Donnerstag, 29.06.2017 – National Naval Aviation Museum, Fort Barrancas, Tanger Outlet Foley
Wie vorhergesagt regnete es heute morgen und es war sehr bewölkt. Es sollte heute auch nicht besser werden über den Tag, erst morgen war eine Wetterbesserung vorhergesagt.
Also heute kein Strandbesuch, sondern es waren Indoor-Aktivitäten gefragt. Gut, dass es in Pensacola eine solche sehr gute Indorr-Möglichkeit gibt mit dem kostenfreien National Naval Aviation Museum, welches auf der Naval Air Station Pensacola liegt.
Bei einem Besuch des Museums hatte ich eigentlich auch eingeplant die Blue Angels Übungen zu besuchen. Bei einem Check der Internetseite heute morgen war aber ersichtlich, dass die Übungen diese Woche abgesagt worden waren, so dass wir uns diese nicht anschauen konnten.
Um 9:30h waren wir am Eingang der Air Base und mussten unsere Pässe vorzeigen (diese sind unbedingt mitzunehmen bei einem Besuch der Air Base).
Kurz danach waren wir am Museum angekommen. Wir fanden auch schnell einen Parkplatz aber es wurde aufgrund des Wetters auch schnell voller.
Leider fiel uns erst jetzt auf, dass wir die Fototasche im Cottage stehen gelassen hatten, so dass wir den Fotoapparat leider nicht dabei hatten. Zum Glück hatte zumindest unser Sohn sein handy mit und wir konnten damit heute Fotos machen, die natürlich nicht ganz so gut sind wie mit der Spiegelreflexkamera aufgenommen.
Im Museum werden alle möglichen Flugzeuge (und sonstiges) aus den allerlei Kriegen, die die USA geführt haben ausgestellt. Wie immer sehr heroisch präsentiert und zumindest für uns auch ein wenig „über“-heroisch, aber so kennt man das ja aus den USA...
Wer mehr wissen will:
http://www.navalaviationmuseum.org/
Eine kleine Bilderauswahl der Bilder, die unser Sohn mit seinem Handy gemacht hat, folgt jetzt.
Nachdem wir uns die große Ausstellung in Ruhe angesehen hatten, blieben wir weiterhin auf ner Air Base und fuhren zum Fort Barrancas.
https://www.nps.gov/guis/planyourvisit/fort-barrancas-area.htm
Dieses gehört wieder zum Gulf Island National Seashore, liegt aber auf dem Armygelände. Mit dem Nationalparkpass mussten wir dort auch keinen weiteren Eintritt bezahlen und es hatte zum Glück kurzzeitig aufgehört zu regnen, so dass wir uns alles in Ruhe ansehen konnten.
Während der Besichtigung fing es dann wieder an zu tröpfeln (alles natürlich bei immer noch hohen und schwülen Temperaturen), so dass wir uns entschieden noch ein wenig shoppen zu fahren. Dafür bot sich das Tanger Outlet Foley an.
https://www.tangeroutlet.com/foley
Dort war es auch recht voll und nur mit Mühe war ein Parkplatz zu finden. Auf dem riesigen Gelände verstreuten sich die Leute dann aber zum Glück und wir fanden bei Hilfiger, Adidas und Nike ein paar Sachen.
Dann ging es die ca. 50 Minuten wieder zurück zum Cottage, wo wir uns mal wieder einfach Nudeln mit Sauce und Parmesan machten. Ich joggte dann wieder eine Runde durch das Wohngebiet und dann folgte das übliche Abendprogramm (chillen...).
Trotz des schlechten Wetters fanden wir (und auch unser Sohn) den Tag gut: