Cawu
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Sehr cool 🙌🏻👏🏻👏🏻👏🏻
Vier im Westen
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OP
siha
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- #242
Hallo Rita,Boah Harald ich bin begeister! Darüber habe ich z.B. auf den ganzen Roadtrips noch nie nachgedacht, nach Anacapa zu gehen. Irgendwie war immer Catalina mal bei uns im Gespräch, die anderen habe ich tatsächlich bisher schlichtweg vernachlässigt. Danke fürs mitnehmen, richitg toll und ist notiert, falls es nochmals in die Richtung geht.
vielen lieben Dank für den supernetten Kommentar!
Wir haben bisher im Netz kaum deutschsprachige Reiseberichte zu dieser Wildlife Cruise oder zu Touren auf Anaca Island oder einer der anderen Channel Islands gefunden. Scheint also nicht so bekannt zu sein. Wenn ihr also trotz all eurer Reiserfahrungen noch etwas Besonderes sucht, dann könnte das doch was sein!
OP
siha
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- #243
Hallo Nicole,Ein supertoller und informativer Reisebericht
LG und Danke fürs Teilhaben an Euren sehr abwechslungsreichen Urlaub
Nicole
viele lieben Dank für den ausführlichen Kommentar.
Las Vegas hat sich tatsächlich sehr verändert in den letzten Jahren, so wie es Norbert hier auch schon beschrieben hat. In einem Bericht war einb User enttäuscht, dass es sich weg vom Zocken zum Entertainment hin gewandelt hat.
Am Chinese Theatre gab es keine Obdachlosen, es wirkte auch ziemlich sauber. Später in SFO sahen wir viel mehr Homeless People, am meisten aber in einer Seitenstraße im Stadtkern Seattles. Dort waren auf engsten Raum viele Obdachlose und Drogensüchtige, und es war ein arg komisches Gefühl da durchzulaufen, auch wenn wir da absolut in Ruhe gelassen worden sind und diese Menschen dort mit sich selbst beschäftigt waren.
Schön, dass wir einige Orte mit euch teilen können!
Cawu
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... doch natürlich ... das weißt Du doch
OP
siha
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- #247
Tag 20 Wildlife Cruise mit Island Packers - Teil 2
Wir näher uns rasch der Küste von Anacapa Island. Ein Guide kommt joch ans Oberdeck und erläutert kompetent und mit vielen Hintergrundinformationen, was wir gerade sehen.
Überall auf den Inselklippen und den vorgelagerten Felsen sehen wir die gefährdeten Kalifornischen Braunpelikane und Möwen, die hier zu Abertausenden leben.
Durchlass zwischen den einzelnen Teilen der Insel:
Oben links wäre der Inspiration Point, der Aussichtspunkt der uns auf die Idee zu einer Bootstour zu den Channel Islands gebracht hat:
Es gibt viele höhlenartige Öffnungen:
das „ Schlüsselloch“:
Kelpwälder:
Kajakfahrer, bestimmt auch ein superbes Erlebnis!
Noch mehr Vögel
Die (leider, seufz) gesperrte Landing Cove:
...to be continued
Wir näher uns rasch der Küste von Anacapa Island. Ein Guide kommt joch ans Oberdeck und erläutert kompetent und mit vielen Hintergrundinformationen, was wir gerade sehen.
Überall auf den Inselklippen und den vorgelagerten Felsen sehen wir die gefährdeten Kalifornischen Braunpelikane und Möwen, die hier zu Abertausenden leben.
Durchlass zwischen den einzelnen Teilen der Insel:
Oben links wäre der Inspiration Point, der Aussichtspunkt der uns auf die Idee zu einer Bootstour zu den Channel Islands gebracht hat:
Es gibt viele höhlenartige Öffnungen:
das „ Schlüsselloch“:
Kelpwälder:
Kajakfahrer, bestimmt auch ein superbes Erlebnis!
Noch mehr Vögel
Die (leider, seufz) gesperrte Landing Cove:
...to be continued
OP
siha
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- #248
Wir umrunden die Südspitze und der Anacapa Arch, der Landmark der Insel, kommt in den Blick. Noch mehr Fotos!
Seelöwenfelsen auf der Westseite der Insel
Die Südspitze:
Auf der Rückfahrt geselle ich mich zu Leonie, die ganz vorne im Bug an der Reling steht. Gemeinsam und wohltuend schweigend stehen wir da und lassen uns den Wind um die Nase wehen.
Drei Delfine kommen heran und schwimmen direkt unter uns.
Ich schaue meine älteste Tochter an und blicke in ein Gesicht voller Zufriedenheit, die Art von Zufriedenheit, die tief aus dem Innern kommt. Ohne sie wären wir heute nicht hier, hätten wir nicht diesen wunderbaren Ausflug gemacht, würden wir nicht gerade in diesem Moment hier stehen.
Eine leichte Gänsehaut läuft mir über den Rücken. Ich schaue Leonie also an und ich denke mir: Das ist dein Tag! Und mein Vater-Tochter-Moment
Seelöwenfelsen auf der Westseite der Insel
Die Südspitze:
Auf der Rückfahrt geselle ich mich zu Leonie, die ganz vorne im Bug an der Reling steht. Gemeinsam und wohltuend schweigend stehen wir da und lassen uns den Wind um die Nase wehen.
Drei Delfine kommen heran und schwimmen direkt unter uns.
Ich schaue meine älteste Tochter an und blicke in ein Gesicht voller Zufriedenheit, die Art von Zufriedenheit, die tief aus dem Innern kommt. Ohne sie wären wir heute nicht hier, hätten wir nicht diesen wunderbaren Ausflug gemacht, würden wir nicht gerade in diesem Moment hier stehen.
Eine leichte Gänsehaut läuft mir über den Rücken. Ich schaue Leonie also an und ich denke mir: Das ist dein Tag! Und mein Vater-Tochter-Moment
OP
siha
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- #249
Tag 20 Wildlife Cruise mit Island Packers - Teil 4
Die restliche Rückfahrt verläuft ruhig. Als wir wieder in den Hafen von Oxnard zurückkommen, sind all die Seelöwen noch da. Alles ist an seinem Platz und wir bekommen das Gefühl von einer Welt, die so ist, wie sie sein sollte.
Nach dreieinhalb Stunden gehen wir wieder in Oxnard von Bord. Der Ausflug hat sich mehr als gelohnt und wir können Island Packers mehr als empfehlen. Der Tour startete übrigens in Oxnard, nicht wie im ersten Teil des Tages geschrieben, in Ventura. Sorry für den Verwechsler!
Leonie braucht noch ihren Nationalpark-Aufnäher. Den gibt es im nahen Ventura im Visitor Center der Channel Islands. Der Visitor Center ist toll und wertig gemacht. Die Informationen sind vielfältig aufbereitet, so dass wir ein Weilchen bleiben. Vom Turm oben hat man noch Aussicht auf den Pazifik.
To be continued …
Die restliche Rückfahrt verläuft ruhig. Als wir wieder in den Hafen von Oxnard zurückkommen, sind all die Seelöwen noch da. Alles ist an seinem Platz und wir bekommen das Gefühl von einer Welt, die so ist, wie sie sein sollte.
Nach dreieinhalb Stunden gehen wir wieder in Oxnard von Bord. Der Ausflug hat sich mehr als gelohnt und wir können Island Packers mehr als empfehlen. Der Tour startete übrigens in Oxnard, nicht wie im ersten Teil des Tages geschrieben, in Ventura. Sorry für den Verwechsler!
Leonie braucht noch ihren Nationalpark-Aufnäher. Den gibt es im nahen Ventura im Visitor Center der Channel Islands. Der Visitor Center ist toll und wertig gemacht. Die Informationen sind vielfältig aufbereitet, so dass wir ein Weilchen bleiben. Vom Turm oben hat man noch Aussicht auf den Pazifik.
To be continued …
Cawu
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Harald,
Du machst mich fertig. Einfach grandios👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻
Bei eurem Vater-Tochter Moment hab ich sogar beim Lesen und Schauen eine Gänsehaut bekommen 😍🙌🏻👍🏻
Du machst mich fertig. Einfach grandios👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻
Bei eurem Vater-Tochter Moment hab ich sogar beim Lesen und Schauen eine Gänsehaut bekommen 😍🙌🏻👍🏻
gumpi67
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Diese Zeilen gehen mir gerade besonders tief unter die Haut.
Ich habe selbst auch zwei (erwachsene) Töchter, die jüngere hat uns gemeinsam mit ihrem Partner bei unserer Kalifornien-Reise heuer im Frühjahr begleitet und mein Mann und ich haben es genossen, mit den Kindern reisen zu dürfen.
shorty1960
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Hach, dann habe ich ja noch Zeit…wir waren erst im Juni/Juli im Westen…..aber die Bilder sind wenigstens schon etwas vorsortiert auf dem PC🫣
OP
siha
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- #253
Bei mir läuft das mittlerweile parallel. Durch das Verfassen des Reiseberichts werden viele Bilder schon vorsortiert. Das Ende des Reiseberichts ist allmählich absehbar. Das heißt: Für jeden neuen Teil des Reiseberichts gibt es drei Seiten Fotobuch
OP
siha
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- #255
Das kann ich gut verstehen. Ich denke ja, dass dies unsere letzte USA-Reise zu viert war, aber irgendwann eine Reise zu sechst oder acht könnte ich mir auch sehr gut vorstellen ... und hoffe natürlich daraufDiese Zeilen gehen mir gerade besonders tief unter die Haut.
Ich habe selbst auch zwei (erwachsene) Töchter, die jüngere hat uns gemeinsam mit ihrem Partner bei unserer Kalifornien-Reise heuer im Frühjahr begleitet und mein Mann und ich haben es genossen, mit den Kindern reisen zu dürfen.
OP
siha
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- #256
Tag 20 In den Sonnenuntergang hinein
Mittlerweile sind wir hungrig geworden. Unser Plan ist, weiter bis nach Santa Barbara zu fahren und unterwegs sobald wie möglich, sprich an der Auffahrt auf die US-101 etwas zu essen.
Noch vor der Auffahrt stehen wir im Stau, wir schaffen es nicht mehr rechtzeitig runterzufahren, geschweige denn irgendeinen Schnellimbiss anzusteuern.
Normalerweise braucht man für die 50 km bis Santa Barbara um die 35 Minuten. Wir brauchen an diesem Labour Day Samstag geschlagene 2 Stunden! Auf der ganzen Strecke gibt es nicht eine Chance ins Landesinnere zu fahren um dem Stau zu entkommen.
Bei Santa Barbara verlassen wir sobald wie möglich die 101, um etwas in die Mägen zu bekommen. Das Navi zeigt uns einen Kentucky Fried Chicken. Santa Barbara gilt als eine der reichsten Städte der USA, wir landen aber in der Millpass Street in einer der heruntergekommenen Viertel. Auf dem Parkplatz lungern ein paar Männer herum. Sie quatschen uns an, wir ignorieren sie – kein schönes Gefühl.
Die Frauen bestellen Mac’n Cheese mit Chicken, ich irgendein Chicken Burger Menu. Da es scheinbar viele to-go-Bestellungen gibt, müssen wir eine Weile warten. Dabei überlegen wir, was wir machen wollen. Durch den Stau fehlen uns über eineinhalb Stunden, die wir für eine Stadtbesichtigung dringend gebraucht hätten. Für die Weiterfahrt zu unserem Übernachtungsort Morro Bay müssen wir noch ca. 2 Stunden rechnen. Wir beschließen daher, auf Santa Barbara zu verzichten.
Unterwegs kommen wir noch an Solvang vorbei, das als Danish Capitol of the United States gilt. Das touristische und „dänische“ Städtchen wäre zeitlich noch drin gewesen, aber die Kommentare von den Rücksitzen lassen keine zwei Deutungen zu: „Wenn wir eine dänische Stadt anschauen wollen, fahren wir nach Dänemark.“ Okay, da brauche ich nicht weiter nachzufragen.
Unterwegs müssen wir noch neben dem Highway tanken, mit 5,99 USD pro Gallone der teuerste Sprit der Reise, aber auf dem Highway No.1 morgen dürfte es auch kaum billiger werden.
Um 18.15 Uhr erreichen wir unsere Unterkunft, das „Rodeway Inn“. Nach dem Einchecken möchten wir gleich in den Pool springen, der ist leider ab schon seit einiger Zeit wegen dringend benötigter Wartungsarbeiten geschlossen. Sehr schade. Aber zum Glück gibt es hier einen Plan B, und der heißt Sonnenuntergang am Morro Rock. Amelie nimmt sich familienfrei und so fahren Simone, Leonie und ich die zwei Kilometer zum Strand.
Der Morro Rock liegt etwas blass im fahlen Abendlicht, aber der Sonnenuntergang ist wunderschön.
Abgesehen von dem Stau um Santa Barbara hatten wir einen herrlichen Tag. Der Bootsausflug zu Anacapa Island war eines der besonderen Highlights unserer Reise, eine der bleibenden Erinnerungen…
Mittlerweile sind wir hungrig geworden. Unser Plan ist, weiter bis nach Santa Barbara zu fahren und unterwegs sobald wie möglich, sprich an der Auffahrt auf die US-101 etwas zu essen.
Noch vor der Auffahrt stehen wir im Stau, wir schaffen es nicht mehr rechtzeitig runterzufahren, geschweige denn irgendeinen Schnellimbiss anzusteuern.
Normalerweise braucht man für die 50 km bis Santa Barbara um die 35 Minuten. Wir brauchen an diesem Labour Day Samstag geschlagene 2 Stunden! Auf der ganzen Strecke gibt es nicht eine Chance ins Landesinnere zu fahren um dem Stau zu entkommen.
Bei Santa Barbara verlassen wir sobald wie möglich die 101, um etwas in die Mägen zu bekommen. Das Navi zeigt uns einen Kentucky Fried Chicken. Santa Barbara gilt als eine der reichsten Städte der USA, wir landen aber in der Millpass Street in einer der heruntergekommenen Viertel. Auf dem Parkplatz lungern ein paar Männer herum. Sie quatschen uns an, wir ignorieren sie – kein schönes Gefühl.
Die Frauen bestellen Mac’n Cheese mit Chicken, ich irgendein Chicken Burger Menu. Da es scheinbar viele to-go-Bestellungen gibt, müssen wir eine Weile warten. Dabei überlegen wir, was wir machen wollen. Durch den Stau fehlen uns über eineinhalb Stunden, die wir für eine Stadtbesichtigung dringend gebraucht hätten. Für die Weiterfahrt zu unserem Übernachtungsort Morro Bay müssen wir noch ca. 2 Stunden rechnen. Wir beschließen daher, auf Santa Barbara zu verzichten.
Unterwegs kommen wir noch an Solvang vorbei, das als Danish Capitol of the United States gilt. Das touristische und „dänische“ Städtchen wäre zeitlich noch drin gewesen, aber die Kommentare von den Rücksitzen lassen keine zwei Deutungen zu: „Wenn wir eine dänische Stadt anschauen wollen, fahren wir nach Dänemark.“ Okay, da brauche ich nicht weiter nachzufragen.
Unterwegs müssen wir noch neben dem Highway tanken, mit 5,99 USD pro Gallone der teuerste Sprit der Reise, aber auf dem Highway No.1 morgen dürfte es auch kaum billiger werden.
Um 18.15 Uhr erreichen wir unsere Unterkunft, das „Rodeway Inn“. Nach dem Einchecken möchten wir gleich in den Pool springen, der ist leider ab schon seit einiger Zeit wegen dringend benötigter Wartungsarbeiten geschlossen. Sehr schade. Aber zum Glück gibt es hier einen Plan B, und der heißt Sonnenuntergang am Morro Rock. Amelie nimmt sich familienfrei und so fahren Simone, Leonie und ich die zwei Kilometer zum Strand.
Der Morro Rock liegt etwas blass im fahlen Abendlicht, aber der Sonnenuntergang ist wunderschön.
Abgesehen von dem Stau um Santa Barbara hatten wir einen herrlichen Tag. Der Bootsausflug zu Anacapa Island war eines der besonderen Highlights unserer Reise, eine der bleibenden Erinnerungen…
Cawu
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Traumhaft schön! 🌅
Eine wirklich schöne und erlebnisreiche Reise
🌅Eine wirklich schöne und erlebnisreiche Reise
Texelrita
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Jupp genau dieses Erlebnis haben Lena und mich bei einer unserer letzten MuTo Touren sehr ernüchtert.....schon krass dieser Verkehr und Planung ist da schon nicht so einfach.
Also deine Kinder sind einfach sehr sehr schlau! Solvang....so ein touristischer Kram und ja das geht in Europa echt besser, so finden wir einstimmig auch! Schade, sehr schade aber für Santa Barbara, das ist oder war damals 1992 und später auch nochmal megaschnuckelig, wird sich aber logischerweise auch verändert haben und das Pier ist ja leider auch schon lange anders und neu, weil abgebrannt. Dennoch hatte Santa Barbara echt seinen Charme!
Morro Bay so schön mystisch und erinnert mich immer wieder an Washington oder Oregon Coast, auch im Nebel wunderschön
!Und Dein Erlebnis mit der nicht so tollen Gegend in LA, erinnert mich so an meinen ersten Westen Trip mit Heinz....irgendwie sind wir mal in einer falschen Gegend in einem McD gelandet, da wurde tatsächlich hinter Gittern bestellt..wir haben wirklich nen Film geschoben und auch so komische Typen vor der Tür. Wir waren froh es überlebt zu haben, so typischer Touri-Fehler damals....
gumpi67
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Schade, dass ihr es nicht nach Santa Barbara geschafft habt. Wir haben dort die "red tile walking tour" durch die historische Altstadt gemacht: https://www.santabarbaracarfree.org/wp-content/uploads/redtile-walking-tour.pdf
Die Stadt ist wirklich wunderschön und man sieht ihr den Reichtum auch an. Auch wenn wir nur eine Nacht dort verbracht haben, hat es uns gut gefallen.
Die Stadt ist wirklich wunderschön und man sieht ihr den Reichtum auch an. Auch wenn wir nur eine Nacht dort verbracht haben, hat es uns gut gefallen.
OP
siha
FLI-Silver-Member
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- #260
Uns hat ein einfach der Hunger getrieben ... wir hätten alles genommenUnd Dein Erlebnis mit der nicht so tollen Gegend in LA, erinnert mich so an meinen ersten Westen Trip mit Heinz....irgendwie sind wir mal in einer falschen Gegend in einem McD gelandet, da wurde tatsächlich hinter Gittern bestellt..wir haben wirklich nen Film geschoben und auch so komische Typen vor der Tür. Wir waren froh es überlebt zu haben, so typischer Touri-Fehler damals....
🤷♂️