Autumn in New York - 8 Tage im September 2022

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Suse65

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Habt ihr als Berliner nicht die Moma Ausstellung in der Nationalgalerie gesehen? Ich habe dazu extra Heimaturlaub gemacht und fast 3 Stunden angestanden. Schade, dass damals nicht mit Timeslots gearbeitet wurde.
Ich war damals auch erstaunt über den kleinen Sternenhimmel und die riesigen Seerosen. Die Hopper- Bilder haben mich am meisten beeindruckt. Dieses Licht...

Ich folge euch gerne durch NY und habe richtig Lust dort mal mehr Tage zu verbringen. Wir hatten leider nur 3.

Das habe ich jetzt mal gegoogelt und wenn ich richtig gesehen habe, war das 2004? Oder gab es danach nochmal eine solche Ausstellung?

2004 war ich noch weit von Berlin entfernt, von der Ausstellung wußte ich gar nichts.

Aber wenn wir nochmal nach New York fahren, wovon ich ausgehe, gehen wir auf jeden Fall ins Whitney Museum.

8 Tage waren für uns genau richtig, das war relativ entspannt und beugt auch der Reizüberflutung vor, wenn man auch mal den halben Tag einfach nur irgendwo sitzen und vor sich hinstarren kann. Die meisten Leute, die ich kenne, bleiben nicht so lange. Es ist ja auch irre teuer.
 
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Jetzt möchte ich wirklich gern auch ins MoMa, aber das muss ich mir für den zweiten Besuch aufsparen. Du hast wirklich eine besondere Art zu schreiben, ich verliere mich immer sehr in deinen Texten, toll. Und die Fotos dazu sind die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Schade, dass die Zeit schon um ist, meinetwegen könntest du noch ein paar Wochen berichten. :updown:
Freut mich, wenn Du das gern liest. Die Fotos sind nicht von mir, meist nur der Text.

Falls Dich auch andere Reiseziele interessieren, kannst Du theoretisch noch wochenlang weiterlesen, nach unserem Florida-Reisebericht haben ein paar Leute Interesse an unserer Zeit in Französisch Polynesien bekundet, das stelle ich dann auch nach und nach ein, das wird sicher noch Wochen dauern, bis das fertig ist. :lacry: Aber das Reiseziel ist schon ganz anders als die USA.
 

Floridaperle

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Das habe ich jetzt mal gegoogelt und wenn ich richtig gesehen habe, war das 2004? Oder gab es danach nochmal eine solche Ausstellung?

2004 war ich noch weit von Berlin entfernt, von der Ausstellung wußte ich gar nichts.

Aber wenn wir nochmal nach New York fahren, wovon ich ausgehe, gehen wir auf jeden Fall ins Whitney Museum.

8 Tage waren für uns genau richtig, das war relativ entspannt und beugt auch der Reizüberflutung vor, wenn man auch mal den halben Tag einfach nur irgendwo sitzen und vor sich hinstarren kann. Die meisten Leute, die ich kenne, bleiben nicht so lange. Es ist ja auch irre teuer.
Ja, das war 2004.
Wenn du da noch nicht in Berlin gewohnt hast, ist klar, daß du davon nichts wusstest.
 
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Unser letzter Tag in New York bricht an. Es gibt ein letztes entspanntes Frühstück und ein Sonnenbad im Eataly



dann hoch aufs Zimmer und packen.

Letzter Blick aus dem Fenster.



Dann müssen wir die Zimmer räumen. Bis zur Abreise am frühen Nachmittag haben wir noch viel Zeit und trödeln ein bißchen durch die Gegend.

Trinity Church. Hier befindet sich auch das Grab eines der Gründerväter der USA, Alexander Hamilton, dem Gesicht auf dem 10-Dollar-Schein.



Ist das wirklich erst eine gute Woche her, daß wir staunend zur Wall Street marschiert sind? Die Gegend hier um die Church Street ist uns inzwischen total vertraut.



Die schönen historischen Gebäude am Broadway



und die etwas zweifelhaften in der Seitenstraße.



Das mit den Smoke Shops hat uns während der Reise zugegebenermaßen verwirrt. Weed Shops waren wir von Florida her ja gewöhnt, aber in New York ist das illegal und erst später haben wir in einer Fernsehdoku erfahren, wie das hier funktioniert. Diese Läden verkaufen alles, aber kein Marihuana. Der Trick ist, Cannabisprodukte gibt es zu der erworbenen Ware als Geschenk dazu, denn das Verschenken ist nicht verboten.

Ziemlich sicher wird Cannabis in der allernächsten Zukunft in New York legalisiert und es gibt bereits einen harten Kampf um die begrenzten Lizenzen. Interessanterweise sollen diese vor allem an qualifizierte Personen abgegeben werden, also solche, die zu Zeiten der Illegalität wegen Marihuanaanbaus- und -verkaufs verurteilt wurden. Verrücktes New York.

Und wie ein Amazon Supermarkt funktioniert, wissen wir inzwischen auch. Voll automatisiert und total futuristisch:



Gegen 13 Uhr melden wir uns beim Concierge, der uns die Koffer herausbringt und ein Taxi erscheinen läßt. Und dann biegen wir rechts ab in die Church Street und hinaus geht’s nach New Jersey.

Bye Bye FiDi



Als wir in Newark ankommen, beschwert sich der Fahrer beim Ausladen über das Gewicht unseres Gepäcks, obwohl wir wirklich nur Koffer mittlerer Größe dabei haben. Trotzdem macht uns das jetzt nervös, wir haben noch die Erfahrung mit United in Orlando im Mai in Erinnerung, als man unsere Koffer wegen 23 Kilo plus ein Mü nicht annehmen wollte. Der Ehemann erinnert sich inzwischen, daß der Aufpreis für Übergepäck $ 100 betrug, und wir fliegen ja diesmal wieder mit United.

Es ist dann aber alles im grünen Bereich, wir haben alle unter 23 Kilo und könnten uns jetzt entspannen. Der Flughafen hat jede Menge Sitzgelegenheiten mit USB-Anschlüssen, nur zu essen bekommen wir nichts. Es gibt einen merkwürdigen zentralen Food Court in dem man nichts mehr bar bezahlen und auch nichts bei einem Menschen direkt verbal bestellen kann. Alles läuft über Apps und QR-Codes, die ich zwar zum Laufen kriege, die aber nicht mit meiner Kreditkarte kooperieren möchten. Lediglich ein Verkaufsstand verkauft abgepackte Sandwiches, die man sich aus einem Kühltresen nehmen und auch bar bezahlen kann und nach ungefähr 10 abgebrochenen Zahlungstransaktionen nehme ich die dann zähneknirschend. Gibt das Leben dir Zitronen, mach Limonade draus, also verwandeln wir das in eine Food-Experience für die Mutter, echtes amerikanisches Weißbrot, weich wie ein Schwamm, mit Erdnussbutter und Gelee. Sie weiß meine Bemühungen, ihren kulinarischen Horizont zu erweitern, zwar zu schätzen, findet es aber furchtbar.

Dann geht’s in die Lüfte



Wir sehen Manhattan nochmal aus der Vogelperspektive, höher als jede 102. Etage. Da unten waren wir jetzt über eine Woche. Das wird seltsam werden, nicht mehr diese Häuserschluchten mit ihrem Mikrokosmos um sich herum zu haben.



Was haben wir, vor allem der Ehemann, auf seinem Ansitz vor dem Millenium, nicht alles beobachtet und erlebt und das bei fast durchgehend herrlichstem Wetter, und wir hätten wirklich gern mehr Fotos gezeigt, können aber die abgebildeten Personen leider bis auf wenige Ausnahmen nicht um ihre Erlaubnis fragen.

Wir haben ungeheuer freundliche Menschen getroffen, wie diese reale Version von Jack Bauer (kleiner Insider für alle 24-Fans), Einsatzleiter der CTU, der dem Ehemann geduldig und bereitwillig Auskunft zur der massiven Polizeipräsenz am Ort der Anschläge gab und so wie einige andere Polizisten im Dienst ebenfalls, sehr gern allein und mit seiner Truppe für ihn für Fotos zur Verfügung stand.



Es gab Menschen, die echte Hingucker waren,



besonders talentierte, die zum Zuhören einluden



und besonders hilfsbereite Menschen hier,

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wie den guten Geist unseres Urlaubs, dessen Gemüt genauso sonnig war wie das Wetter, und den wir hier natürlich nur mit seinem vollen Einverständnis zeigen: Metin.

Nebelschwaden über dem spätsommerlichen Brandenburg. Alles so ruhig hier.

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Zeit, die Reise zu verarbeiten, haben wir dann jede Menge, denn zwei Tage später packen wir unser spannendstes Souvenir aus, eine Covid-Infektion, die wir uns mit Sicherheit in der überfüllten Subway oder in dem Gedränge in Little Italy geholt haben.

Das Fazit der Reise ist für mich vor allem: New York ist großartig, selbst wenn man kein Großstadtmensch sein sollte, hier findet jeder etwas, das ihn begeistert. Man sollte sich allerdings klar machen, daß man, wenn man sagt, man bereist New York, im Allgemeinen Manhattan meint. Andere Stadtteile haben wir nicht gesehen und daher nur einen Ausschnitt dessen kennengelernt, was New York ausmacht.

Mein Bild der Stadt war zuvor vor allem mediengeprägt, irgendwie ist man ja damit aufgewachsen, letztlich ist auch die Sesamstraße ursprünglich irgendwo in New York angesiedelt. Im besten Fall sah New York für mich so aus wie die Reihenhäuser in Brooklyn, vor denen Kinder im Sommer unter aufgedrehten Hydranten spielen und im schlimmsten Fall wie die ausgebrannten Häuser in der Bronx und in Harlem wie in den Videos von Grandmaster Flash.


Auch wenn wir zur Erheiterung ausgiebig die Müllberge gezeigt haben,

0540-20220916_162952-Kopie.jpeg


der Bereich um die One World Plaza wirkt eher europäisch-gesittet, bei aller Lebhaftigkeit. Am nächsten kam meiner Phantasievorstellung von New York noch der Spaziergang durch Little Italy.

Das Millenium können wir nach dieser Reise weiterhin uneingeschränkt empfehlen. Es gibt eine nette Bar, die auch täglich geöffnet hatte und in der wir an einem Abend auch mal ein Stündchen gesessen und einen Absacker getrunken haben. Was die restliche Restauration betrifft, war diese zum Zeitpunkt unserer Reise noch geschlossen, der Grund ist wohl Personalmangel. Frühstück hätte man sich aber aufs Zimmer bestellen können.

Wer nicht hier in der Gegend wohnen möchte, sondern extra dafür aus einem anderen Teil der Stadt anreist, dem empfehle ich den Freitag, denn dann gibt es hier in der Verbindungsstraße zwischen Church Street und Memorial einen Food Market mit einem sehr reichhaltigen, aber extrem teuren Angebot, auf dem man alles bekommt, was man sich vorstellen kann, von ganz normalen Burgern bis Klingonisch.

Als Reiseführer hatten wir einen Lonely Planet. Außerdem besitze ich den „Don’t be a Tourist in New York“ von Vanessa Grall. Ich besitze auch ihren Reiseführer „Don’t be a tourist“ für Paris, und obwohl ich meine, mich in Paris relativ gut auszukennen, habe ich darin schon eine Tonne Sachen entdeckt, von denen ich noch nie gehört hatte. Von daher gehe ich davon aus, daß der in New York mindestens genauso gut ist, aber das ist bislang nur eine Vermutung, da wir die „Geheimtips“ jetzt beim Erstbesuch natürlich noch nicht ausprobiert haben, sondern erstmal „nur“ die Klassiker absolviert haben. Für die erfahrenen New York-Reisenden ist möglicherweise nicht ganz so viel Neues drin, das kann ich nicht beurteilen.

Meine Mutter hat die Reise gut überstanden und in allerbester Erinnerung. Wenn wir alle gesund bleiben, machen wir vielleicht doch noch die Nummer mit den zerrissenen Jeans in San Francisco, wer weiß.

Als Schlußbild und Ausblick auf das was kommt, gibt’s einen fetten Ram irgendwo am Broadway, schon mal zum dran Gewöhnen, denn jetzt geht es ja schon bald wieder nach Florida, wo wir uns wieder auf den Landstraßen im Norden herumtreiben werden.

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Vielen Dank fürs Mitreisen und die vielen lieben Kommentare, da macht es Spaß auch zukünftig weiter zu berichten. Das Lob für die Fotos gebührt dem Ehemann.
 

bigapplefan

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Ganz, ganz großes Lob für diesen Reisebericht. Wir waren im Juni 2022 im selben Hotel. Wir haben NY und das Hotel auch so genossen. Ich war schon etliche Male dort und liebe diese Stadt einfach. So schöne Bilder und so kurzweilig geschrieben. Vielen Dank für die Mühe.
 

gumpi67

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Vielen Dank für den ausführlichen Reisebericht mit den tollen Fotos. Deinetwegen schaue ich seit kurzem wieder verstärkt auf die Flugpreise nach NY. Immerhin habe ich noch meine Reise zum 50er aus dem Jahr 2020 offen....

Auch wenn ich schon ein paar Mal in NY war, gibt es in dieser tollen Stadt immer wieder etwas Neues zu sehen, also muss ich unbedingt wieder hin...:cool:
 

Ele

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Ganz lieben Dank für Deinen tollen Bericht und die wunderbaren Fotos ❤️!
 

Sabine B.

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Mit einer Träne im Knopfloch lese ich, dass dieser Reisebericht nun sein Ende gefunden hat. Aber es geht ja nun hoffentlich bald schon weiter mit Südsee und erneut Florida, wie der letzte Post vermuten lässt?
Wir versuchen ja, einige wenige Eurer Tipps aus dem letzten Floridabericht und diesem hier aus New York zeitnah umzusetzen (Mai und Oktober) aber bei Eurer Reisefrequenz kommt man ja kaum hinterher… 😆
Schön war’s jedenfalls wieder mit Euch ❤️
 

Rosa

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Wieder mal ganz großes Kino! Respekt, dass deine Mutter das so gerockt hat👍🏻 Ich bin ein Fan von euren Reiseberichten und bei „ Vincent“ musste ich ein Tränchen verdrücken, so schön, dass du das Bild live sehen konntest.
Ich hätte jetzt definitiv große Lust auf eine Woche New York…

Gruß
Rosa
 

andrea_flo

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Vielen Dank für Deinen spannenden Reisebericht, der mir tatsächlich wieder Appetit auf NY gemacht hat. Mir gefällt auch Eure Art des Reisens, in der man nicht zwangsläufig „aneinanderklebt“ und ich bewundere die Mutter. Hut ab!
 

Ron242

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Bei mir auch totale Begeisterung. Wie viele meiner Vorredner mag ich auch deine Art zu schreiben, die Idee auch immer die passenden Videos einzufügen, wunderbar(y)…und die Fotos von Deinem sind der Hammer.
 

Mrs Julia

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Vielen lieben Dank für diesen außergewöhnlichen Bericht. Ich habe ihn tatsächlich in einem Satz beim Kaffee durchgelesen. Konnte einfach nicht aufhören. Du hast NY noch einmal ganz anders "eingefangen" und deine Bilder waren einfach schön. Jetzt müssen wir wirklich mal nach NY. Aber auch dein Bericht hat mir gezeigt, dass wir NY mal selbständig einplanen werden und nicht nur tageweise von Florida (was wir eigentlich geplant hatten). Danke hierfür.

Ich hoffe die Corona Infektion war nach eurem Urlaub schnell wieder vergessen und ihr habt eure Reise ausschließlich positiv in Erinnerung.

Noch einmal vielen Dank für deine Mühe und hoffentlich berichtest Du bald über Florida!
 

Schneewie

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Danke für den tollen Bericht :love:. Das eine oder andere habe ich mir für unsere Reise im nächsten Jahr aufgeschrieben, incl. Hotel ( leider nicht sooo günstig).
 

Cawu

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Vielen lieben Dank für den wirklich großartigen Bericht!
Es hat mir große Freude bereitet, euch zu begleiten 👏
👏👏😍😍😍
 

Kivulimi

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Was für ein toller Reisebericht, vielen Dank dafür! Schön, dass ihr euch die Zeit nehmen konntet, die Stadt auch einfach mal zu genießen. Besonders die Bänke vor eurem Hotel haben es mir angetan, da kann man noch einmal in Ruhe den Tag Revue passieren lassen. Und deine Mutter ist ja wirklich fit, toll dass sie alles mitmachen konnte und sogar allein losgezogen ist 😊
Ich bin eigentlich kein großer Kunstfan, aber seit einiger Zeit mag ich van Gogh tatsächlich ganz gern. Das Lied von Don McLean berührt ja wirklich sehr. Toll, dass du immer so viele Hintergrundinfos hast und viele Zusammenhänge erklärst!
 

Pemimae

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Ich sage auch nochmal Danke für den tollen, informativen Reisebericht und dem Ehemann für die außergewöhnlichen Fotos.

Bewundernswert, wie deine Mutter das alles mitgemacht hat.

Ich werde den Bericht ganz sicher nochmal lesen, wenn ich unsere Reise nach NYC plane, denn du hast mich richtig angefixt.
 

bens2613

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Ein absoluter Traum, dein Bericht. In Bild und Wort. Wunderbar
Herzlichen Dank dafür.
New York❤️

Vielen Dank für diese schönen Momente sagt Corinna
 

Inga

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Wie toll war das denn ?
Wir waren im Juni dort und das Lesen deines Reiseberichts lässt die Erinnerungen wieder aufleben. Ganz toll geschrieben und die Fotos sind grandios !
Ich könnte schon wieder. . . .

vielen Dank dafür
Inga
 
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Suse65

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Ganz, ganz großes Lob für diesen Reisebericht. Wir waren im Juni 2022 im selben Hotel. Wir haben NY und das Hotel auch so genossen. Ich war schon etliche Male dort und liebe diese Stadt einfach. So schöne Bilder und so kurzweilig geschrieben. Vielen Dank für die Mühe.

Ach, das ist ja klasse, dann wußtest Du ja ganz genau, was ich beschreibe. :)

Wieder mal ganz großes Kino! Respekt, dass deine Mutter das so gerockt hat👍🏻 Ich bin ein Fan von euren Reiseberichten und bei „ Vincent“ musste ich ein Tränchen verdrücken, so schön, dass du das Bild live sehen konntest.
Ich hätte jetzt definitiv große Lust auf eine Woche New York…

Gruß
Rosa

Da bin ich ja froh, daß das nicht nur mir so geht. Es gibt so ein paar Musikstücke, die kann ich nicht hören, ohne zumindest ein ganz kleines bißchen zu heulen, da gehört dies auf jeden Fall dazu.

Ich bin eigentlich kein großer Kunstfan, aber seit einiger Zeit mag ich van Gogh tatsächlich ganz gern. Das Lied von Don McLean berührt ja wirklich sehr. Toll, dass du immer so viele Hintergrundinfos hast und viele Zusammenhänge erklärst!

Dann solltest Du Dir unbedingt mal "Loving Vincent" ansehen, der Film ist schon außergewöhnlich, spielt aber erst nach Vincents Tod und ist eine fiktive Geschichte, aber das Tolle ist, daß der gesamte Film wie ein animiertes Van Gogh-Gemälde gestaltet ist. Die ersten Jahre nach dem Erscheinen konnte man den auf Amazon Prime kostenlos gucken, weiß nicht, wie es jetzt ist, aber es lohnt sich auf jeden Fall.


Aber es geht ja nun hoffentlich bald schon weiter mit Südsee und erneut Florida, wie der letzte Post vermuten lässt?

Ja, nach diesem Bericht brauchte ich erstmal bißchen Zeit für das real life, aber ich versuche jetzt bald weiterzuschreiben.
Im April gehts wieder nach Florida, da werde ich sicher auch ein bißchen erzählen, aber im Großen und Ganzen wird das ganz ähnlich wie letztes Jahr und bestimmt nicht so ausführlich, das wird dann irgendwann doch langweilig.

Viel Spaß beim Umsetzen der Pläne und keine Angst vor den Gators! 🐊

Vielen Dank allen nochmal für das nette Feedback! Man liest sich!
 
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