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AJs on tour
FLI-Member
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Tag 1 Sonntag 14.4.19
The next das please, ?
Um 6:20 klingelt der Wecker, kurzer Check, der Flieger ist immer noch verspätet! Also alles in Ruhe! Um kurz nach 7 werden wir mit vielen anderen Hotelgästen zum Terminal 1 gefahren! Dort organisieren wir uns erstmal was zu Essen auf die Hand und dann weiter zum Gate 46 durch die Sicherheitskontrolle! Alles geht echt schnell, die einzigen die den Verkehr aufhalten sind wir. Schon mal zu sechst alle elektronischen Geräte aus den Rucksäcken gekramt und in eine dieser Kisten gelegt? Dazu Jacken, Rucksäcke und was sonst noch so dabei ist....! Es dauert halt, aber alle sind gut gelaunt (auch die Sicherheitsleute) und das obwohl Ferienwochenende ist und es mit Sicherheit noch voller wird!
Noch ein scharfer Blick bei der Passkontrolle, die Jungs werden jeweils aufgerufen und strahlen den Beamten an und schon sind wir durch. Um 8 Uhr erreichen wir das Gate, der Flieger ist noch nicht da?
Wir fragen nochmal bei einigen Airlinevertretern nach und müssen die Befragung zur Einreise in die USA nochmal über uns ergehen lassen!Haben wir das nicht gestern Abend schon erledigt? Wohl doch nicht, aber gut, auch da sind wir schnell fertig und machen uns am Gate breit! Und ich meine breit! Zwei Tische und diverse Sitze werden mit unserem Krimskrams belegt, aber noch beschwert sich keiner?
Alles in allem gefällts mir am Frankfurter Flughafen viel besser als vor 1,5 Jahren in Amsterdam! Da waren wir ja wirklich 3 Stunden bis zum Gate unterwegs und kamen gerade pünktlich zum Boarding!
So, weiter gehts, um 8:11 trudelt der Flieger ein, aussteigen, ausladen, einsteigen, einladen.
.
Um 10 Uhr gehts endlich los zur Startbahn! Der Pilot macht unterwegs Dampf, kürzt ab, sodass wir Grönland gar nicht zu Gesicht bekommen und so landen wir tatsächlich fast pünktlich um 11:30 Uhr in New York! Der Flug war top, Essen wie erwartet, außer das die Kids weit vor allen anderen dran waren, fand ich auch gut, der Salat gehörte dann schon mal mir???, Entertainmentprogramm super und Getränke gabs auch genug. Wir saßen weit hinten, Reihe 63 und 64, oder so, jeweils Plätze A-C. Es dauerte also bis wir aus dem Flieger raus waren und auf dem Weg zur Einreise!
Einreise, ein Thema für sich, da unsere Esta ja noch lief, mussten wir zu den Automaten. Alles lief gut, bis die zwei Damen ran mußten! Super beide ein X . Also mit Allemann zum Officer, das dauert natürlich. Aber immerhin ist unser sehr freundlich, kann lächeln und versucht die Kids zu Interviewen. Das klappte so lala!
Vorteil wenn man lange bei der Einreise wartet, die Koffer stehen schon alle da und man kann sie einfach mitnehmen, Zoll fand nicht statt!
Dann versuchten wir mit unseren Handys Carmel wegen der Abholung zu erreichen.
Das ging gründlich schief, keine Verbindung, also weiter zur Info kurz vor dem Flughafenausgang. Kurz nachgefragt ob die vielleicht für uns anrufen könnten, ne geht nicht. Aber da vorne gibts Touri-Telefone, Kurzwahl 66 und schon hatte ich das Callcenter an der Strippe.
Der Typ am anderen Ende klang zwar etwas gelangweilt, aber wenigstens nuschelte er nicht!
Buchungsnummer durchgegeben, er fragte ob wir wirklich schon unser Gepäck hätten und meinte dann 5 Minuten! Grauer Nissan irgendwas und Abholpoint B vor dem Terminal. Mein Name würde auf einem Schild im Fenster stehen.
Ok, mal sehen was passiert!
Tatsächlich kam die gleiche Info kurz danach auch nochmal per Mail aufs Handy!?im Flughafen gabs ja WLAN!
Am Abholsteig war gut was los, viel Gehupe, ein- und ausparkende Fahrzeuge...!
Und tatsächlich, es hat vielleicht 10 Minuten gedauert, da tauchte unser Nissan auf. Ein chinesischer Fahrer saß drin, der sprach nicht ganz soviel englisch wie wir, ein Unterhaltung war daher eher nicht möglich!
Anhand seines Navis kutschierte er uns quer durch Manhattan nach Jersey.
Das heute Sonntag war merkte man eigentlich nur daran, dass die Menschen auf der Straße nicht hetzten, sondern schlendernd durch die Gegend liefen oder in den Nachbarschaften gemütlich zusammen saßen! Der Autoverkehr war glaub ich nicht wirklich weniger, wir standen jedenfalls an jeder Ecke im Stau?
Über die Williamsburgh Bridge ging’s nach Manhattan rein und durch den Holland Tunnel wieder raus nach Jersey City zum
The next das please, ?
Um 6:20 klingelt der Wecker, kurzer Check, der Flieger ist immer noch verspätet! Also alles in Ruhe! Um kurz nach 7 werden wir mit vielen anderen Hotelgästen zum Terminal 1 gefahren! Dort organisieren wir uns erstmal was zu Essen auf die Hand und dann weiter zum Gate 46 durch die Sicherheitskontrolle! Alles geht echt schnell, die einzigen die den Verkehr aufhalten sind wir. Schon mal zu sechst alle elektronischen Geräte aus den Rucksäcken gekramt und in eine dieser Kisten gelegt? Dazu Jacken, Rucksäcke und was sonst noch so dabei ist....! Es dauert halt, aber alle sind gut gelaunt (auch die Sicherheitsleute) und das obwohl Ferienwochenende ist und es mit Sicherheit noch voller wird!
Noch ein scharfer Blick bei der Passkontrolle, die Jungs werden jeweils aufgerufen und strahlen den Beamten an und schon sind wir durch. Um 8 Uhr erreichen wir das Gate, der Flieger ist noch nicht da?
Wir fragen nochmal bei einigen Airlinevertretern nach und müssen die Befragung zur Einreise in die USA nochmal über uns ergehen lassen!Haben wir das nicht gestern Abend schon erledigt? Wohl doch nicht, aber gut, auch da sind wir schnell fertig und machen uns am Gate breit! Und ich meine breit! Zwei Tische und diverse Sitze werden mit unserem Krimskrams belegt, aber noch beschwert sich keiner?
Alles in allem gefällts mir am Frankfurter Flughafen viel besser als vor 1,5 Jahren in Amsterdam! Da waren wir ja wirklich 3 Stunden bis zum Gate unterwegs und kamen gerade pünktlich zum Boarding!
So, weiter gehts, um 8:11 trudelt der Flieger ein, aussteigen, ausladen, einsteigen, einladen.
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Um 10 Uhr gehts endlich los zur Startbahn! Der Pilot macht unterwegs Dampf, kürzt ab, sodass wir Grönland gar nicht zu Gesicht bekommen und so landen wir tatsächlich fast pünktlich um 11:30 Uhr in New York! Der Flug war top, Essen wie erwartet, außer das die Kids weit vor allen anderen dran waren, fand ich auch gut, der Salat gehörte dann schon mal mir???, Entertainmentprogramm super und Getränke gabs auch genug. Wir saßen weit hinten, Reihe 63 und 64, oder so, jeweils Plätze A-C. Es dauerte also bis wir aus dem Flieger raus waren und auf dem Weg zur Einreise!
Einreise, ein Thema für sich, da unsere Esta ja noch lief, mussten wir zu den Automaten. Alles lief gut, bis die zwei Damen ran mußten! Super beide ein X . Also mit Allemann zum Officer, das dauert natürlich. Aber immerhin ist unser sehr freundlich, kann lächeln und versucht die Kids zu Interviewen. Das klappte so lala!
Vorteil wenn man lange bei der Einreise wartet, die Koffer stehen schon alle da und man kann sie einfach mitnehmen, Zoll fand nicht statt!
Dann versuchten wir mit unseren Handys Carmel wegen der Abholung zu erreichen.
Das ging gründlich schief, keine Verbindung, also weiter zur Info kurz vor dem Flughafenausgang. Kurz nachgefragt ob die vielleicht für uns anrufen könnten, ne geht nicht. Aber da vorne gibts Touri-Telefone, Kurzwahl 66 und schon hatte ich das Callcenter an der Strippe.
Der Typ am anderen Ende klang zwar etwas gelangweilt, aber wenigstens nuschelte er nicht!
Buchungsnummer durchgegeben, er fragte ob wir wirklich schon unser Gepäck hätten und meinte dann 5 Minuten! Grauer Nissan irgendwas und Abholpoint B vor dem Terminal. Mein Name würde auf einem Schild im Fenster stehen.
Ok, mal sehen was passiert!
Tatsächlich kam die gleiche Info kurz danach auch nochmal per Mail aufs Handy!?im Flughafen gabs ja WLAN!
Am Abholsteig war gut was los, viel Gehupe, ein- und ausparkende Fahrzeuge...!
Und tatsächlich, es hat vielleicht 10 Minuten gedauert, da tauchte unser Nissan auf. Ein chinesischer Fahrer saß drin, der sprach nicht ganz soviel englisch wie wir, ein Unterhaltung war daher eher nicht möglich!
Anhand seines Navis kutschierte er uns quer durch Manhattan nach Jersey.
Das heute Sonntag war merkte man eigentlich nur daran, dass die Menschen auf der Straße nicht hetzten, sondern schlendernd durch die Gegend liefen oder in den Nachbarschaften gemütlich zusammen saßen! Der Autoverkehr war glaub ich nicht wirklich weniger, wir standen jedenfalls an jeder Ecke im Stau?
Über die Williamsburgh Bridge ging’s nach Manhattan rein und durch den Holland Tunnel wieder raus nach Jersey City zum