengang und Strömungen. Nicht ungefährlich. Besser gesagt, gefährlich.
Die Südschleife führte an den Salinen und den Sklavenhütten vorbei.
Hundehütten würde man heute sagen. Muss ein grausames Leben gewesen sein.
Da unten im Süden standen auch einige Flamingos rum.
Also so ne Gruppe, Horde, Schwarm, Rudel....... wie heisst das eigentlich bei den rosa Langbeinern ???
Die waren relativ weit weg, und näher ran durfte man nicht.
Und den Kopf konnten sie auch nicht mal hoch bekommen.
Leider, wie schon erwähnt, war unser Aufenthalt auf Bonaire der kürzeste der Reise.
Das war wirklich bedauerlich. Es war einfach toll mit dem Cart an einem der vielen Spots anhalten, rein
ins Aquarium und weiter zum nächsten.
Die Insel im Süden karg, einige Kakteen, freilaufende Esel...........nix spektaküläres
und so ging es dann gegen 15:15 zurück aufs Schiff.
15 Minuten vor Toreschluss. Wenn schon kurzer Aufenthalt, dann wenigstens maximal genutzt
Einweisung in deutsch. Die Inhaberin stammt ja aus Holland.
Und wenn ihr damit fahrt, denkt an die Blinker. Mehr sag ich nicht, ich denk du wirst an mich denken.
Bonaire also, unser letzter Stop der KF.
Und da schnorcheln bei uns ganz oben auf der to do Liste auf den ABC Inseln stand, kann ich schon mal verraten, das Bonaire jetzt ganz oben in der Favoritenliste steht.
Für Taucher und Wasserratten ein Paradies.
An Stränden ist lediglich der Sorobon Beach erwähnenswert.
Was hatte ich da tolles von gelesen.
"Glaubt mir, wenn ihr da seit wollt ihr nie wieder weg." Mit diesem Satz im Hinterkopf, den ich bei einer Reisebloggerin gelesen hatte, machten wir auf unserer Runde über den Südteil der Insel auch dort einen halt.
Tja, runter vom Golfcart, ran an den Beach. Ja, ganz nett. Eine weite Lagune mit türkisem Wasser, flach bis fast zum Horizont, dort wo die Wellen über das Riff brechen.
Schwimmen nicht möglich, da nur knietiefes Wasser.
Der eigentliche Strand recht schmal und voller Plastikliegen mit blauen RCCL Handtüchern.
Sofort hatte ich wieder Coco Cay und Labadee im Kopf.
Was hat die Bloggerin geraucht? Oder hat sie noch niemals was anderes gesehen?
Einmal zum Restroom, eine kalte Coke geholt ( von der Bar!!! ) und wieder aufs Cart geschwungen und ab.
Die Geschmäcker sind halt verschieden.
Sorobon Beach, ich habe heute leider kein Foto von dir.
Aber die Gewässer zum schnorcheln und tauchen rund um die Insel, einfach toll.
Zum schnorcheln sollte man aber unbedingt den süd-/südwestlichen Teil nehmen. Der Norden und Nordosten hat starken Wellengang und Strömungen. Nicht ungefährlich. Besser gesagt, gefährlich.
Die Südschleife führte an den Salinen und den Sklavenhütten vorbei.
Hundehütten würde man heute sagen. Muss ein grausames Leben gewesen sein.
Da unten im Süden standen auch einige Flamingos rum.
Also so ne Gruppe, Horde, Schwarm, Rudel....... wie heisst das eigentlich bei den rosa Langbeinern ???
Die waren relativ weit weg, und näher ran durfte man nicht.
Und den Kopf konnten sie auch nicht mal hoch bekommen.
Leider, wie schon erwähnt, war unser Aufenthalt auf Bonaire der kürzeste der Reise.
Das war wirklich bedauerlich. Es war einfach toll mit dem Cart an einem der vielen Spots anhalten, rein
ins Aquarium und weiter zum nächsten.
Die Insel im Süden karg, einige Kakteen, freilaufende Esel...........nix spektaküläres
und so ging es dann gegen 15:15 zurück aufs Schiff.
15 Minuten vor Toreschluss. Wenn schon kurzer Aufenthalt, dann wenigstens maximal genutzt
shorty1960
FLI-Gold-Member
Wärst du nur mal nach klein Bonaire...ein schnorchelparadiesja Rita, die Golfcarts waren von Bonaire Cruisers.
Einweisung in deutsch. Die Inhaberin stammt ja aus Holland.
Und wenn ihr damit fahrt, denkt an die Blinker. Mehr sag ich nicht, ich denk du wirst an mich denken.
Bonaire also, unser letzter Stop der KF.
Und da schnorcheln bei uns ganz oben auf der to do Liste auf den ABC Inseln stand, kann ich schon mal verraten, das Bonaire jetzt ganz oben in der Favoritenliste steht.
Für Taucher und Wasserratten ein Paradies.
An Stränden ist lediglich der Sorobon Beach erwähnenswert.
Was hatte ich da tolles von gelesen.
"Glaubt mir, wenn ihr da seit wollt ihr nie wieder weg." Mit diesem Satz im Hinterkopf, den ich bei einer Reisebloggerin gelesen hatte, machten wir auf unserer Runde über den Südteil der Insel auch dort einen halt.
Tja, runter vom Golfcart, ran an den Beach. Ja, ganz nett. Eine weite Lagune mit türkisem Wasser, flach bis fast zum Horizont, dort wo die Wellen über das Riff brechen.
Schwimmen nicht möglich, da nur knietiefes Wasser.
Der eigentliche Strand recht schmal und voller Plastikliegen mit blauen RCCL Handtüchern.
Sofort hatte ich wieder Coco Cay und Labadee im Kopf.
Was hat die Bloggerin geraucht? Oder hat sie noch niemals was anderes gesehen?
Einmal zum Restroom, eine kalte Coke geholt ( von der Bar!!! ) und wieder aufs Cart geschwungen und ab.
Die Geschmäcker sind halt verschieden.
Sorobon Beach, ich habe heute leider kein Foto von dir.
Aber die Gewässer zum schnorcheln und tauchen rund um die Insel, einfach toll.
Zum schnorcheln sollte man aber unbedingt den süd-/südwestlichen Teil nehmen. Der Norden und Nordosten hat starken Wellengang und Strömungen. Nicht ungefährlich. Besser gesagt, gefährlich.
Die Südschleife führte an den Salinen und den Sklavenhütten vorbei.
Hundehütten würde man heute sagen. Muss ein grausames Leben gewesen sein.
Anhang anzeigen 73824
Anhang anzeigen 73825
Anhang anzeigen 73826
Da unten im Süden standen auch einige Flamingos rum.
Also so ne Gruppe, Horde, Schwarm, Rudel....... wie heisst das eigentlich bei den rosa Langbeinern ???
Anhang anzeigen 73827
Anhang anzeigen 73828
Die waren relativ weit weg, und näher ran durfte man nicht.
Und den Kopf konnten sie auch nicht mal hoch bekommen.
Leider, wie schon erwähnt, war unser Aufenthalt auf Bonaire der kürzeste der Reise.
Das war wirklich bedauerlich. Es war einfach toll mit dem Cart an einem der vielen Spots anhalten, rein
ins Aquarium und weiter zum nächsten.
Anhang anzeigen 73829
Anhang anzeigen 73830
Anhang anzeigen 73831
Die Insel im Süden karg, einige Kakteen, freilaufende Esel...........nix spektaküläres
Anhang anzeigen 73832
und so ging es dann gegen 15:15 zurück aufs Schiff.
15 Minuten vor Toreschluss. Wenn schon kurzer Aufenthalt, dann wenigstens maximal genutzt
Anhang anzeigen 73833
OP
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- #86
ja, so sagt man.
Das hatten wir auch erst im Auge.
Dann aber im Anbetracht der beschränkten Zeit verworfen, da wir auch etwas von der großen Insel sehen wollten.
Irgendwas macht man halt immer falsch.
Texelrita
FLI-Platinum-Member
...ich leihe Dir ein Sorobon Beach Foto
. Wir waren im Mai mit dem Leihwagen schneller als die Touribusse. Wobei es ist schon sehr überladen, wenn sie dann einfallen und ich bin jetzt auch der Meinung, es gibt noch schönere Ecken, aber naja....es ist jammern auf gaaaaanz hohem Niveau . Hach ich freu mich sowas von!
OP
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- #88
Tschüss Bonaire, wir kommen wieder!!
Es folgten zwei weitere Seetage, an denen nicht viel passierte.
Abgesehen von einem Wassereinbruch im Windjammer Buffettrestaurant. Da regnete es in einer Ecke satt von der Decke.
Die Angestellte hatten alle Hände voll zu tun, den Mengen Herr zu werden.
Keine Ahnung wo das herkam, es gab auch keine Info dazu. Sprinkleranlage wäre mein Tip. Aber wer weiss.
So Seetage sind ja schon was schönes. Kein Programm, viel Ruhe, lecker essen und trinken....so lässt es sich aushalten. Bissel übers Schiff bummeln, den Akteuren am Flowrider zuschauen, mal einem Kaltgetränk den Pool und Whirlpool zeigen. So könnte es bleiben.
Blieb es aber nicht. Denn die Reise neigte sich dem Ende entgegen.
Irgendwann ist halt mal Schluss.
Und so stellte ich mir am letzten Abend wirklich den Wecker auf 04.30Uhr.
Das einlaufen in Miami wollte ich unbedingt an Deck erleben.
Meine Frau war davon nicht zu überzeugen. Gut, kann ich irgendwie verstehen.
Aber ich war nicht der einzige an Deck. Da liefen noch andere Gestalten mit nem Kaffee in der Hand rum.
Das war schon ein sehr schöner Moment als wir wieder in den Hafen von Miami einfuhren.
Und so habe ich auch nicht viele Bilder gemacht, sondern genossen. Und die wenigen die ich habe, sind nicht einmal sonderlich gut
Für die Skyline vom Meer aus war es auch noch zu dunkel.
Im Hafenbecken angekommen, dämmerte es.
Und so fuhren wir langsam an der Allure vorbei ( waren wir vor drei Jahren drauf)
.....und zwei weiteren Schiffen.....
bis ganz weit hinten im Hafenbecken, kurz vor den Hochhäusern:
Dort gab es eine 180 Grad Wende.......
....und so hatten wir die letzten Minuten von unserer Kabine aus noch einen unverbauten Blick
auf Downtown Miami......
gegen 08:45 Uhr gingen wir von Bord.
45 Minuten später saßen wir im Rental Car Center am MIA in unserem Mietwagen für die letzten beiden Tage.
Eine Abholung in der Hertz Downtown Station habe ich mir verkniffen.
Da würden wir wohl heute noch stehen.
Auf dem Weg nach Naples ging es nochmal durch die Dolphin Mall.
Schuhe fehlten noch. Nicht mir, was die Sache nicht spannender machte.
In Naples schnell in einen Supermarkt, und ab ins Grand Beach Resort.
DAS hatte ich jetzt verdient.....
Es folgten zwei weitere Seetage, an denen nicht viel passierte.
Abgesehen von einem Wassereinbruch im Windjammer Buffettrestaurant. Da regnete es in einer Ecke satt von der Decke.
Die Angestellte hatten alle Hände voll zu tun, den Mengen Herr zu werden.
Keine Ahnung wo das herkam, es gab auch keine Info dazu. Sprinkleranlage wäre mein Tip. Aber wer weiss.
So Seetage sind ja schon was schönes. Kein Programm, viel Ruhe, lecker essen und trinken....so lässt es sich aushalten. Bissel übers Schiff bummeln, den Akteuren am Flowrider zuschauen, mal einem Kaltgetränk den Pool und Whirlpool zeigen. So könnte es bleiben.
Blieb es aber nicht. Denn die Reise neigte sich dem Ende entgegen.
Irgendwann ist halt mal Schluss.
Und so stellte ich mir am letzten Abend wirklich den Wecker auf 04.30Uhr.
Das einlaufen in Miami wollte ich unbedingt an Deck erleben.
Meine Frau war davon nicht zu überzeugen. Gut, kann ich irgendwie verstehen.
Aber ich war nicht der einzige an Deck. Da liefen noch andere Gestalten mit nem Kaffee in der Hand rum.
Das war schon ein sehr schöner Moment als wir wieder in den Hafen von Miami einfuhren.
Und so habe ich auch nicht viele Bilder gemacht, sondern genossen. Und die wenigen die ich habe, sind nicht einmal sonderlich gut
Für die Skyline vom Meer aus war es auch noch zu dunkel.
Im Hafenbecken angekommen, dämmerte es.
Und so fuhren wir langsam an der Allure vorbei ( waren wir vor drei Jahren drauf)
.....und zwei weiteren Schiffen.....
bis ganz weit hinten im Hafenbecken, kurz vor den Hochhäusern:
Dort gab es eine 180 Grad Wende.......
....und so hatten wir die letzten Minuten von unserer Kabine aus noch einen unverbauten Blick
auf Downtown Miami......
gegen 08:45 Uhr gingen wir von Bord.
45 Minuten später saßen wir im Rental Car Center am MIA in unserem Mietwagen für die letzten beiden Tage.
Eine Abholung in der Hertz Downtown Station habe ich mir verkniffen.
Da würden wir wohl heute noch stehen.
Auf dem Weg nach Naples ging es nochmal durch die Dolphin Mall.
Schuhe fehlten noch. Nicht mir, was die Sache nicht spannender machte.
In Naples schnell in einen Supermarkt, und ab ins Grand Beach Resort.
DAS hatte ich jetzt verdient.....
Das kenne ich nur allzu gut
, und wenn zusätzlich Weihnachten naht, wird es nicht gerade besser...Aber gerne doch! Das wird ne gute Abwechslung zum Glühwein auf unserem gemütlichen Dorfweihnachtmarkt.
Liebe Grüße
Manu
OP
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- #91
Nach unserer Kreuzfahrt hatten wir also noch 2 Tage in Naples zu verbringen.
Das gelang uns auch sehr gut.
Als Unterkunft war das Naples Grand Beach gebucht.
Die Zimmer sehr geräumig und sehr gut ausgestattet......
........mit großer Fensterfront.....
.......und Balkon.....
.......mit Blick in die Umgebung, und etwas auf den Golf......
......und am Abend Gelegenheit für einen kleinen Snack.....
Das Hotel liegt nicht unmittelbar am Strand. Man geht entweder zu Fuß in knapp 15 Minuten auf einem Bordwalk durch die Mangroven, oder lässt sich mit einem Hotelgolfcartshuttle kostenlos hin und zurück bringen.
Das Wasser in dieser Ecke von Naples hat uns allerdings nicht gefallen.
Keine Spur von Red Tide, aber sehr sehr trüb.
Und wenn du gerade aus der Südkaribik kommst, nicht die erste Wahl.
So waren wir meist am Pool, und nur zum Sunset jeweils am Beach.
Am Pool war viel Platz, und ich wieder in meinem Element.....
An beiden Abenden hatten wir einen ordentlichen Sunset.....
und die Muscheln???
gleich..........
Das gelang uns auch sehr gut.
Als Unterkunft war das Naples Grand Beach gebucht.
Die Zimmer sehr geräumig und sehr gut ausgestattet......
........mit großer Fensterfront.....
.......und Balkon.....
.......mit Blick in die Umgebung, und etwas auf den Golf......
......und am Abend Gelegenheit für einen kleinen Snack.....
Das Hotel liegt nicht unmittelbar am Strand. Man geht entweder zu Fuß in knapp 15 Minuten auf einem Bordwalk durch die Mangroven, oder lässt sich mit einem Hotelgolfcartshuttle kostenlos hin und zurück bringen.
Das Wasser in dieser Ecke von Naples hat uns allerdings nicht gefallen.
Keine Spur von Red Tide, aber sehr sehr trüb.
Und wenn du gerade aus der Südkaribik kommst, nicht die erste Wahl.
So waren wir meist am Pool, und nur zum Sunset jeweils am Beach.
Am Pool war viel Platz, und ich wieder in meinem Element.....
An beiden Abenden hatten wir einen ordentlichen Sunset.....
und die Muscheln???
gleich..........
OP
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- #92
In Naples gibt es nämlich eine ganz besondere Muschelsorte.
Die hatte ich in all den Jahren auch noch niemals irgendwo gesehen.
Aber man lernt ja nie aus.
Na..... schon erkannt?
dann aus der Nähe..
ok, ok... blöder Scherz
Aber hier hat sich wirklich jemand Mühe gegeben.
Noch einige Impressionen vom abendlichen Strand
und morgen gehts zurück nach Miami.
Viel Zeit bis zum Abflug um 18:35
Daher wählten wir die langsame Route auf der US41 durch die Everglades.
Das, und mehr dann ab morgen
Die hatte ich in all den Jahren auch noch niemals irgendwo gesehen.
Aber man lernt ja nie aus.
Na..... schon erkannt?
dann aus der Nähe..
ok, ok... blöder Scherz
Aber hier hat sich wirklich jemand Mühe gegeben.
Noch einige Impressionen vom abendlichen Strand
und morgen gehts zurück nach Miami.
Viel Zeit bis zum Abflug um 18:35
Daher wählten wir die langsame Route auf der US41 durch die Everglades.
Das, und mehr dann ab morgen
Vorm Glühwein noch mal schnell mit dir nach Naples .
Sehr schöne Strandfotos, und der Balkon mit der gemütlichen Möbilierung wäre wohl mein Lieblingsplatz geworden!
Der Muschelbaum hat auch was.
Liebe Grüße
Manu
.Sehr schöne Strandfotos, und der Balkon mit der gemütlichen Möbilierung wäre wohl mein Lieblingsplatz geworden!
Der Muschelbaum hat auch was
.Liebe Grüße
Manu
OP
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- #94
Bevor es also am allerletzten Tag Richtung Heimat ging, gönnten wir uns am Vorabend
noch ein schönes Filet-Steak im nahegelegenen Outback Steakhouse.
Sehr gutes Stück Fleisch.
Am Morgen der Abreise bekam ich noch eine Benachrichtigung, das unser Air France Flug von Miami nach Paris zwei Stunden Verspätung hat.
Das war natürlich alles andere als negativ. So hatten wir mehr Zeit für eine gemütliche Fahrt Richtung Flughafen.
Unsere Anschlußzeit verkürzte sich damit ebenfalls um 2 Stunden. So wurden aus knapp 5 noch knapp 3 Stunden.Also alles gut.
Und so verließen wir das Hotel auch erst um 10:55.
11:00 ist Checkout Zeit. Passte also.
Wir machten im Hotel noch einige weihnachtliche Bilder, um uns auf das einzustimmen, was und daheim erwartet.
Endlich mal ein Weihnachtsbaum, der nicht schon nach 8 Tagen trocken ist
oder das Modell Seestern
Also auf und ab, Richtung Miami
unterwegs hatten wir noch Gelegenheit die Herren der Everglades zu besuchen
und andere Bewohner zu bewundern
der Rest ist schnell erzählt, weil unspektakuär.
Abgabe Mietwagen, warten auf den Flieger.
Der Rückflug war ganz angenehm.
Wir konnten beide in der embryonalen Haltung, die ein Platz in der Eco nunmal vorgibt, ganz gut schlummern.
Paris erreichten wir daher recht ausgeruht. Zudem ist die Klimaanlage im A380 ja auch etwas besser im Bezug auf die Luftfeuchtigkeit in der Kabine. Das mekt man schon sehr.
Der Weiterflug nach Düsseldorf ebenfalls gut. Auf dem haben wir beide dann noch fast komplett gepennt.
Irgendwann merkt man halt doch, das zu wenig geschlafen wurde.
Tja, das war`s eigentlich von meiner Seite.
Morgen gibt es noch das ein und andere Fazit zu diversen Punkten der Reise.
Ich hoffe, der Bericht war nicht zu langweilig für euch.
Aber das ist wohl jetzt unsere Art von Urlaub. Viel Ruhe, viel Entspannung, daher keine große Action.
Als die Kids noch mit waren, sah das naturgemäß immer anders aus.
Diesmal eben nicht mehr. So ändern sich die Zeiten.
Abgesehen davon, war der Urlaub für mich dieses Jahr sehr nötig.
Daher war ein druckloser Urlaub immens wichtig.
Aber nichts ist in Stein gemeißelt, und in den tiefen meines Hinterkopfes schlummern wohl schon neue Urlaubsideen
cu tomorrow ??
.
noch ein schönes Filet-Steak im nahegelegenen Outback Steakhouse.
Sehr gutes Stück Fleisch.
Am Morgen der Abreise bekam ich noch eine Benachrichtigung, das unser Air France Flug von Miami nach Paris zwei Stunden Verspätung hat.
Das war natürlich alles andere als negativ. So hatten wir mehr Zeit für eine gemütliche Fahrt Richtung Flughafen.
Unsere Anschlußzeit verkürzte sich damit ebenfalls um 2 Stunden. So wurden aus knapp 5 noch knapp 3 Stunden.Also alles gut.
Und so verließen wir das Hotel auch erst um 10:55.
11:00 ist Checkout Zeit. Passte also.
Wir machten im Hotel noch einige weihnachtliche Bilder, um uns auf das einzustimmen, was und daheim erwartet.
Endlich mal ein Weihnachtsbaum, der nicht schon nach 8 Tagen trocken ist
oder das Modell Seestern
Also auf und ab, Richtung Miami
unterwegs hatten wir noch Gelegenheit die Herren der Everglades zu besuchen
und andere Bewohner zu bewundern
der Rest ist schnell erzählt, weil unspektakuär.
Abgabe Mietwagen, warten auf den Flieger.
Der Rückflug war ganz angenehm.
Wir konnten beide in der embryonalen Haltung, die ein Platz in der Eco nunmal vorgibt, ganz gut schlummern.
Paris erreichten wir daher recht ausgeruht. Zudem ist die Klimaanlage im A380 ja auch etwas besser im Bezug auf die Luftfeuchtigkeit in der Kabine. Das mekt man schon sehr.
Der Weiterflug nach Düsseldorf ebenfalls gut. Auf dem haben wir beide dann noch fast komplett gepennt.
Irgendwann merkt man halt doch, das zu wenig geschlafen wurde.
Tja, das war`s eigentlich von meiner Seite.
Morgen gibt es noch das ein und andere Fazit zu diversen Punkten der Reise.
Ich hoffe, der Bericht war nicht zu langweilig für euch.
Aber das ist wohl jetzt unsere Art von Urlaub. Viel Ruhe, viel Entspannung, daher keine große Action.
Als die Kids noch mit waren, sah das naturgemäß immer anders aus.
Diesmal eben nicht mehr. So ändern sich die Zeiten.
Abgesehen davon, war der Urlaub für mich dieses Jahr sehr nötig.
Daher war ein druckloser Urlaub immens wichtig.
Aber nichts ist in Stein gemeißelt, und in den tiefen meines Hinterkopfes schlummern wohl schon neue Urlaubsideen
cu tomorrow ??
.
Floridalady128
FLI-Silver-Member
Ja, so richtig schön entspannend, bin auch ganz erholt. Danke, daß Du gezeigt hast, wo die Muscheln herkommen. Sogar ein Sanddollars war dran. Die Weihnachtsbäume, besonders der Silvester-Flaschenbaum waren gut. Vielen Dank für"s mitnehmen.
Danke, daß Du gezeigt hast, wo die Muscheln herkommen. Sogar ein Sanddollars war dran. Die Weihnachtsbäume, besonders der Silvester-Flaschenbaum waren gut. Vielen Dank für"s mitnehmen.
SergeantHobbs
FLI-Silver-Member
Vielen Dank auch von mir, ich habe den Bericht gerne mit verfolgt. Mit dem Muschelbaum werde ich meine Tochter veräppeln. Beweisfotos habe ich ja jetzt.
Sommarsverige
FLI-Gold-Member
Ganz toller Bericht, vielen Dank dafür
Es war klasse, dass Du uns die Florida & Karibik Sonne in das kalte Deutschland gebracht hast!
Die Fotos waren wunderschön.
Gruß, Birte
Es war klasse, dass Du uns die Florida & Karibik Sonne in das kalte Deutschland gebracht hast!
Die Fotos waren wunderschön.
Gruß, Birte
OP
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- Thread Starter
- #100
so, ich hatte ja noch ein paar abschließenede Kommentare angedroht.
Da fange ich mal vorne an
Air France:
Die Airline hat mich auf diesen Flügen voll überzeugt.
Wir hatten die Flüge rund 10 Monate vorher gebucht. In der ganzen Zeit gab es nur 2 unwesentliche
Zeitenänderungen. Die Verschiebung des Rückflug war aus unserer Sicht natürlich positiv.
Die Leute, die mit der Maschine nach Miami kamen, sahen das sicher anders.
Das Essen an Bord wird mir als eines der besten meiner bisher knapp 170 absolvierten Flügen in Erinnerung bleiben.
Der Service Klasse. Bier , Wein, Spirituosen zum Essen alles im Preis.
Zudem konnte man sich in jeder Küche zu jeder Zeit selbst mit Getränken versorgen.
Der Airport Charles de Gaulle ist ebenfalls eine Empfehlung wert.
Sehr sauber, übersichtlich und viele bequeme Sitzmöglichkeiten.
Besonders die neue Lounge, Instant Paris, die für alle Fluggäste mit mehr als drei Stunden Aufenthalt kostenlos zugänglich ist, verdient Beachtung. Ein Modell welches Schule machen sollte.
https://www.airfrance.de/DE/de/common/guidevoyageur/aeroport/instant-paris.htm
RIU Plaza Miami Beach:
Ein durchaus ordentliches, saubers und stilvolles Haus. Aber irgendwie ist der Funke bei mir nicht übergesprungen.
Und das lag nicht am überwiegend deutschen Publikum.
Man spürt im Hotel den Einfluss der Pauschaltouritik.
Trotz einer Raucherpolice welche das Rauchen in fast allen Bereichen verbietet, und nur an speziell gekennzeichneten Plätzen erlaubt,wird fast überall im Freien geraucht.
Selbst im Außenbereich des Restaurant. Aschenbecher werden von den Kellnern besorgt und an denTisch gebracht.
Es gibt kein kostenloses Eiswasser zum Abendessen, nur auf Nachfrage.
Eine der schönen Traditionen der US Restaurantes - Opfer der Pauschalurlauber, die das weder kennen, folglich
nicht missen.
Die Essenzeiten ein wenig eingeschränkt. Frühstück von 07:30 - 10:00
Abendessen ab 18:30 bis 22:00
Das Essen, wir hatten Frühstück und Abendessen, war gut.
Nicht mehr und nicht weniger. Die Auswahl ausreichend, die Qualität gut.
Die warmen Komponenten am Abend allerdings etwas einfältig, und teilweise nicht warm genug.
Und wie man es von spanischen Hotels oft kennt, was morgens nicht verzehrt wird, wird am Abend irgendwie verwertet.
Die Live Cooking Stationen eher etwas lächerlich. Kleine Fleischstückchen wurden da auf den Grill geworfen und gegart.
Unterm Strich würde ich dieses Hotel dennoch empfehlen, wenn man über diese Kleinigkeiten hinweg sieht.
Aber nicht unbedingt ein Zimmer mit City View nehmen. Die liegen zur Collins, mit kleinem Fenster und sind auch kleiner.
Die Zimmer Ocean Front mit Balkon sind da schon wesentlich besser, alleine durch den Balkon zur Meerseite mit Blick auf Pool und Meer.
Wir hatten übrigens sehr nette Zimmernachbarn aus Deutschland!!
Die beiden haben wir spontan eingeladen, mit uns im Auto eine Tagesrunde durch Miami zu drehen, mit abendlichem Abstecher zur Dolphin Mall.
Da die beiden keinen Wagen hatten, war das für sie eine willkommene Abwechslung.
Und solltet ihr beiden ( P und N ) das hier jetzt lesen, wisst ihr wenigstens wer euch da gefahren hat.
Es war uns ein Vergnügen !!
Unser Schiff:
Zur Navigator hatte ich ja schon was gesagt.
Nach der Revitalisierung im Januar/ Februar 2019 wird das Schiff wesentlich familienfreundlicher werden.
Das macht sich dann natürlich entsprechend bemerkbar.
Zudem wird das Schiff auf längere Sicht nur noch die kürzeren Touren fahren.
Eigentlich schade, denn Touren länger als eine Woche, sind bei RCCL ja eh schon nicht sooo viel im Angebot.
Aruba:
da hatte ich mir wirklich mehr erhofft. Die Strände an der Westküste sind toll. Keine Frage.
Ich dachte, diese Insel kann dem was wir bisher gesehen haben, noch einen drauf setzen.
Tat sie aber nicht wirklich.
Aber das ist wirklich jammern auf ganz hohem Niveau.
Curacao:
kam bei uns auf Grund des Wetters nicht richtig auf den Prüfstand.
Das was wir gesehen haben, war sehr schön.
Bonaire:
Eine kleine Perle.
Besonders Taucher und Schnorchler kommen hier voll auf ihre Kosten. Echt Klasse.
Da ist ein weiterer Besuch so gut wie sicher.
Hotel Naples Grand Beach Resort:
Gebucht über einen deutschen Veranstalter, da mit 136,- € pro Nacht inkl Resort-Fee bestes Angebot.
Sehr schönes Haus. Geräumige Zimmer, schöner Balkon, gute Möbilierung.
Familienpool mit Wasserrutsche und Adults only Pool mit bequemeren Liegen.
Parken 18$ / Nacht
Empfehlenswert
Tja, das sollte es gewesen sein.
Vielen Dank für eure Begleitung !!
bis zum nächsten Mal
tobie
Da fange ich mal vorne an
Air France:
Die Airline hat mich auf diesen Flügen voll überzeugt.
Wir hatten die Flüge rund 10 Monate vorher gebucht. In der ganzen Zeit gab es nur 2 unwesentliche
Zeitenänderungen. Die Verschiebung des Rückflug war aus unserer Sicht natürlich positiv.
Die Leute, die mit der Maschine nach Miami kamen, sahen das sicher anders.
Das Essen an Bord wird mir als eines der besten meiner bisher knapp 170 absolvierten Flügen in Erinnerung bleiben.
Der Service Klasse. Bier , Wein, Spirituosen zum Essen alles im Preis.
Zudem konnte man sich in jeder Küche zu jeder Zeit selbst mit Getränken versorgen.
Der Airport Charles de Gaulle ist ebenfalls eine Empfehlung wert.
Sehr sauber, übersichtlich und viele bequeme Sitzmöglichkeiten.
Besonders die neue Lounge, Instant Paris, die für alle Fluggäste mit mehr als drei Stunden Aufenthalt kostenlos zugänglich ist, verdient Beachtung. Ein Modell welches Schule machen sollte.
https://www.airfrance.de/DE/de/common/guidevoyageur/aeroport/instant-paris.htm
RIU Plaza Miami Beach:
Ein durchaus ordentliches, saubers und stilvolles Haus. Aber irgendwie ist der Funke bei mir nicht übergesprungen.
Und das lag nicht am überwiegend deutschen Publikum.
Man spürt im Hotel den Einfluss der Pauschaltouritik.
Trotz einer Raucherpolice welche das Rauchen in fast allen Bereichen verbietet, und nur an speziell gekennzeichneten Plätzen erlaubt,wird fast überall im Freien geraucht.
Selbst im Außenbereich des Restaurant. Aschenbecher werden von den Kellnern besorgt und an denTisch gebracht.
Es gibt kein kostenloses Eiswasser zum Abendessen, nur auf Nachfrage.
Eine der schönen Traditionen der US Restaurantes - Opfer der Pauschalurlauber, die das weder kennen, folglich
nicht missen.
Die Essenzeiten ein wenig eingeschränkt. Frühstück von 07:30 - 10:00
Abendessen ab 18:30 bis 22:00
Das Essen, wir hatten Frühstück und Abendessen, war gut.
Nicht mehr und nicht weniger. Die Auswahl ausreichend, die Qualität gut.
Die warmen Komponenten am Abend allerdings etwas einfältig, und teilweise nicht warm genug.
Und wie man es von spanischen Hotels oft kennt, was morgens nicht verzehrt wird, wird am Abend irgendwie verwertet.
Die Live Cooking Stationen eher etwas lächerlich. Kleine Fleischstückchen wurden da auf den Grill geworfen und gegart.
Unterm Strich würde ich dieses Hotel dennoch empfehlen, wenn man über diese Kleinigkeiten hinweg sieht.
Aber nicht unbedingt ein Zimmer mit City View nehmen. Die liegen zur Collins, mit kleinem Fenster und sind auch kleiner.
Die Zimmer Ocean Front mit Balkon sind da schon wesentlich besser, alleine durch den Balkon zur Meerseite mit Blick auf Pool und Meer.
Wir hatten übrigens sehr nette Zimmernachbarn aus Deutschland!!
Die beiden haben wir spontan eingeladen, mit uns im Auto eine Tagesrunde durch Miami zu drehen, mit abendlichem Abstecher zur Dolphin Mall.
Da die beiden keinen Wagen hatten, war das für sie eine willkommene Abwechslung.
Und solltet ihr beiden ( P und N ) das hier jetzt lesen, wisst ihr wenigstens wer euch da gefahren hat.
Es war uns ein Vergnügen !!
Unser Schiff:
Zur Navigator hatte ich ja schon was gesagt.
Nach der Revitalisierung im Januar/ Februar 2019 wird das Schiff wesentlich familienfreundlicher werden.
Das macht sich dann natürlich entsprechend bemerkbar.
Zudem wird das Schiff auf längere Sicht nur noch die kürzeren Touren fahren.
Eigentlich schade, denn Touren länger als eine Woche, sind bei RCCL ja eh schon nicht sooo viel im Angebot.
Aruba:
da hatte ich mir wirklich mehr erhofft. Die Strände an der Westküste sind toll. Keine Frage.
Ich dachte, diese Insel kann dem was wir bisher gesehen haben, noch einen drauf setzen.
Tat sie aber nicht wirklich.
Aber das ist wirklich jammern auf ganz hohem Niveau.
Curacao:
kam bei uns auf Grund des Wetters nicht richtig auf den Prüfstand.
Das was wir gesehen haben, war sehr schön.
Bonaire:
Eine kleine Perle.
Besonders Taucher und Schnorchler kommen hier voll auf ihre Kosten. Echt Klasse.
Da ist ein weiterer Besuch so gut wie sicher.
Hotel Naples Grand Beach Resort:
Gebucht über einen deutschen Veranstalter, da mit 136,- € pro Nacht inkl Resort-Fee bestes Angebot.
Sehr schönes Haus. Geräumige Zimmer, schöner Balkon, gute Möbilierung.
Familienpool mit Wasserrutsche und Adults only Pool mit bequemeren Liegen.
Parken 18$ / Nacht
Empfehlenswert
Tja, das sollte es gewesen sein.
Vielen Dank für eure Begleitung !!
bis zum nächsten Mal
tobie