Wanted: blühende "Kaktussen"

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    Wanted: blühende "Kaktussen"

    Am 29.03. war es endlich soweit, die Kaktussen MuTo Tour konnte beginnen. Da wir zum Glück schon den Vorabend Checkin in Düsseldorf erledigt hatten, reichte es um 4.30 Uhr da zu sein. Unser lieber Vater brachte uns zum Flughafen und wir passierten zügig die Sicherheit. Da wir noch etwas Zeit hatten, schauten wir uns im DutyFree um und pünktlich um 5.30 Uhr begann das Boarding. Die kleine Maschine war maximal halbvoll und so hatten wir den Mittelplatz frei für uns. In Frankfurt landeten wir um 6.45 Uhr auf A und liefen erstmal dort auf A/B etwas herum da wir befürchteten, dass auf Z nix los ist. So liefen wir eigentlich alle Gates einmal ab und aßen eine Kleinigkeit. Gegen 8.30 Uhr gingen wir dann langsam zu unserem Gate auf Z, wo dann doch noch ein paar Läden waren. Das Boarding startete um 9.30 Uhr, die Maschine war ziemlich voll. Wir saßen neben einem sehr netten jungen Mann mit dem wir uns fast den ganzen Flug unterhielten.

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    Insgesamt fand ich den A380 ziemlich leise und wir hatten gut Platz (gefühlt fast doppelte Beinfreiheit wie bei AB DUS-MIA). Das Entertainment stürzte leider ein paar Mal ab und musste resetet werden, aber die Auswahl dort war wirklich gut. Das Essen war flugzeugtypisch nicht so toll aber dafür gab es oft etwas zu trinken. Die Stewardessen und Stewards waren super drauf und so gingen die 11 Stunden relativ gut um.

    In Los Angeles landeten wir ganz genau um 13 Uhr Ortszeit, zuhause war es schon 22 Uhr. Die Immi konnten wir zügig an einem der vielen Automaten erledigen, dann schaute ein Officer nur kurz die Ausdrucke vom Automaten an und dann konnten wir die Koffer holen. Das Band lief erstaunlicherweise bereits, in weniger als 10 Minuten waren beide Koffer da und wir verabschiedeten uns von Shary, unserem Weggefährten. Die letzte Exit Control dauerte etwas, da es eine ziemliche Schlange gab. Nachdem wir mit dem Shuttle zu Alamo gefahren waren, konnten wir dort auf dem Parkplatz bei Midsize zwischen einem Jeep, Dodge und Fords wählen. Da wir schon öfter den Dodge Journey hatten, suchten wir uns den aus und er war sogar noch ziemlich neu.

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    Das Navi führte uns Richtung Premium Outlets Carlsbad, doch leider gab es ziemlich lange nur Stop-and-Go, bisschen ermüdend. Nachdem wir aus dem gröbsten LA Stau raus waren, sind wir kurz zum Starbucks um uns einen Kaffee zu holen. Mit einem Iced Latte und einem großen Kaffee fährt es sich einfach besser! Auf dem Weg hielten wir auf der I-5 noch am Viewpoint ca 25km vor Carlsbad, dort bewunderten wir erstmal in Ruhe den Pazific und die niedlichen Eichhörnchen.

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    Gegen 17 Uhr parkten wir dann im Outlet und drehten dort eine Runde ohne große Erfolge außerdem einem kleinen Schnappi (7$ Basic Shirt bei Hilfiger). Auf der anderen Straßenseite war ein Pf Chang, der wie gerufen kam und uns nach 5 Minuten Wartezeit empfangen konnte. Wir bestellten Sesame Chicken, den neuen Noodle Salad mit Shrimps und die Ahi Tuna Poke Balls. Der Salat war nicht so toll, eher laff. Aber der Rest super wie immer! Leider hat Pf Chang den Ahi Tuna Salat, den meine Mutter so liebt, aus der Karte genommen aber die Poke Balls sind wirklich eine gute Alternative.

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    Wir fuhren gemächlich mit einem kurzen Stop bei CVS für Wasser zum Hotel (Hilton Garden Inn Old Town San Diego) und fielen dann erschöpft gegen 21.30 Uhr ins Bett, zuhause war es mittlerweile schon 6.30 Uhr früh...
     
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    Hallo Ihr Lieben, wir freuen uns aber mal so richtig doll über das große Feedback und der Bericht wird ein Gemeinschaftsprojekt von Lena und mir, der erste Teil war eindeutig aus Texelkinds Feder ;)
     
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    30.03. San Diego, Lena schreibt

    Schon gegen 5 Uhr weckte uns der Jetlag, was uns aber nicht so groß störte da wir dem Gym einen Besuch abstatten wollten. Nach dem Gym sind wir zu Perry's Café gelaufen, welches nur wenige Minuten entfernt lag. Erst dachten wir "hm ok, sieht was altbacken aus" aber das Essen am Nebentisch sah super gut aus. Wir bestellten mexikanisches Omlett und eine Waffel zum Teilen, es war richtig lecker. Nach dem Frühstück fuhren wir dann Richtung mexikanische Grenze zum Las Americas Outlet, dass wie ausgestorben war.

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    Die Läden waren irgendwie ein bisschen Z-Ware, wenig schöne Sachen. Da konnte man sehr sehen, dass es Outlets/Restposten sind. Nach dem Shoppen ging es zum Belmont Park ans Meer. Wir parkten direkt vor dem Belmont Park und liefen erstmal ein Stück die Promenade herunter bis wir zu unserem Ziel dem Canonball Sushi angekommen sind. Erst der Schock: closed due to Maintenance. Langes Gesicht. Aber auf der anderen Seite des Gebäudes konnte man doch noch herein bzw. Hoch, denn es ist eine Dachterrasse! Wir konnten an einer Art Theke direkt mit Blick auf den Pazifik sitzen und bestellten Sushi und Salat.

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    Gegen 16 Uhr kamen wir dann in der Fashion Valley Mall an, denn was sein muss, muss sein! Einige Läden waren nicht ganz unsere Preiskategorie aber zum Glück gab es auch andere Läden. Ein kleiner Pitstop im Nail Spa musste auch sein, was frau zuhause nicht mehr geschafft hat, kann man auch hier schnell machen lassen.

    Auf dem Rückweg zum Hotel hielten wir noch in Ralph's Supermarkt. Dort kauften wir obligatorische Verpflegung, Wasser und einen mini-Sushi Snack. Was uns erstaunte waren die Preise für Mango und Avocado: 88ct! Da würde ich ja nur noch Avocado und Mango essen... Am Abend ging es dann zu Fuß ins Casa Guadalajara nur kurz über die Straße. Erst schauten wir uns in den Shops um, die auch direkt daneben sind. Da wir 45 Minuten warten musste, vertrieben wir uns die Zeit an der Bar (da darf ich ja endlich auch sitzen...) mit Wein und Margarita. Das Essen war gewohnt super, wir aßen Enchilada und Quesadilla. Gegen 21.30 Uhr ging dann bei den erschöpften Texels das Licht aus.

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    Leichter Gehirnfrost...

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    Herzlich Willkommen an alle Zugestiegenen, es macht unglaublich Spass mal wieder einen Reisebericht zu schreiben und vorallem wenn man soviel MItreisende hat, obwohl es gerade ausschließlich ums Shoppen, Essen und Trinken geht. Aber.....versprochen, es wird mehr Landschaft und Bildung ab heute, denn gleich gehts auf den Monstertrip San Diego - Tucson, AZ. Rund 630 km liegen vor uns und wir rutschen es heute einfach ab, da wir keinen Grund für eine Übernachtung auf der Strecke finden konnten oder aus der Erinnerung bei uns nichts interessantes hängen geblieben ist. Also anschnallen, morgen folgt der Bericht von 630 km Wüste und ....ach ja in Yuma ist ne Mall ;)
     
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    31.03. San Diego - Tucson, Lena schreibt
    Ganz ganz früh weckte uns mal wieder der Jetlag... War uns aber total recht, da heute Strecke machen angesagt war. Auf dem Weg zum Auto fanden wir überraschend zwei Beach Chairs, die einen neuen Besitzer suchten. Schaden können die sicher nicht, wenn wir später noch ggfs nach Santa Monica fahren. Zunächst fuhr Mama erstmal aus der Stadt und tanken, dann durfte ich ans Steuer unseres Journey. Es war ziemlich ungewohnt, da der Journey wesentlich größer als mein Golf ist und Gas/Bremse viel unempfindlicher ist. Automatik fahren war an sich gar kein Thema. Aber ich groovt mich irgendwie ein und fuhr bis Yuma. Dort machten wir einen kleinen Stopp und wanderten durch die Yuma Palms Mall. Bei In-n-Out Burger gab es dann ein frühes Mittagessen. Bis ca 250km vor Tucson fuhr ich dann noch, aber dann tat mir so langsam der Fuß am Gas weh und wir tauschten auf einer Rest Area zurück.

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    Ein kleiner Besuch bei Panera zum Frühstück

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    Wir erreichten gegen 15.30 Uhr das Doubletree Tucson am Williamscenter und konnten dort eine nette kleine Suite beziehen. Da das Wetter noch echt schön war haben wir uns erstmal an den Pool gesetzt und die Sonne genossen. Als dann der Schatten sich breit machte, beschlossen wir zum Sport zu gehen und zeitgleich eine Ladung Wäsche laufen zu lassen. Am Abend gingen wir dann nur über die Straße zum Olive Garden. Sehr lecker! Und während der Wartezeit kostet der Wein an der Bar nur die Hälfte :) Gegen 21 Uhr ging mal wieder das Licht aus, denn morgen geht es früh raus zu den Saguaros...

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    01.04. Saguaro NP, Lena schreibt

    Ein bisschen gaga sind wir schon, um halb fünf klingelte der Wecker um pünktlich zum Sonnenaufgang im Saguaro NP West zu sein. Rund 40 Minuten fuhren wir in den Park und waren dort fast alleine, nur ab und zu mal ein "normales" Auto (denn das ist auch eine ganz gewöhnliche Zufahrtsstraße nach Marana). Als wir dort ankamen sah es nicht nicht super Sonnenaufgang aus, aber dann färbte der Himmel sich plötzlich rot-orange-rosa. Wir parkten kurz vor dem Abbieger zum Visitor Center und bewunderten die Vielfalt an Kakteen.

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    Nachdem die Sonne etwas höher stand sind wir noch die Bajada Loop Road gefahren, wo wir auch einige Male anhielten. Ein Coyote lief über die Straße, leider konnte ich nicht fotografieren, weil ich mit Tieren so gar nicht gerechnet hatte. Aber zum Glück lief später nochmal einer neben uns und da war die Kamera dann auch startklar für Fotos.

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    Der "Officer"-Kaktus

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    Der "Katalog"-Kaktus

    Nun trieb uns der Hunger wieder Richtung Zivilisation und fanden uns in einem nagelneuen IHOP wieder. Während wir dort frühstückten machten wir Pläne, was man so in der Stunde bis zur Outletöffnung so tun könnte. Wir stoppten also noch kurz bei Walmart und Ross und dann waren wir pünktlich zur Öffnung in den Premium Outlets. Dort stillten wir erstmal das Verlangen nach neuen Sportschuhen und -Klamotten und schauten überall mal rum. Als nächster Punkt auf der Liste war es den Boneyard für Flugzeuge zu besuchen und fuhren zum AMARC. Leider entpuppte sich das als Airbase, wo nur Militärangehörige reindurften. Schade, wir versuchen es nochmal in Phoenix mit dem Goodyear Airport. Von dort machten wir uns auf den Saguaro NP East zu besuchen, leider waren wir da ziemlich enttäuscht. Weniger Saguaros, viel voller (logisch) und wir hatten total den Tiefpunkt...

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    Eine Chicken Bowl mit Guacamole

    Nach ein bisschen beratschlagen gönnten wir uns erstmal einen Kaffee bei Starbucks und Mittag bei Chipotle. Danach durfte ich mal ans Steuer und fuhr uns zurück zum Hotel um dort ein wenig auszuruhen. Der eigentliche Plan war es zu schwimmen aber irgendwie schlug der Jetlag noch heftiger zu als schon vorher und wir sortierten erstmal die tausend Fotos. Nach einer erfrischenden, weckenden Dusche waren wir dann wieder startklar. Zu Fuß sind wir zum rund 2km entfernten Texas Roadhouse gelaufen, auf dem Weg liefen wir noch kurz erfolglos durch die am Wegesrand liegende Mall. Ein leckeres Abendessen später ging es dann zurück ins Hotel. Was uns aber aufgefallen ist: Wir mögen die Atmosphäre da so gar nicht mehr. Viel zu sehr Bahnhofshalle, laut und chaotisch. Das Essen war wirklich super (Filet mit Cup of Chili und loaded Potato und einen Caesar Salad) aber trotzdem ist das nicht mehr so unser Favorite wie vor einiger Zeit. Der Vergleich zu Olive Garden am Vortrag war einfach richtig krass. Ich glaube wir landen demnächst eher im Longhorn...

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    Fazit: Saguaro NP East ist ziemlich enttäuschend, wenn man vorher im West war. Tucson an sich ist ziemlich weitläufig, da fährt man gerne mal ne halbe Stunde von West nach East.
     
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    02.04. Catalina State Park & Phoenix, Lena schreibt

    Heute morgen schliefen wir tatsächlich mal etwas aus... Haha es war trotzdem erst 7 Uhr als wir dann aufgestanden sind. Nach einem guten Frühstück (gute Auswahl, aber Qualität eher geht so) ging es dann on the Road zum Catalina State Park in den Catalina Foothills.

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    Dort parkten wir am Trailhead (viele Autos plus Ranger sitzt da, also auch beladen kein Thema mit parken) und marschierten bewaffnet mit Wasser und Handtuch los. Gut, dass wir die Jacken, die wir im Hotel definitiv gebraucht haben, direkt im Wagen gelassen haben. Es war plötzlich knapp 30 Grad heiß, der Planet brannte und wir waren froh uns eingecremt zu haben. Die erste Zeit ging es ziemlich steil bergauf, einmal oben auf dem Canyon ging es im erbarmungslosen Sonnenschein den Canyon entlang. Dafür entschädigten wunderschöne Ausblicke, blühende Kakteen und die kleine Oase im Canyon uns. Wir liefen den Canyon Loop, rund 90 Minuten und etwa 2,5 Meilen lang.

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    Ich wollte eigentlich nur den Kaktus fotografieren und plötzlich schaute da ein Hörnchen aus dem Loch. Aber es war leider so erschrocken vom Klick der Kamera, dass ich leider kein besseres Bild machen konnte.

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    Nach dem Canyon Trail machten wir erstmal ein Päusschen im Auto mit Joghurt und viel Wasser. Da wir noch die Ruinen sehen wollten, sind wir zum Romero Ruins Trail etwas weiter vorne im Park gefahren und dort noch den 30 Minuten Rundweg gelaufen.

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    Nach einem Mittagessen bei Chipotle ging es dann auf die Interstate nach Phoenix. Spontan stoppten wir nochmal am Pinal Airpark, weil wir die ganzen Flugzeuge sehen konnten. Richtig dran kamen wir trotzdem leider nicht, aber wenigstens bis an den Zaun konnten wir.

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    Wir tanken quasi im Laden :O

    Kurz vor Phoenix kam dann die Premium Outlet Mall, wo wir ein bisschen bummelten. Gegen 16.30 Uhr erreichten wir dann das Doubletree Tempe, dass dem im Tucson ein bisschen ähnelt.


    Wir genossen dort erstmal noch die Sonne am Pool und schwammen auch tatsächlich obwohl der Pool gefühlt eiskalt war. Von wegen heated... ich will gar nicht wissen wie der ohne heated wäre :O Gegen 20 Uhr besuchten wir dann PF Chang in Downtown Tempe und suchten noch eine CVS auf. Das Essen war leider nicht so besonders gut, das Pad Thai war zu scharf und sonst geschmacklos und die Ahi Poke Balls auch irgendwie laff. Auf dem Rückweg nahmen wir noch ein, zwei Drinks in der Hotelbar, wo wir einen netten Herrn aus South Carolina trafen. Er erzählte uns, dass er nur für die Finals vom College Basketball hier sei (deshalb auch die horrenden Zimmerpreise hier...) aber sein Team raus sei und er und sein Kumpel jetzt früher heimfliegen wollen und die Tickets fürs Finale verkauft hätten. Wir unterhielten uns darüber, dass bei uns niemand quer durchs Land fliegt nur um das Finale der Jugendmannschaften zu sehen :D Es war jedenfalls sehr unterhaltsam mit ihm und gegen 22.30 Uhr rief dann unser Bett.

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    Nordlicht, es ist tatsächlich gut warm ☀️ Ich habe leider ein Lipödem (Fettverteilungsstörung) an Armen und Beinen und muss so eine spezielle Strumpfhose und Armversorgung tragen (normal nur tagsüber). Da ich vor knapp 6 Wochen deswegen operiert wurde, muss ich das Ganze eigentlich 24h tragen. Ich versuchs auch aber wenns hitzemäßig nicht mehr geht, gehts nicht. Deshalb so häufig lange Hose/Rock mit Leggings und lange Ärmel bzw sieht es dann so aus als ob.
     
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    03.04. Phoenix - Seligman - Las Vegas, Lena schreibt

    Leider war der Tag nicht sooo spannend :(

    Um 5.45 Uhr standen wir bereits im Fitnesscenter des Hotels, da wir heute extrem viel fahren mussten. Nach dem Sport folgte ein sehr sehr gutes Frühstück im Hotel und dann wollten wir eigentlich zum Goodyear Airport fahren um den Aircraft Boneyard anzusehen. Allerdings sagte uns Tante Google, dass dahin richtig krass Stau war. Also besser nein, ab Richtung Route 66 zu Lilo's Café von dem wir so viel Gutes gelesen haben und das den Umweg wert wäre. Wir curvten ewig bis Seligman, dass sich überhaupt nicht gelohnt hat. Die Strecke war super langweilig und langwierig und dann war es im Endeffekt nur bunter "Tourikram". Wie geplant aßen wir in Lilo's Café zu Mittag, allerdings roch es bereits draußen ziemlich nach altem Fett und das Essen (BLT Sandwich mit Pommes) war auch nicht so doll. Das Sandwich war ganz ok, aber die Pommes schwammen im Fett, welches extrem alt war und bitter schmeckte und die Bedienung war jetzt auch nicht die Schnellste oder Freundlichste... Mit dem Fazit: Wahrscheinlich sind die besten Zeiten dort vorbei... Hakten wir Seligman ab und entschieden uns dann auch von der geplanten Route über Hackberry und Oatman Abstand zu nehmen. Stattdessen ging es auf die Interstate, der Weg war schließlich trotzdem lang genug - rund 550km.

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    Zwischendurch gabs noch Armagedon...

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    Den Lake Mead sahen wir von den Route 93 aus

    Gegen 16 Uhr erreichten wir trotz Abfahrt um halb neun erst das Marriott in Las Vegas am Convention Center. Erfreulicherweise bekamen wir ein Zimmer mit separatem Schlafzimmer und Blick auf das Riesenrad und Wynn/Encore. Nach einer Runde ausruhen ging es dann zu Fuß zum Wynn, wo wir das Buffet mit Endless Pour besuchten. Es war nicht günstig aber dafür war es extrem lecker! Endless Pour bedeutet, dass man für zwei Stunden so viel von einer Karte mit Bier, Wein, Sekt und einem Cocktail bestellen kann wie man möchte für 20$ pro Person. Keine schlechte Sache, wenn ein Wein sowieso schon 11$+ kostet. Das Buffet war sehr abwechslungsreich. Es gab eine Ecke mit Sushi, Crablegs und Austern, eine Ecke mit Tacos, eine mit Hashbrowns/Rösti mit Belag (Wagyu Beef, Lachs, Reuben etc), eine mit chinesischem, indischen und italienischem Essen und eine Station mit Salaten und Käse sowie natürlich eine gigantische Dessertauswahl. Zurück fuhren wir für 10$ mit dem Taxi zum Hotel, da die Monorail uns das Gleiche gekostet hätte und mehr Aufwand gewesen wäre.

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    04.04. Valley of Fire State Park - Las Vegas, Lena schreibt

    Was macht man, wenn es in Vegas mal nicht tierisch heiß ist und Pool deshalb ausfällt? Da bietet sich Red Rock Canyon oder Valley of Fire an, zweiteres besuchen wir heute. Aber zuerst gab es Frühstück bei Panera, allerdings waren die Damen ziemlich unfreundlich und unmotiviert und der Kaffee war so dünn, dass man den Becherboden sah. Pfui also sind wir zum Starbucks um richtigen Kaffee zu besorgen. Über die I 15 sind wir rund 80km bis zum Valley of Fire Highway gefahren, der direkt in die State Park führt. Allerdings sind es ab da nochmal 25km Achterbahnfahrt. Da niemand am Eingang war, musste man das Geld in einen Umschlag geben und in einen Kasten werfen und den anderen Abriss ins Auto legen. Wir fuhren erstmal über die Loop, wo wir das Arch und den Atlatl Rock sahen. Dieser Rock war in Form des Gottes der frühen Bewohner v.Chr. und darauf waren ein paar Petroglyphen.

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    Danach schauten wir uns im Visitor Center um und parkten dann am Clark Memorial einfach am Wegesrand, einen richtigen Parkplatz gab es nicht. Bewaffnet mit Wasser und etwas zu Essen starteten wir dann unseren Arches Trail, rund 4km One-way in die Canyons um die Arches zu sehen. Leider ist das größte Arch 2010 eingestürzt, aber es gibt noch ein paar andere. Der Weg ist quasi der Wash und man läuft durch tiefen Sand. Dreimal gibt es Stellen, wo man ziemlich klettern muss, besonders nicht so einfach auf dem Rückweg bergab. Nach rund 1 Stunde 20 Minuten erreichten wir das "Ende" des Trails (geschätzt nach km). Es gibt kein Schild oder Aha Effekt, leider. Zwar waren da ein paar kleinere Arches aber überhaupt nicht zu vergleichen mit Arches National Park. Vielleicht ist es ganz nett, wenn man den NP nicht kennt, aber so waren wir dann doch etwas enttäuscht. Nach einer kurzen Pause ging es dann zurück. Ihr wisst gar nicht wie sehr sich eine Strecke ziehen kann... und es wurde immer wärmer. Obwohl es nur 70 F waren, fühlte es sich bald an wie 90 F, die Sonne knallte richtig. Was waren wir froh als wir unser Auto sahen. Fazit: Nicht so imposant wie Arches NP, Aufwand und "Ergebnis" passen nicht zusammen. Leider eher ein Flop.

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    Voldemort war auch da


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    Nach dem Trail hatten wir ziemlich Hunger und landeten in den Premium Outlets, die auf dem Rückweg direkt an der I 15 liegen. Dort suchten wir erstmal den Food Court, genauer Green Leaf, auf und teilten uns ein Spinach Dip Sandwich. Nachdem wir einige Zeit geshoppt hatten, kehrten wir dann nochmal auf eine geteilte Bowl bei Chipotle ein. Wir haben rund 4,5 Stunden Power Shopping betrieben! Das macht hungrig... Die Mall bietet andere Marken und Waren zB auch Ellie Tahari und Furla. Der Handtaschenkauf muss dort sehr gut durchdacht werden! Sowohl Kate Spade als auch Furla hatten sehr gute Sales, am Ende wurde es dann eine Furla :D Bei 40% Rabatt war das preislich genauso teuer wie Kate Spade. Hätte ich nicht gedacht, denn ich bin in der Sawgrass Mills ja schon öfter um Furla geschlichen. Mit einiges an Einkäufen fuhren wir dann zurück zum Hotel und machten uns frisch für den Abend - es ging zum Buffet im Caesar's.

    Der erste Eindruck vom Hotel war ganz nett, es ist einfach etwas älter. Es gab keine Wartzeit und wir nahmen prompt Platz. Die Tische standen sehr eng, man konnte ohne Mühe das komplette Gespräch vom Nebentisch verstehen. Das Sushi war zugegebenermaßen besser als im Wynn aber der Rest schlechter. Unser Kellner hatte zu viele Tische, kam nur sporadisch vorbei und brachte dann direkt zwei Gläser, die dann natürlich warm wurden. Wir waren total enttäuscht und verstanden die guten Bewertungen aufgrund derer wir hier gelandet sind nicht. Immerhin nahm nach einiger Zeit ein australisches frisch verheiratetes Pärchen neben uns Platz mit dem wir uns sehr gut unterhielten.

    Fazit: Im Wynn hat es uns wesentlich besser gefallen. Wir hatten extra Geld für solche "Extras" gespart und im Endeffekt haben wir das mit dem Caesar's echt bereut. Ein Vergleich wie Tag und Nacht!

    Buffetvergleich Wynn - Caesar's

    Wynn
    -42$ pP + 20$ Endless Pour
    -sehr aufmerksamer Kellner
    -sehr gutes, vielfältiges Essen (Sushi ganz ok aber nicht überragend)
    -sehr gute Atmosphäre, dezente Musik, Ruhe
    -immer sehr zügiges Abräumen von leeren Tellern, insgesamt extrem sauberes Buffet

    Caesar's
    -55$ pP + 15$ All you Care to Drink
    -Kellner kommt nur sporadisch vorbei, warme Getränke weil direkt zwei gebracht wurden
    -Essen ganz ok, "knirsch"-Stücke im Fleisch bei mehreren Gerichten, Sushi sehr lecker
    -Bahnhofshallen-Atmosphäre, laute Musik, sehr laut insgesamt
    -zu wenig Abräumere, es dauert zu lange bis aufgeräumt wird, Buffet nicht so sauber
     
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    05.04. Las Vegas - Palm Springs, Lena schreibt

    Heute war ein fast reiner Fahrtag :( Wir frühstückten morgens im Denny's und machten uns dann auf den langen Weg die I 15 runter Richtung Süden. Nach ca 80km erreichten wir Primm, wo eine Outletmall ist, aber die war nicht so der Rede wert. Also wir haben gut eingekauft aber sonst eher ranzig und abgerutscht, die Hälfte der Läden steht leer. Mittags aßen wir die früher erwähnten 88ct Avocados mit Baguette von Panera im Auto. Bei Victorville haben wir nochmal einen Starbucks geholt um die letzten Kilometer zu fahren. Gegen 16 Uhr erreichten wir das Doubletree in Cathedral City bei Palm Springs und bekamen ein nettes Zimmer mit Terrasse und Blick auf den Golfplatz und die Berge. Da es noch richtig warm war und wir bisher kaum in "Pool-Genuss" gekommen waren, legten wir uns erstmal in die Sonne. Erst als die Sonne langsam unterging zogen wir uns um und aßen dann im Hotelrestaurant auf der Terrasse.

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    Und es wurde fleißig recherchiert, wo Marion damals hiken war...
     
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    06.04. Palm Springs, Lena schreibt

    Gestern startete der Tag wie gewohnt mit Gym und Frühstück im Hotel. Nach dem Frühstück fuhren wir zum Indian Canyon, wo wir ziemlich überrascht waren, dass so viel los war. Wir parkten am Andreas Canyon und liefen den Loop. Am Wegesrand waren immer wieder Geckos, Blumen, Kakteen und natürlich die Oase.

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    Nach dem Loop wollten wir eigentlich noch zum Palm Canyon aber da war es so voll, dass wir wieder umdrehten. Auf dem Rückweg zum Hotel hielten wir noch bei Ross und aßen dann bei Panera You Pick Two-gemäß Suppe und Salat.

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    Wieder im Hotel gönnten wir uns erstmal ausgiebig Sonne und genossen dann das Abendessen im Hotel.

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    07.04. Palm Springs - Los Angeles bzw. Marina del Rey, Rita schreibt

    Warum von der Routine abweichen? So waren wir auch heute bereits um 6 Uhr im Gym und absolvierten unser Programm um dann gegen 8.30 Uhr beim leckeren Frühstück zu sitzen. Übrigens hatten wir zur Übernachtung jeweils Vouchers fürs Frühstück erhalten und durften mit diesen entweder das Buffet nutzen oder für $ 18,95 a la carte wählen - super Sache!

    Dann hieß es wieder einpacken und weiter, aber auch das hat ja bei den Texels eine gewisse Routine und so parkten wir pünktlich 10.15 Uhr an den am Wegesrand liegenden Desert Hill Outletmalls. Diese Mall entpuppte sich als irgendwie verändert zu 2009 und wir glauben, dass sie extremste erweitert wurde, aber vielleicht kommen wir ja langsam auch durcheinander......Jedenfalls haben wir uns hier doch recht lange aufgehalten und auch so manche Tüte mitgenommen. Zwischendurch eine kleine Pause bei Starbucks und ein Mittagssnack bei Taco Bell (was uns nach der Entdeckung von Chipotle überhaupt nicht mehr zusagte) ging es dann auf den Ritt nach LA. Gaaaanz tolle Entscheidung, sich so am frühen Freitagnachmittag mit der rollenden Blechlawine Richtung Pazifik zu bewegen :( man wir lernen es auch einfach nicht.

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    Wir waren von LA schon genervt, bevor wir überhaupt dort waren, zumal es sowieso nicht gerade unsere Lieblingsdestination ist (aber der günstigste Flieger ist leider meist LA für den Westen....). Gegen 17 Uhr hatten wir es dann geschafft und das Double Tree Marina del Rey mit einer schönen Poolanlage entschädigte uns dann erstmal für die gruselige Fahrerei.

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    Das Tetrisspielen beginnt...

    Kurz etwas aufgehübscht, machten wir uns zu Fuß entlang der Marina auf den Weg zur Cheesecake Factory. Die knapp 3 km konnte man schön entlang der Marina und eines künstlich angelegten Strandes laufen und da wir zeitig dort waren, erhielten wir auch noch einen Tisch auf der Hochterrasse unter einem Heater. Hier an der Küste kann man den am Abend nämlich echt wieder gebrauchen.

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    Wir staunten aber nicht schlecht über die enormen Preise und diskutierten ob die Flasche Wein nötig wäre oder nicht.....aber darauf kam es am Ende des Urlaubs nun auch nicht mehr an, aber sie war fast 50 % teurer als auf der restlichen Tour - wir buchten es auf die nette Aussicht auf den Hafen :). Der Rückweg zog sich etwas, war aber nach dem schweren nudeligen Essen gar nicht so schlecht und so vielen wir dann auch gegen 22 Uhr müde ins Bett. Fazit Cheesecake Factory: Damit sind wir wohl auch so langsam durch, genau wie PF Chang und Texas Roadhouse waren es ja früher unsere Lieblingsrestaurants, aber irgendwie bevorzugen wir mittlerweile für abends kleine individuelle Restaurants. Klar kann man es mal machen, aber so richtig "heiß" sind wir nicht mehr drauf.



    08.04. Marina del Rey und doch nochmal Carlsbad, Rita schreibt

    Eigentlich könnte man jetzt schreiben: The Same Procedere as everyday.....aber nein, so sollte es heute nicht sein. Angefangen ja, aber um 6 Uhr im Gym angekommen sind wir dort nach ein bisschen Gewichte wieder verschwunden, denn die Geräte waren alle "locker" und man konnte einfach nicht vernünftig laufen ohne Angst zu haben man kippt ggf. mit dem gesamten Gerät um bzw. man schwankte so sehr, dass es einfach Mist war. - Kurz überlegt und kapituliert! So waren wir zeitig beim sehr guten Frühstück, auch hier hatten wir Vouchers erhalten, die sogar für 2 Erwachsene und 2 Kinder gültig waren und wir überlegten ob wir noch 2 Kinder suchen sollten, damit es sich richtig lohnt ;).

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    Geplant waren heute für den letzten Tag folgende wichtige Kriterien: Pazifik mit Strand, Carlsbad Malls (damit sich der Kreis nach 10 Tagen schließt), Pick 2 at Panera Bread, Waltmart und zum Abschluss Olive Garden.

    Gemacht haben wir: Eine gemütliche frühe Fahrt entlang netter kleiner Städtchen entlang des Pazifik, bis wir keine Lust mehr hatten und uns die Zeit weglief. So wechselten wir auf die Interstate und mußten feststellen, dass auch samstags um 9 Uhr die Blechlawine schon rollt....einfach zum abgewöhnen. Es ging nur noch im Stop and Go Richtung Carlsbad und für uns wurde es immer mehr klar: Californien im Küstengebiet, vor allem LA und San Diego sind fahrtechnisch einfach nur noch zu meiden, es ist furchtbar!

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    Gegen 10.30 Uhr erreichten wir die Mall, die uns aber irgendwie dann nach der ätzenden Fahrt nicht erfreuen konnte. Wahrscheinlich waren wir auch langsam ausgeschoppt, denn eigentlich wiederholt es sich doch alles sehr - außer Vegas, da war wirklich viele andere Ware und Labels (nur mal so zur Info). Nach einem Kaffee bei Starbucks machten wir uns dann auf den Weg zurück, aber auch hier wieder Stop an Go....es strapazierte echt die Laune und wir entschieden in San Clemente nochmals von der Interstate zu fahren um zu tanken und unseren Mittagssnackwunsch einzulösen und "ach guck mal da....da ist ja ne neue Mall!!!!!" ;)

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    Nein, alles gut! Bei Panera hatten wir einen Reinfall, die Tomatensuppe war wie immer göttlich, der Salat war gut aber das Flatbread mit Tomate Mozarella war unserer Meinung nach sauer. Lena reklamierte und bestand darauf, wenn ein neues, dann aber bitte einen neuen Container für die Tomatensalsa nutzen........Hmmm also das zweite schmeckte genauso säuerlich und somit waren wir hier dann schnell raus. Nun noch schnell durch die Mall, aber mehr um die Beine zu vertreten - is klar, oder?! Eine echt schön angelegte nicht zu große Outletmall, mit allem was man so kennt, liegt sie auf der Anhöhe von San Clemente in einer sehr ansprechenden Gegend, kann man durchaus mal abfahren.

    Wir freuten uns, denn die Mall hatte einen Laden mit 2XU, den kannten wir aus diversen Empfehlungen zum Thema Kompressionskleidung und Laufen. Jedoch sind wir bisher nur im Internet fündig geworden und so war es cool die Sachen mal zu inspizieren. Naja, dabei blieb es nicht ganz. Beide Texels schleppten mal wieder ne Tüte aus der Mall ;).

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    So aber jetzt Richtung LA ......klar gar kein Problem: Stop and Go auf teils 16 Spuren, denn in beide Richtungen ging so gut wie nichts. - Man hat uns das angenervt und wir sinnierten darüber, dass Südcali für uns wirklich ein Destination mehr ist. Dabei hatten wir LA selbst schon von Anfang an nicht auf dem Plan, da wir das ja kannten, aber selbst rundherum ist auch einfach alles nur dicht - es macht keinen Spass, da man den Tag im Auto und im Stau verbringt.

    So kamen wir sehr viel später zurück als geplant und brauchten erst mal nen Happy Hour Drink im Hotel. Während wir ein Glas Wein genossen, studierten wir die Karte, da wir eigentlich keine Lust mehr auf den 7 km entfernten Olive Garden hatten, denn Autofahren war für heute gestrichen.

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    Da fiel uns dann aber auch endgültig die Farbe aus dem Gesicht, denn hier war die günstigste Flasche Wein ab $ 50 zu haben......Wohlgemerkt der gleiche Wein, der bei der CVS diese Woche im Angebot war und man 2 für 8$ bekam und dieser gleiche Wein bei der CF bereits $ 36,00 kostete und hier nun $ 50 - also wir machen nen Laden auf bei der Rendite!

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    Egal, wir bleiben hier und es muß ja keine Flasche zum Essen sein......das Essen war sehr gut und der Kellner noch besser. Als wir uns über die Hotelerie unterhielten und wir uns als Kollegen orteten, hat er wirklich gut für uns Germans gesorgt ;)....es war ein lustiger netter letzter Abend an dem um 21 Uhr bereits die Lichter ausgingen.
     
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    09.04. Marina del Rey - Frankfurt, Rita schreibt

    Auch die schönste Tour und Zeit geht leider zu Ende! Heute früh wollten wir eigentlich nochmal vor dem langen Flug so richtig sporteln, aber bei dem Gedanken blieb es. Wir waren schlichtweg zu faul und die wackeligen Geräte luden auch nicht wirklich dazu ein.

    Dennoch wollten wir den noch verbleibenden halben Tag optimal nutzen und fuhren um 7 Uhr nach dem schon gestern vorgestellten wirklich guten Frühstück zum Target in einer Westfield Mall. Keine Angst, die Mall hatte noch zu, war ja Sonntag und nur der Target öffnete um 8 Uhr seine Türen. Da wir auch dafür noch zu früh dran waren, fuhren wir einfach mal an das nahegelegenen Pier von Marina del Rey. Es war einfach nur wunderschön, zwar war es doch recht frisch mit 58 F aber die Sonne schien bereits und viel Surfer warteten im Wasser schon auf die perfekte Welle. Es war so richtig Cali-Feeling pur, was wir in uns aufsaugten und versuchen für den Alltag zu konservieren.

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    Blick Richtung Santa Monica

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    Punkt 8 Uhr standen wir aber dann am Target und erledigten noch ein paar Dinge für zu Hause und um 9 Uhr waren wir schon auf dem Weg zum Starbucks für einen richtig - wachwerd - Kaffee und Internet für das Texekind. Unser nächster Plan war zum Muscel Bach zu fahren und dort am Strand unsere Sporteinheit in Form von walken zu absolvieren. Diesen Plan hatten wir aber ohne die vielen anderen Strandgänger gemacht und 9 $ fürs parken wollten wir für die kurze Zeit, die uns noch blieb auch nicht bezahlen. So kurvten wir wieder zurück nach Marina del Rey, wo wir einen Parkplatz am Straßenrand fanden.


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    Dort schlenderten wir eine ganze Weile die Shops entlang und am Muscel Beach drehten wir dann langsam wieder um, da unsere Zeit gut durchdacht war. Im Hotel nahmen wir noch schnell eine Dusche, packten ein und checkten aus. Dem Frontoffice schenkten wir die anfangs "eingesammelten" Beachchairs, unsere Minikühlbox und unsere Knabbereien und dann ging es zur Henkersmahlzeit zum Chipotle, der musste als neue Errungenschaft auf jedenfalls noch einmal sein vor Abfug.

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    Jetzt wurde die Zeit aber wirklich knapp und wir düsten zum Flughafen. Der Check in, Sicherheitskontrolle und Boarding (man wurde vor dem Gate in diverse Reihen nach Sitzreihen in eine Schlange einsortiert - gute Idee und keinerlei Gedränge) liefen reibungslos und pünktlich hob der A380 ab nach Frankfurt.

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    Tja, was sollen wir sagen? Das wars, vorbei....schade! Danke fürs mitreisen und kommentieren. Diesmal ist der Abschied für mich nicht ganz so schwer, da ich in genau 37 Tagen mit dem Texelvater nach Florida fliege (die Tour mit dem Kind wurde erst später ungeplant eingeschoben....) und wir dort Florida und Cruise machen werden - soweit auszuhalten :). Ich gehe aber davon aus, dass es für Euch zu langweilig für einen Bericht wäre.


    FAZIT aus der Sicht der Texelmutter:

    Es war eine tolle MuTo Tour und ich hätte nie gedacht, dass mir die "Kaktussen" überhaupt gefallen, es war eigentlich mehr der Traum des Kindes und dafür bin ich sehr froh, da ich es so nie gesehen hätte. Ich würde unsere Tour im Catalina SP als die schönsten Momente unserer Tour bezeichnen, klar war der Sonnenaufgang im Saguaro NP atemberaubend, aber dennoch fand ich Catalina SP grandios schön..

    •Schönstes Hotel auf der Reise war für uns das Double Tree in Tuscon
    •Schlechtestes Hotel....gab es zum Glück nicht
    •Schönster Walk im Catalina State Park
    •Enttäuschender und anstrengendster Ausflug war der Archs Trail durch den Wash im Valley of Fire
    •Bestes Essen war das Buffet im Wynn Las Vegas
    •Schlechtestes Essen Taco Bell in Palm Springs und PF Chang in Phoenix/Tempe
    •Neuentdeckung des Urlaubs: Chipotle
    •Die Stadt die bei uns von der Liste gehört ist LA
    •Wiederholung von Arizona und Wüste jederzeit

    Es gibt schon Phantasien und Grundideen für die MuTo Tour 2018, aber mal sehen was das Leben uns so bringt. In jedem Fall haben wir uns super verstanden, ganz viel erlebt und viel gelacht. Danke an alle die mitgefahren sind!
     
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    Texelrita

    Texelrita

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    @all, vielen lieben Dank für Eurer Feedback, es freut einen sehr!

    Was den nächsten Trip betrifft, werde ich mal schauen, denn laut Texelkind ist es ganz einfach die Bilder nun hochzuladen.....wenn es passt, mach ich es gern!

    Was die nächste MuTo Tour betrifft, fielen in Gedanken so Staaen wie Hawaii - abrer warten wir mal ab! Das ist glaub ich finanziell ne ganz andere Hausnummer und zudem würde der Texelvater glaub ich auch sehr gerne den letzen Staat besuchen...
     
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