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gumpi67
FLI-Gold-Member
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Tag 15 – Samstag, 28. Juli 2012
Nach einem ruhigen Flug landeten wir ca. gegen 6:30 Uhr am Flughafen Orlando. Wir waren recht schnell aus der Maschine draußen und nahmen gleich den direkten Weg zur Monorail, mit der wir ins Hauptgebäude gelangten. Als wir beim Kofferband ankamen, wurde dieses gerade gestartet und unsere Koffer ließen nicht lange auf sich warten. 1 – 2 – 3 – 4 – alle waren hier!
Und schon ging es los zum Car Rental Center. Bei Alamo war zu dieser morgendlichen Stunde nichts los, aber immerhin waren 2 Schalter besetzt. Wir kamen gleich dran und zu unserer Überraschung wurden wir nur kurz gefragt, ob wir ein Navi bräuchten, was wir sehr höflich verneinten. Fast schon vermisst haben wir die hartnäckigen Fragen nach (kostenpflichtigem) Upgrade und Roadsize-Plan. Noch vor 7 Uhr morgens hatten wir unseren Mietvertrag in den Händen – das ist neuer Rekord!
Bevor wir weiter zum Parkhaus gingen, gab es für alle noch einen kurzen „technischen“ Halt, während dem wir die Antwort darauf bekamen, warum nicht hartnäckig versucht wurde, uns kostenpflichtige Zusätze zu verkaufen: Pünktlich um 7 Uhr morgens ist bei Alamo Schichtwechsel! Die Dame dürfte schlicht zu müde gewesen sein, um uns noch etwas zu verkaufen oder sie hatte in der Nacht bereits genug Erfolg gehabt! Wie auch immer, uns war es recht so!
Danach ging es hinüber ins Parkhaus, nicht ohne sofort von der schwülheißen Florida-Luft begrüßt zu werden, die wir ein Jahr lang vermisst haben. In der Reihe der 7-Sitzer standen ähnlich wie in San Francisco einige Dodge Grand Caravan sowie einige Chrysler Town & Country. Angelacht hat uns sofort ein silberfarbener Chrysler, exakt dasselbe Modell, das wir gerade im Westen hatten. Lediglich der Kilometerstand war noch niedriger: am Tacho standen nur 1.916 Meilen! Nach einem kurzen Check der Serviceleuchten war auch schon das Gepäck verstaut und unser Navi montiert.
Bei der Ausfahrt wurden noch kurz die Papiere kontrolliert und schon waren wir auf dem Highway. HALT – unser Navi hatte noch nicht mitbekommen, dass wir nicht mehr in Las Vegas waren. Es dauerte gute 10 Minuten, bis auch unser TomTom begriffen hatte, dass wir bis Brandenton nicht einige 1000 Meilen zu fahren hatten, sondern nur rund 130 Meilen. Glücklicherweise war dies nicht unser erster Florida-Besuch, und so fanden wir den Weg zur I-4 Richtung Westen problemlos auch ohne elektronische Unterstützung.
Leider konnten wir erst ab 16 Uhr in unser Ferienhaus, da am selben Tag erst Gäste abreisten. Somit hatten wir einige Stunden Zeit.
Als erstes beschlossen wir, uns ein richtig leckeres Frühstück zu gönnen. Die Wahl fiel dabei auf die Perkins-Filiale in Davenport direkt an der US-27. Da wir schon einige Urlaube in Haines City verbracht haben, ist uns diese Gegend schon sehr vertraut und wir fanden die Filiale auf Anhieb.
Zum Frühstück gab es leckere Waffeln, Pancakes, Hashed Browns, Bacon, Eggs,…., dazu natürlich Kaffee und für die Kinder heiße Schokolade.
Anschließend ging es weiter zum Walmart-Supercenter nach Haines City. Auch dieser liegt an der US-27 und wir deckten uns dort mit dem Notwendigsten ein: Kühlbox mit Eis, Wasser und Gatorade.
Nach diesem kurzen Ausflug fuhren wir zurück auf die I-4 Richtung Westen. Da wir immer noch genügend Zeit bis 16 Uhr hatten, wählen wir wieder die „schöne“ Strecke über den Sunshine Skyway.
Die Kinder sind gleich nach dem Walmart-Einkauf nochmal eingeschlafen und auch wir spürten mittlerweile sehr deutlich, dass die Nacht im Flugzeug doch etwas kurz war. Daher blieben wir in der Resting Area beim Sunshine Skyway ein wenig stehen. Wir suchten uns einen Schattenplatz unmittelbar beim Gebäude, damit es im Auto nicht zu heiß wurde. Peter vertrat sich neben dem Auto ein wenig die Füße, ich blieb im Auto und machte ein Kurznickerchen.
Nach der kurzen Erholungspause fuhren wir weiter bis Bradenton und fuhren beim Ferienhaus vorbei, um schon mal zu wissen, wo es ist. Die Gegend sah recht freundlich aus, aber das wussten wir eigentlich schon von Google-Streetview.
Es war mittlerweile mittags und das Haus sah aus, als würde es nur auf uns warten. Da wir jedoch extra wegen einer früheren Anreise angefragt hatten und dies wegen der Abreise der vorherigen Gäste am selben Morgen nicht möglich war, wollten wir noch nicht hineingehen.
So beschlossen wir, Anna Maria einen ersten Kurzbesuch abzustatten. Von unserem Ferienhaus nach Anna Maria zur Sand Bar braucht man ca. 40 Minuten, aber es kommt einem schneller vor. Da es Samstag war und auch viele Einheimische am Strand waren, gestaltete sich die Parkplatzsuche etwas schwierig. Die Sand Bar war rammelvoll und wir hätten eine gute Stunde auf einen Tisch warten müssen. Deshalb gab es nur ein paar Coke to go und wir beschlossen, an einem anderen Tag wiederzukommen.
Auch war es an der Zeit, unser Ferienhaus von innen zu betrachten. Wir fuhren zurück und wurden nicht enttäuscht. Das Haus entsprach zu 100% der Beschreibung und war eines der saubersten, das wir bisher gemietet hatten.
Master Bedroom
Master-Bathroom:
Bedroom 2:
Bedroom 3:
gemeinsames Badezimmer für Bedroom 2 + 3:
Wohnraum und Küche:
Eingangsbereich:
Poolbereich:
rund ums Haus:
Nach dem langen Tag heute waren wir doch etwas müde und hatten keine Lust mehr auf ein Abendessen in irgendeinem Restaurant. Deshalb holten wir uns Pizza für alle bei Papa John’s Pizza:
Danach ließen wir den Abend gemütlich auf der Terrasse ausklingen.
Nach einem ruhigen Flug landeten wir ca. gegen 6:30 Uhr am Flughafen Orlando. Wir waren recht schnell aus der Maschine draußen und nahmen gleich den direkten Weg zur Monorail, mit der wir ins Hauptgebäude gelangten. Als wir beim Kofferband ankamen, wurde dieses gerade gestartet und unsere Koffer ließen nicht lange auf sich warten. 1 – 2 – 3 – 4 – alle waren hier!
Und schon ging es los zum Car Rental Center. Bei Alamo war zu dieser morgendlichen Stunde nichts los, aber immerhin waren 2 Schalter besetzt. Wir kamen gleich dran und zu unserer Überraschung wurden wir nur kurz gefragt, ob wir ein Navi bräuchten, was wir sehr höflich verneinten. Fast schon vermisst haben wir die hartnäckigen Fragen nach (kostenpflichtigem) Upgrade und Roadsize-Plan. Noch vor 7 Uhr morgens hatten wir unseren Mietvertrag in den Händen – das ist neuer Rekord!
Bevor wir weiter zum Parkhaus gingen, gab es für alle noch einen kurzen „technischen“ Halt, während dem wir die Antwort darauf bekamen, warum nicht hartnäckig versucht wurde, uns kostenpflichtige Zusätze zu verkaufen: Pünktlich um 7 Uhr morgens ist bei Alamo Schichtwechsel! Die Dame dürfte schlicht zu müde gewesen sein, um uns noch etwas zu verkaufen oder sie hatte in der Nacht bereits genug Erfolg gehabt! Wie auch immer, uns war es recht so!
Danach ging es hinüber ins Parkhaus, nicht ohne sofort von der schwülheißen Florida-Luft begrüßt zu werden, die wir ein Jahr lang vermisst haben. In der Reihe der 7-Sitzer standen ähnlich wie in San Francisco einige Dodge Grand Caravan sowie einige Chrysler Town & Country. Angelacht hat uns sofort ein silberfarbener Chrysler, exakt dasselbe Modell, das wir gerade im Westen hatten. Lediglich der Kilometerstand war noch niedriger: am Tacho standen nur 1.916 Meilen! Nach einem kurzen Check der Serviceleuchten war auch schon das Gepäck verstaut und unser Navi montiert.
Bei der Ausfahrt wurden noch kurz die Papiere kontrolliert und schon waren wir auf dem Highway. HALT – unser Navi hatte noch nicht mitbekommen, dass wir nicht mehr in Las Vegas waren. Es dauerte gute 10 Minuten, bis auch unser TomTom begriffen hatte, dass wir bis Brandenton nicht einige 1000 Meilen zu fahren hatten, sondern nur rund 130 Meilen. Glücklicherweise war dies nicht unser erster Florida-Besuch, und so fanden wir den Weg zur I-4 Richtung Westen problemlos auch ohne elektronische Unterstützung.
Leider konnten wir erst ab 16 Uhr in unser Ferienhaus, da am selben Tag erst Gäste abreisten. Somit hatten wir einige Stunden Zeit.
Als erstes beschlossen wir, uns ein richtig leckeres Frühstück zu gönnen. Die Wahl fiel dabei auf die Perkins-Filiale in Davenport direkt an der US-27. Da wir schon einige Urlaube in Haines City verbracht haben, ist uns diese Gegend schon sehr vertraut und wir fanden die Filiale auf Anhieb.
Zum Frühstück gab es leckere Waffeln, Pancakes, Hashed Browns, Bacon, Eggs,…., dazu natürlich Kaffee und für die Kinder heiße Schokolade.
Anschließend ging es weiter zum Walmart-Supercenter nach Haines City. Auch dieser liegt an der US-27 und wir deckten uns dort mit dem Notwendigsten ein: Kühlbox mit Eis, Wasser und Gatorade.
Nach diesem kurzen Ausflug fuhren wir zurück auf die I-4 Richtung Westen. Da wir immer noch genügend Zeit bis 16 Uhr hatten, wählen wir wieder die „schöne“ Strecke über den Sunshine Skyway.
Die Kinder sind gleich nach dem Walmart-Einkauf nochmal eingeschlafen und auch wir spürten mittlerweile sehr deutlich, dass die Nacht im Flugzeug doch etwas kurz war. Daher blieben wir in der Resting Area beim Sunshine Skyway ein wenig stehen. Wir suchten uns einen Schattenplatz unmittelbar beim Gebäude, damit es im Auto nicht zu heiß wurde. Peter vertrat sich neben dem Auto ein wenig die Füße, ich blieb im Auto und machte ein Kurznickerchen.
Nach der kurzen Erholungspause fuhren wir weiter bis Bradenton und fuhren beim Ferienhaus vorbei, um schon mal zu wissen, wo es ist. Die Gegend sah recht freundlich aus, aber das wussten wir eigentlich schon von Google-Streetview.
Es war mittlerweile mittags und das Haus sah aus, als würde es nur auf uns warten. Da wir jedoch extra wegen einer früheren Anreise angefragt hatten und dies wegen der Abreise der vorherigen Gäste am selben Morgen nicht möglich war, wollten wir noch nicht hineingehen.
So beschlossen wir, Anna Maria einen ersten Kurzbesuch abzustatten. Von unserem Ferienhaus nach Anna Maria zur Sand Bar braucht man ca. 40 Minuten, aber es kommt einem schneller vor. Da es Samstag war und auch viele Einheimische am Strand waren, gestaltete sich die Parkplatzsuche etwas schwierig. Die Sand Bar war rammelvoll und wir hätten eine gute Stunde auf einen Tisch warten müssen. Deshalb gab es nur ein paar Coke to go und wir beschlossen, an einem anderen Tag wiederzukommen.
Auch war es an der Zeit, unser Ferienhaus von innen zu betrachten. Wir fuhren zurück und wurden nicht enttäuscht. Das Haus entsprach zu 100% der Beschreibung und war eines der saubersten, das wir bisher gemietet hatten.
Master Bedroom
Master-Bathroom:
Bedroom 2:
Bedroom 3:
gemeinsames Badezimmer für Bedroom 2 + 3:
Wohnraum und Küche:
Eingangsbereich:
Poolbereich:
rund ums Haus:
Nach dem langen Tag heute waren wir doch etwas müde und hatten keine Lust mehr auf ein Abendessen in irgendeinem Restaurant. Deshalb holten wir uns Pizza für alle bei Papa John’s Pizza:
Danach ließen wir den Abend gemütlich auf der Terrasse ausklingen.