Von D über P nach MB mit ABC, und retour

[Manoli]

Genießt die Landtage! Wünsche euch viel Spaß und tolle Erlebnisse!

 

[tobie]

Unser Hauptaugenmerk auf den ABC Inseln lag ja beim schnorcheln.
Und hier hat das B ganz klar die Nase vorn.
Du gehst an einen der vielen Stellen, die mit einem kleinen gelben und mit Namen beschrifteten Stein markiert sind, ins Wasser und bist sofort mitten im Aquarium.
Eine unglaubliche Vielfalt.
Alle möglichen Farben, Größen und Formen.
Muränen,Papageienfische, große Seesterne und und , und..
Wir waren wirklich geflasht.

Ansonsten:
Unterbreche ich hier weiterhin.
Es kostet mich am Handy einfach zuviel Nerven ?
Und das Bilder hochladen dauert mir echt zu lange

Ich hoffe ihr seit ab nächster Woche noch dabei

 

[Texelrita]

Oh Tobie, cool.....Aruba, Bonaire und C folgt sicher auch noch?! Wie ich sehe, habt ihr auf Bonaire ein Golfcart gemietet, wir auch und von daher kannst Du mal berichten wie das war? Letzes Mal auf Bonaire hatten wir ein Auto und diesmal ein Golfcart reserviert. Man kommt damit wirklich rund? Das ist meine Sorge am Ende irgendwo zwischen den Kakteenalleen stehen zu bleiben ...

Labadee haben wir zum ersten Mal so ne Cabbanahütte gemietet, da sind wir mal drauf gespannt und jetzt freuen Heinz uns noch auf mehr von den ABC´s damit wir uns noch mehr vorfreuen können .

 

[Nadine]

Cooler Bericht, coole Route.

Genau die Gleiche machen wir mit der Navigator im April.

Das letzte Mal hatten wir auch ein Golfcart und sind damit über die ganze Insel...war sehr cool...so cool, dass ich für April auch schon wieder reserviert habe

Grüße, Nadine

 

[tobie]

Ein kleines Lebenszeichen von uns.
Der vorletzte Tag bricht gerade an.
Wir sind mittlerweile in Naples angekommen. Im.Naples Grande Beach Resort.
Also Floridas Westküste.
Unser Stateroom Attendant auf dem Schiff staunte, das wir noch nach Italien wollen.
Gut, man kann nicht alles kennen.
Er meinte sich übrigens an uns zu erinnern.
Wir seien doch 2014 oder 15 auch auf der Navigator gewesen.
Ab Galveston, Texas. Auf Deck 6 oder 7, Kabine mit Balkon.
Ja, wir waren 2014 auf der Navigator, auf Deck 7 mit Balkon, ab Galveston.
Hat der gute Mann echt so ein gutes Gedächtnis?
Gab es da was, was ich vergessen habe?

Rita, die Golfcarts sind toll. Macht richtig Laune.
Man schafft die komplette Inselrunde in knapp 4 Stunden reine Fahrtzeit,
und manchmal auch einen Radler zu überholen.
Auf derr Nordschleife ist die Strasse ab 1000 Steps eine Einbahnstrasse im Uhrzeigersinn.
Heisst, einmal angefangen gibt es kein zurück.
Wir sind ab Hafen bis 1000 Steps, schorcheln an diversen Plätzen, und dann zurück,
um die komplette Südschleife zu fahren.
Für uns passte das so, mussten um 15:30 leider, leider wieder am Schiff sein.
Ankunft war 07:00 und wir waren früh vom Schiff.
Auf Bonaire hätten wir gern einen viiiieel längeren Aufenthalt gehabt


Aruba





Unser Orginal Sutokennzeichen















Morgen gehts heimwärts.
Heute genießen wir nochmal Pool und Strand.


Wie versprochen kommt hier dann noch mehr in Text und Bild.
Ich denke, ich hab noch was zu berichten

 

[SergeantHobbs]

Morgen gehts heimwärts.
Heute genießen wir nochmal Pool und Strand.


Wie versprochen kommt hier dann noch mehr in Text und Bild.
Ich denke, ich hab noch was zu berichten

Da scheint Ihr den Attendant ja mächtig beeindruckt zu haben, wenn er sich nach 4 Jahren noch an Euch erinnern konnte.

Spannend, was Du noch zu berichten hast. Ich freu mich drauf.

 

[tobie]

Cooler Bericht, coole Route.

Genau die Gleiche machen wir mit der Navigator im April.

Dann kommt ihr bereits in den Genuss eines modernisierten Schiffes mit großer Wasserrutsche, neu gestaltetem Pooldeck und vielem mehr.
115 Millionen Dollar kostet die Revitalisierung im Trockendock.





Wir sind mittlerweile wieder im gemütlichen Deutschland, mit seinen dunklen Tagen und angenehmen Temperaturen.

Heut Abend gehts hier weiter

 

[tobie]

so, stehen geblieben bin ich wohl auf Aruba.
Wir hatten einen Mietwagen bei Hertz gebucht.
Abholung am Renaisance Hotel & Casino in Oranjestad.
Also morgens im ersten Schub runter vom Boot, und zur fußläufigen Station im genannten Hotel gedackelt.
Nun ist Aruba nicht Miami, und Hertz nicht Hertz. Hier bist du bei Hertz Aruba.
Karibische Gelassenheit eben.
"Auto abholen? Ne, hier nicht", meinte die freundliche junge Dame an der Rezeption.
"Drüben, auf der anderen Strassenseite, etwas die Strasse runter,
im Nachbarhotel, da ist die Hertzlady heute."
"Junge Frau, ich habe einen Mietwagen gebucht, und keine Teilnahme am Wandertag."
"Kein Problem; Ron fährt euch rüber."
Ron war ein älterer Herr mit einem 6 sitzer Golfcart.
Ich wusste ehrlich gesagt nicht, ob auf Aruba auch jeder Atemzug mit einem Trinkgeld honoriert wird.
Ron konnte aber auch ohne eins die Weiterfahrt nach unserem absetzen fortsetzen.
Und wir setzten uns zur Hertzlady, die aber noch keine Zeit für uns hatte.
Schließlich saß noch ein Ehepaar vor uns, welches reichlich Erklärungsbedarf zur Mietwagenbuchung hatte.
Lohnt das eigentlich noch, den Wagen zu übernehmen? Schließlich sitzen wir schon ne gefühlte Ewigkeit da rum.
Gut, die Ewigkeit war von verlassen des Schiffes bis zur Übernahme nur eine ganze Stunde.
Ich glaube, für Aruba rekordverdächtig. Also alles gut.

Baby, auf zum Beach. Zum Baby Beach im Süden der Insel.
Viel hatte ich drüber gelesen. Über den Strand, das Wasser und das Umfeld.
Angekommen drehten wir eine Runde über den Parkplatz, und dann ab, Richtung Norden.
Ne, der Strand lockte uns nicht einmal zum aussteigen.
Mag das Wasser dort noch so toll sein, das Umfeld ist es nicht.
Absolut nicht unser Ding. Zu kahl, zuviel nichts. Nichts für uns.

Also auf in den Norden.
California Lighthouse, und von dort die Westküste mit ihren Stränden abrollen.





Als nach 5 Minuten nach unserer Ankunft die erstenTourbusse anrückten, war das unser Zeichen zum abrücken.

Der Zeitverlust der Mietwagenübernahme war nach 2 Stops also schon wieder rausgeholt.

Arashi und Malmok Beach sollte es jetzt richten.
Taten sie auch.











Anhang anzeigen 73676

Schnorcheltechnisch war das schon mal nicht schlecht. Aber da muss noch mehr gehen.
Für heute sollte aber reichen.
Next Stop, die Traumstrände der Westküste, Eagle Beach und Palm Beach.









dann gab es noch eine Strandhochzeit zu beobachten.............

 

[tobie]

..... die wir gleich mal festgehalten haben.

Falls nochmal Bedarf besteht....................












ansonsten, viel Sand am Strand......








und damit ihr auch mal wirklich wisst, wer euch das hier einbrockt:
Völlig ungeschminkt und ohne Spiegel.
Und wie ihr seht, verfolgt mich meine Lieblingsbeschäftigung in Florida, das Bootfahren, nicht nur zum Avatar, sondern auch aufs Shirt.




...morgen mehr................., (keine Sorge, keine Bilder von mir )

 

[tobie]

Curacao war unser nächster Stop.
Vorher noch eine kleine Story vom ersten Seetag.
An Bord lagen wir ja sehr gerne am Solarium Pool.
Neben mir eine Amerikanerin mittleren Alters. Nachdem die gegenseitige Herkunft geklärt war,
erzählte sie von ihren vielen Besuchen in Deutschland. Schon als Ausstauschschülerin sei sie
dort gewesen. Sie liebt die Deutschen, das Essen, die Vielfältigkeit der Landschaft.
Bayern, Hamburg.....alles so toll unterschiedlich.
Aber so eine Mass Bier auf dem Oktoberfest, die hätte sie noch nicht geschafft.
Ihr Mann hingegen gleich 3. Nur das Skifahren am nächsten Tag wollte nicht mehr klappen.
Wo wir genau wegkommen? Hm, eine Kleinstadt in Ostwestfalen konnte ich ihr nicht nennen.
Daher wie immer meine Antwort auf diese Frage ; Aus der Nähe von Hamburg. Zugegeben, sehr weit gefasst, aber mit Erkennungspotenzial.
Sie kommt, jetzt wurde es spannend, von Anna Maria Island.
Ach was, unsere Lieblingsgegend. Und so stellte sich herraus, das hier zwei Leute nebeneinander liegen,
die jeweils gerne das Heimatland des anderen bereisen.
It,s a small World.
Sie war Mitinhaberin der Siesta Key Oyster Bar. Zum Beweis kramte sie ein Cappy mit dem Logo SKOB aus ihrer Tasche. Ihr Mann trug auch so ein Ding.
Der Juni sei bei ihnen der "German Month" wurde mir erklärt. Den Begriff hatte ich auch noch nicht gehört.
Ich wagte es, das heikle Thema Red Tide anzusprechen.
Ja, das sei ein großes Problem gewesen.
Sie erklärte mir, das die Bilder die man sah, aber alle völlig übertrieben seien und teilweise auch manipulliert.
Und das man das Problem jetzt auch im Griff habe, und Red Tide kein Thema mehr sei.
Mit Clams, also Venusmuscheln, würde man dem Problem jetzt Herr werden. Die fressen die Bakterien.
Wieviele man denn davon braucht, und wo kommen die alle weg, wollte ich natürlich noch wissen.
Die Herkunft kannte sie nicht. Aber ganze LKW Ladungen würden in die Bay gekippt.
Wenn man ihr so zuhört, könnte man ihr das auch fast glauben.
Da sie mit ihrem Mann dann aber zum Lunch musste, trennten sich unsere Wege.
Wäre sicherlich noch ne interessante Runde geworden.


Ja Curacao.
Der Name erinnert an was flüssiges. Das es bei uns Regen sein musste, stand nicht imProgramm.
Auch hier hatten wir einen Mietwagen gebucht. Diesmal Avis, da direkt am Pier eine Station vorhanden.
Gut, die Station war vorhanden, nur kein Auto.
Das erfuhren wir aber erst, und hier gleichen sich die Berichte, nachdem das Paar vor uns endlich fertig war.
Die nette Dame am Schalter war sowohl für den Papierkram, als auch für die Übergabe am Fahrzeug verantwortlich. Was den Vorgang nicht unbedingt beschleunigte.
Und da erstmal kein Auto für uns da war, musste noch geholt werden, besorgten wir uns am nächsten ATM etwas Bargeld. Man weiss ja nie.
Nach ner halben Stunde hatte man dann einen Wagen geholt.
Ich glaube auch ganz frisch------vom Schrottplatz.
Ne, so eine Karre hatte ich auch noch nicht irgendwo auf der Welt.
Aber sie fuhr. Wenngleich man bei jeder Unebenheit der Strasse dachte, die Achsen brechen oder lösen sich vom Auto.
106000 KM auf dem Tacho. Wie alt muss die Kiste sein, um auf einer kleinen Insel wie Curacao 106000 Kilometer zu fahren.

Aber sie brachte uns bei zunächst schönem Wetter bis zur nordwestlichen Spitze, zum kleine und Grote Knip.
Das schnorcheln hier war schonmal viel besser als auf Aruba.











und nachdem zur Mittagszeit der Regen einsetzte, rollten wir uns in unserem Luxusmobil
zurück in die Hauptstadt nach Willemstad.

Dort bummelten wir noch etwas durch das Städtchen, sofern der Regen uns das erlaubte












zumindest die Fahrzeugabgabe, verlief reibungslos.
Auto parken, Schlüssel im Auto lassen, Türen verriegeln und schließen. Fertig.





Next Stop,....Bonaire....

 

[Manoli]

Die Farbe des Wassers, die bunten Häuschen, ein Traum! :-D
Die ABC-Inseln stehen ja auch noch auf unserer langen Wunschliste.
So schlimm sieht die Karre auf den ersten Blick gar nicht aus, wenn es sich um den Picanto auf dem letzten Foto handelt, aber 106 000 km ist für nen Mietwagen echt ne gewaltige Menge.
Die Methode, um die Red Tide zu bekämpfen, klingt ja auch sehr interessant, allein mir fehlt der Glaube, dass Berge von Muscheln in die Bucht zu kippen, die einfache Lösung für dieses komplexe Problems ist...
Schön wär‘s ja .

Liebe Grüße
Manu

 

[tobie]

Manu, glaub mir, das Bild täuscht.
Die eine hintere Tür ließ sich nicht öffnen. Der Kofferraum von innen voller Rost.
Die Innenenrichtung abgelutscht.
Die Automatik völlig am Ende. Schaltete nur zögerlich durch.
Das Fahrwerk ebenfalls am Ende. Die Stoßdämpfer machten nix mehr. Eine Rappelkiste hoch drei.
Meine Frau machte 3 Kreuze als die Kiste wieder am Pier stand.

 

[shorty1960]

Bei deinen Bildern bekomme ich sooooooo grosse Sehnsucht ?
gerade mal 2 Wochen her,dass ich auf diesen wunderschönen Inseln war...und sofort wieder zurück möchte

 

[tobie]

Bei deinen Bildern bekomme ich sooooooo grosse Sehnsucht ?
gerade mal 2 Wochen her,dass ich auf diesen wunderschönen Inseln war...und sofort wieder zurück möchte

Ha, ich habe gestern mal geschaut, wie man mit dem Flieger nach
Bonaire kommt

 

[SergeantHobbs]

Na, mit den Mietwagen hattet Ihr ja offensichtlich Euren "Spaß". Gut, dass Ihr Euch die Laune nicht verderben lassen habt. Merkt man Curacao denn etwas "europäischen" Einschlag an (bis auf die Ortsnamen) oder hat das doch seinen sehr eigenständigen Charakter? Man kann dort ja wohl auch mit € bezahlen, oder?

 

[Manoli]

Manu, glaub mir, das Bild täuscht.
Die eine hintere Tür ließ sich nicht öffnen. Der Kofferraum von innen voller Rost.
Die Innenenrichtung abgelutscht.
Die Automatik völlig am Ende. Schaltete nur zögerlich durch.
Das Fahrwerk ebenfalls am Ende. Die Stoßdämpfer machten nix mehr. Eine Rappelkiste hoch drei.
Meine Frau machte 3 Kreuze als die Kiste wieder am Pier stand.

Also als Kontrast zu Labadee z.B. mal so richtig schön authentisches Karibikfeeling .
Ich hätte wahrscheinlich die Krise gekriegt und hätte Oli den ganzen Tag mit Hinweisen auf seltsame Geräusche, drohenden Zusammenbruch, usw. genervt .

 

[tobie]

Na, mit den Mietwagen hattet Ihr ja offensichtlich Euren "Spaß". Gut, dass Ihr Euch die Laune nicht verderben lassen habt. Merkt man Curacao denn etwas "europäischen" Einschlag an (bis auf die Ortsnamen) oder hat das doch seinen sehr eigenständigen Charakter? Man kann dort ja wohl auch mit € bezahlen, oder?

Mit Euro haben wir es nicht versucht.
Dollar ist eigentlich die zweite Währung neben dem Antillen Gulden


Der europäische Einschlag ist auf der Strasse zu sehen.
Zumindest was die Ampeln angeht. Schwarz weiss gestreift wie in den Niederlanden.
Die Verkehrszeichen auch europäisch.

Der Rest ist dann doch eher karibisch ?

 

[shorty1960]

Ha, ich habe gestern mal geschaut, wie man mit dem Flieger nach
Bonaire kommt

?....ich hab schon für alle 3 der ABC Inseln geschaut

 

[tobie]

bevor es nach Bonaire geht, möchte ich mal ein paar Worte zum Schiff, zur Kabine und dem drumherum verlieren.

Die Navigator ist mit ihren mittlerweile 16 Jahren im Dienste der Reederei, immer noch sehr gut in Schuss.
Die letzte Überholung im Trockendock ist auch erst gute 4 Jahre her.
Damals wurde unter anderem der Flowrider als auffälligste Veränderung nachgerüstet.
Im Frühjahr 2019 geht es erneut für einige Wochen ins Trockendock auf den Bahamas.
Dann gibt es für 115 Millionen Dollar eine Rundumerfrischung.
Eine große Wasserrutsche wird eingebaut, das Pooldeck komplett neu gestaltet. Daneben noch diverse Neuerungen, die wohl vor allem Familen mehr ansprechen sollen.
Und da Familien tendenziell eher kürzere Touren unternehmen, wird sich das bei der Navigator auch bemerkbar machen.
Wir mögen die Schiffsklassen von RCL mit ihren Promenaden. Die geben dem ganzen eine gewisse Großzügigkeit. Besonders am frühen Morgen, wenn noch alles schläft und man als Frühaufsteher unterwegs ist, ein schöner Ort. Im Cafe Promenade ein erster Kaffee und der Tag kann kommen.

Unsere Kabine , wie schon erwähnt, war eine Panorama Kabine auf Deck 12.
Vorne, oberhalb der Brücke. Diese Kabinen wurde auch erst vor einigen Jahren nachgerüstet.
Sie verfügen über eine voll verglaste Außenwand, die zudem nach außen geneigt ist.
So hat man bereits vom Bett aus einen fantastischen Blick nach draußen.
Bislang hatten wir immer Balkonkabinen. Die Entscheidung zu dieser Kategorie war für uns diesmal genau das richtige. Denn den Balkon hatten wir in der Vergangenheit meist nur morgens und abends genutzt.
Tagsüber eigentlich nie.
Zudem ist die Lage auf Deck 12 für uns perfekt gewesen.
Kurze Wege an den Solarium Pool auf Deck 11. Eine Treppe runter, raus und fertig.
Zum anderen kurzer Kabinengang. Wir mussten nur an 5 Kabinen vorbei.







und sie war extrem geräumig. Größer als alle Balkonkabinen auf bisherigen Schiffen



Ein kleiner Rundgang übers Schiff ??

ok......









Anhang anzeigen 73708




hier kann man auch noch wunderbar über Deck 4 spazieren und den Blick aufs Meer genießen.
Auf Schiffen der Oasis Klasse landet der Blick ja vor den Rettungsbooten, da diese so tief über der Bordwand hängen.




bis später.....

 

[tobie]

Das Heli Deck,...immer ein ruhiger Ort.....



....und etwas weihnachtlich war es auch schon......














was fiel noch auf?
RCCL hat es wohl jetzt geschafft, fast alle Gäste in die vermeintlich günstigen Getränkepakete zu drücken.
Bei den teuren Getränken an Bord auf den ersten Blick auch eine gute Investition für die Gäste.
Ich habe kaum noch Gäste gesehen, die für ihre Getränke unterschreiben mussten. Das waren ganz wenige.
Vor Jahren war es noch umgekehrt.
Bei diesem Modell machen beide einen Gewinn. Der Gast, und vor allem die Reederei.
Und was ist mit den Mitarbeitern, den Kellnern?
Sie haben jetzt wesentlich mehr Arbeit, die sie im übrigen immer vorbildlich machen.
Die Getränkepakete inkludieren das Trinkgeld. Mehr Arbeit für weniger Geld ?
An das System kann man ruhig mal einen Gedanken verlieren.


Na dann, Mahlzeit.....