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- #21
Hallo,
in Vegas fährt man nicht mit dem Auto, sondern läuft. Allerdings ist der Strip ganz schön lange und da können einem schon die Füsse wehtun. Wenn es nicht mehr geht, dann fährt man eben mit dem Bus oder der Monorail. Eigentlich wollten wir zentraler wohnen, aber da kam das verlockende Angebot im MGM. Das MGM liegt doch schon am Ende des Strips Richtung Flughafen. Zentraler wohnt man in Höhe der Hotels Paris, Venetian, Bellagio oder Ceasars Palace. Bis auf das Bellagio alles noch richtig schöne Themenhotels, deren Zeit aber scheinbar am ablaufen ist. Die neuesten Hotels dagegen, wie das Aria, Vdara, Cosmopolitan und andere könnte man mit Bank- oder Versicherungshochhäusern verwechseln, so steril wirken sie nach aussen.
Las Vegas ändert sich. Was auch auffällt ist, dass die ehemals supergünstigen Buffets in den Hotels preislich inzwischen auch ganz schön angezogen haben. Anscheinend will man sich andere Einkommensschichten erschliessen, was mir ganz auch besonders beim Roulette auffiel. Ein Minimum von 25 Dollar ist schon heftig und schreckt doch ab. Aber es gibt sie auch noch die Automaten, wo man noch mit Quarters spielen kann. Zwar nicht mehr so schön wie früher, wo man noch mit seinem Pappbecher vor der Slotmaschine sass, denn heute kommen die Töne elektronisch und das ausspucken der Münzen wird auch elektronisch simuliert, während man seinen Gutschein zieht.
Ich habe aufgrund etlicher Aufenthalte in LV diesesmal gar nicht so viele Bilder gemacht, aber für ein paar Eindrücke reichts. Ich denke, dass ihr alle inzwischen aus unzähligen RB`s die Hotels des Strip schon zigfach gesehen habt.
Empfehlenswert aus unserer Sicht, ein Besuch auf dem Eifelturm, von wo aus man herrliche Ausblicke hat und natürlich auch beste Sicht auf die Wasserspiele des Bellagio. Weniger empfehlen würde ich persönlich einen Heliflug über den Strip. Zum einen nicht ganz billig aber sehr kurz, zum anderen kann man da Pech haben und in der Dreierreihe in der Mitte sitzen, so dass man schlecht sieht und keine vernünftigen Fotos machen kann.
Ein Hotel, wo ich auch mal gerne wohnen möchte, das Mirage. Leider inzwischen ohne Siegfried und Roy, die Altmeister des zauberns.
Der Campanile des Venetians und ein Streifzug durch die Kanäle von Venedig
Wir hatten nur zwei Nächte in Las Vegas und so verabschiedeten wir uns mit einem letzten Blick aus unserer Suite auf das Mandalay Bay und das NewYork New York.
Es war wieder einmal schön hier zu sein und wir kommen ganz bestimmt auch mal wieder um wieder ein neues Hotel zu testen.
Am Freitag fuhren wir also von Vegas weg, mit Stopp am Hoover Dam und dem Valley of fire in Richtung Zion-Nationalpark. Aber davon morgen mehr.
Viele Gruesse
Jane und Fritz
in Vegas fährt man nicht mit dem Auto, sondern läuft. Allerdings ist der Strip ganz schön lange und da können einem schon die Füsse wehtun. Wenn es nicht mehr geht, dann fährt man eben mit dem Bus oder der Monorail. Eigentlich wollten wir zentraler wohnen, aber da kam das verlockende Angebot im MGM. Das MGM liegt doch schon am Ende des Strips Richtung Flughafen. Zentraler wohnt man in Höhe der Hotels Paris, Venetian, Bellagio oder Ceasars Palace. Bis auf das Bellagio alles noch richtig schöne Themenhotels, deren Zeit aber scheinbar am ablaufen ist. Die neuesten Hotels dagegen, wie das Aria, Vdara, Cosmopolitan und andere könnte man mit Bank- oder Versicherungshochhäusern verwechseln, so steril wirken sie nach aussen.
Las Vegas ändert sich. Was auch auffällt ist, dass die ehemals supergünstigen Buffets in den Hotels preislich inzwischen auch ganz schön angezogen haben. Anscheinend will man sich andere Einkommensschichten erschliessen, was mir ganz auch besonders beim Roulette auffiel. Ein Minimum von 25 Dollar ist schon heftig und schreckt doch ab. Aber es gibt sie auch noch die Automaten, wo man noch mit Quarters spielen kann. Zwar nicht mehr so schön wie früher, wo man noch mit seinem Pappbecher vor der Slotmaschine sass, denn heute kommen die Töne elektronisch und das ausspucken der Münzen wird auch elektronisch simuliert, während man seinen Gutschein zieht.
Ich habe aufgrund etlicher Aufenthalte in LV diesesmal gar nicht so viele Bilder gemacht, aber für ein paar Eindrücke reichts. Ich denke, dass ihr alle inzwischen aus unzähligen RB`s die Hotels des Strip schon zigfach gesehen habt.
Empfehlenswert aus unserer Sicht, ein Besuch auf dem Eifelturm, von wo aus man herrliche Ausblicke hat und natürlich auch beste Sicht auf die Wasserspiele des Bellagio. Weniger empfehlen würde ich persönlich einen Heliflug über den Strip. Zum einen nicht ganz billig aber sehr kurz, zum anderen kann man da Pech haben und in der Dreierreihe in der Mitte sitzen, so dass man schlecht sieht und keine vernünftigen Fotos machen kann.
Ein Hotel, wo ich auch mal gerne wohnen möchte, das Mirage. Leider inzwischen ohne Siegfried und Roy, die Altmeister des zauberns.
Der Campanile des Venetians und ein Streifzug durch die Kanäle von Venedig
Wir hatten nur zwei Nächte in Las Vegas und so verabschiedeten wir uns mit einem letzten Blick aus unserer Suite auf das Mandalay Bay und das NewYork New York.
Es war wieder einmal schön hier zu sein und wir kommen ganz bestimmt auch mal wieder um wieder ein neues Hotel zu testen.
Am Freitag fuhren wir also von Vegas weg, mit Stopp am Hoover Dam und dem Valley of fire in Richtung Zion-Nationalpark. Aber davon morgen mehr.
Viele Gruesse
Jane und Fritz