4 Nordlichter auf Tour in Florida - 5
Applemurex
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Alle bereit:?: Dann kann die Fahrt ja weitergehen:!:
Tag 3: Fort Myers - Naples
Als wir gaaanz in Ruhe gefrühstückt hatten, ging ich eine Runde in den wirklich großen und beheizten Pool. Toll! Obwohl wir nur zu zweit im Pool waren, „saß“ mir eine Frau mehrmals fast auf dem Schoß. Tja, auch Rückenschwimmen will gelernt sein… Den Pool hätte ich glatt einpacken und nach Deutschland mitnehmen können!
Anschließend haben wir uns wieder bei „Circle K“ Kaffee und Tee geholt. Dieser „Abhängigkeit“ bleibt vor allem mein Mann in jedem Urlaub treu. Wir haben auch schon Haselnusskaffee in Deutschland gekauft - aber da ist einfach kein Urlaub drin.
Gleich neben der Tanke wartete ein Geocache an der Leitplanke auf uns.
Nachdem die inzwischen schon zahlreichen Einkäufe im Auto verstaut waren, konnte es losgehen. Unser Ziel: Sun Harvest Citrus. Davon habe ich hier im Forum erfahren. Toller Laden, in dem sich fast alles um Zitrusfrüchte dreht!!! Zuerst einmal mussten wir alles testen. Orangenscheiben und Säfte, Säfte, Säfte. Lecker Unsere Favoriten: Honey oranges, strawberry orange juice, lemonade, cranberry orange juice.
Ich habe dort noch tolle Mini- Flip- Flops gesehen, die man als Coaster für die Gläser verwenden kann. Diese Untersetzer sind dann allerdings immer am Glas dran. Musste natürlich mit in den Einkaufskorb, genauso wie ein Orangenschälmesser, eine klein O-presse zum Reindrehen, Glasdeko (die wir sogar heil bis nach Deutschland bekommen haben), Säfte und Orangen.
Interessant fand ich, dass wir die Abfüllung der Säfte durch Glasfenster beobachten konnten und dass man die Orangen sogar innerhalb der Staaten verschicken kann. In fast allen Couponheften findet man Gutscheine für mehrere Kilo Orangen, wenn man dort über 20 Dollar einkauft. Kleinigkeit für uns!
Schnell noch einen Cache um die Ecke geloggt.
Auf nach Sanibel!!!
Auf der Insel hielten wir erst mal bei der Touristeninformation – 1159 Causeway Road (eigentlich wegen der Toilette [SUP]*[/SUP]grins*), aber die haben wirklich hilfreiches Material und nette Mitarbeiter. Der Spruch vor der Tür war auch nicht schlecht: „Beim Betreten bitte den Schnee von den Füßen abmachen.“
Bis zur Abfahrt des Sanibel Thrillers hatten wir noch etwas Zeit, also sind wir noch etwas cachen gegangen. Gerne werden hier Bison Tubes versteckt. Das sind kleine verschraubbare Metallbehälter. Sehen aus wie 5 cm große Thermoskannen in verschiedenen Tarnfarben. Ganz schön schwer zu finden in den Bäumen. An einer Stelle halfen die Einheimischen, die uns suchen sahen.
Dann ging es endlich zum Thriller. Meine größte Sorge waren Mr Applemurex und mein Großer. Im Gegensatz zum Lütten und mir als echten Bleichgesichtern werden sie eigentlich schön braun. Aber gestern hatten sie sich doch ganz schön das Fell verbrannt. Und dann 90 Minuten Thriller in brütender Hitze. Das heißt, dass wir heute alle langärmelig aufmarschierten bei 29 Grad im Schatten. Mein Mann hatte ein "Männerkopftuch" (hat das Ding einen Namen???) auf und ein Tuch von mir um den Hals gewickelt. Schnell ein mentales Foto gemacht - und ein richtiges. Er sah aus wie ein Beduine.
Den Thriller hatten wir gestern schon reserviert und bezahlt. Es lohnt sich wirklich, rechtzeitig da zu sein, da hinten die besten Plätze sind.
Gleich zu Beginn sahen wir eine Delphingruppe, die im Kielwasser des Bootes mitschwamm ... und wir saßen ganz hinten!
Ich konnte gar nicht schnell genug auf den Auslöser drücken. Immer wieder tauchten sie allein oder mit mehreren aus dem Wasser auf und hatten ihren Spaß.
Das Boot wirbelte durch den Motor augenscheinlich Fische nach oben, so dass die Delphine eigentlich nur noch das Maul öffnen mussten. An insgesamt drei Stellen konnten wir diese schönen und eleganten Tiere sehen. Eine tolle Erfahrung. Die Tour hat sich schon allein wegen der Delphine gelohnt, ansonsten dauerte sie bei uns 2 Stunden und war uns damit etwas lang, da man in der letzten Reihe zwar eine tolle Sicht hat, aber wenig versteht. Außerdem mussten wir sechs oder sieben Mal nach vorn, weil das vollbeladene Boot sehr tief im Wasser lag und so nicht wenden konnte. Wahrscheinlich die amerikanische Art zu sagen, dass man zu viel wiegt.
Jetzt war ich wieder soooooo begeistert von den Delphinen (und Frauen können sich ja soooooo schlecht entscheiden - daher die vielen Fotos), so dass keine Bilder mehr reinpassen.
Es geht gleich weiter....
Tag 3: Fort Myers - Naples
Als wir gaaanz in Ruhe gefrühstückt hatten, ging ich eine Runde in den wirklich großen und beheizten Pool. Toll! Obwohl wir nur zu zweit im Pool waren, „saß“ mir eine Frau mehrmals fast auf dem Schoß. Tja, auch Rückenschwimmen will gelernt sein… Den Pool hätte ich glatt einpacken und nach Deutschland mitnehmen können!
Anschließend haben wir uns wieder bei „Circle K“ Kaffee und Tee geholt. Dieser „Abhängigkeit“ bleibt vor allem mein Mann in jedem Urlaub treu. Wir haben auch schon Haselnusskaffee in Deutschland gekauft - aber da ist einfach kein Urlaub drin.
Gleich neben der Tanke wartete ein Geocache an der Leitplanke auf uns.
Nachdem die inzwischen schon zahlreichen Einkäufe im Auto verstaut waren, konnte es losgehen. Unser Ziel: Sun Harvest Citrus. Davon habe ich hier im Forum erfahren. Toller Laden, in dem sich fast alles um Zitrusfrüchte dreht!!! Zuerst einmal mussten wir alles testen. Orangenscheiben und Säfte, Säfte, Säfte. Lecker Unsere Favoriten: Honey oranges, strawberry orange juice, lemonade, cranberry orange juice.
Ich habe dort noch tolle Mini- Flip- Flops gesehen, die man als Coaster für die Gläser verwenden kann. Diese Untersetzer sind dann allerdings immer am Glas dran. Musste natürlich mit in den Einkaufskorb, genauso wie ein Orangenschälmesser, eine klein O-presse zum Reindrehen, Glasdeko (die wir sogar heil bis nach Deutschland bekommen haben), Säfte und Orangen.
Interessant fand ich, dass wir die Abfüllung der Säfte durch Glasfenster beobachten konnten und dass man die Orangen sogar innerhalb der Staaten verschicken kann. In fast allen Couponheften findet man Gutscheine für mehrere Kilo Orangen, wenn man dort über 20 Dollar einkauft. Kleinigkeit für uns!
Schnell noch einen Cache um die Ecke geloggt.
Auf nach Sanibel!!!
Auf der Insel hielten wir erst mal bei der Touristeninformation – 1159 Causeway Road (eigentlich wegen der Toilette [SUP]*[/SUP]grins*), aber die haben wirklich hilfreiches Material und nette Mitarbeiter. Der Spruch vor der Tür war auch nicht schlecht: „Beim Betreten bitte den Schnee von den Füßen abmachen.“
Bis zur Abfahrt des Sanibel Thrillers hatten wir noch etwas Zeit, also sind wir noch etwas cachen gegangen. Gerne werden hier Bison Tubes versteckt. Das sind kleine verschraubbare Metallbehälter. Sehen aus wie 5 cm große Thermoskannen in verschiedenen Tarnfarben. Ganz schön schwer zu finden in den Bäumen. An einer Stelle halfen die Einheimischen, die uns suchen sahen.
Dann ging es endlich zum Thriller. Meine größte Sorge waren Mr Applemurex und mein Großer. Im Gegensatz zum Lütten und mir als echten Bleichgesichtern werden sie eigentlich schön braun. Aber gestern hatten sie sich doch ganz schön das Fell verbrannt. Und dann 90 Minuten Thriller in brütender Hitze. Das heißt, dass wir heute alle langärmelig aufmarschierten bei 29 Grad im Schatten. Mein Mann hatte ein "Männerkopftuch" (hat das Ding einen Namen???) auf und ein Tuch von mir um den Hals gewickelt. Schnell ein mentales Foto gemacht - und ein richtiges. Er sah aus wie ein Beduine.
Den Thriller hatten wir gestern schon reserviert und bezahlt. Es lohnt sich wirklich, rechtzeitig da zu sein, da hinten die besten Plätze sind.
Gleich zu Beginn sahen wir eine Delphingruppe, die im Kielwasser des Bootes mitschwamm ... und wir saßen ganz hinten!
Ich konnte gar nicht schnell genug auf den Auslöser drücken. Immer wieder tauchten sie allein oder mit mehreren aus dem Wasser auf und hatten ihren Spaß.
Das Boot wirbelte durch den Motor augenscheinlich Fische nach oben, so dass die Delphine eigentlich nur noch das Maul öffnen mussten. An insgesamt drei Stellen konnten wir diese schönen und eleganten Tiere sehen. Eine tolle Erfahrung. Die Tour hat sich schon allein wegen der Delphine gelohnt, ansonsten dauerte sie bei uns 2 Stunden und war uns damit etwas lang, da man in der letzten Reihe zwar eine tolle Sicht hat, aber wenig versteht. Außerdem mussten wir sechs oder sieben Mal nach vorn, weil das vollbeladene Boot sehr tief im Wasser lag und so nicht wenden konnte. Wahrscheinlich die amerikanische Art zu sagen, dass man zu viel wiegt.
Jetzt war ich wieder soooooo begeistert von den Delphinen (und Frauen können sich ja soooooo schlecht entscheiden - daher die vielen Fotos), so dass keine Bilder mehr reinpassen.
Es geht gleich weiter....