Auf zum Emirates Palace
natürlich mit dem Taxi. Günstig, schnell, überall verfügbar.
Aber Achtung: nur die offiziellen Taxen nehmen.
Die Typen die laut "Taxi , Taxi !? " rufen, einfach ignorieren.
Die haben zwar keine Lizenz, dafür eine große Hand.
Das Emirates Palace sollte ja ursprünglich wirklich ein Palast werden.
Für rund 3 Milliarden US-Dollar wurde es von der Herrscherfamilie gebaut.
Für die Herrschenden der Emirate, die sich dort zu jährlichen politischen Gesprächen treffen wollten.
Durch den Tod eines Mitgliedes der Herrscherfamilie Abu Dhabis wurde der Plan aber verworfen.
Das Gebäude diente ab da als Hotel, was auch heute noch im Besitz der Familie ist.
Betrieben wird es derzeit von der Hotelkette Mandarin Oriental
Für den Zutritt brauchst du eine Reservierung.
Wobei ein Zimmer nicht nötig ist. Eine Tischreservierung in einem der Restaurantes ist ausreichend.
Und meist auch ausreichend teuer.
Aber um da einmal reinzukommen, war es uns das wert.
Das Le Cafe bittet zum Afternoon Tea.
Das Taxi musste durch die Security. Reservierung vorzeigen, und Vorfahrt bis zum Haupteingang.
Zum Glück gab es eine eigene Taxispur, da viel unsere Luxuskarosse zwischen den anderen 08/15 Autos nicht so auf.
Die Türen wurden uns aber dennoch aufgehalten. Sowohl vom Taxi, als auch vom Hotel. Passt.
Dann kommt mal mit rein...
bzw. erst einmal die Außenanlage vorne, Richtung der Ethiad Towers
Dann ging es nach innen.
Wenn die Bilder insgesamt einen leicht goldigen Schimmer haben, dann liegt das natürlich an genau dem. Am Gold.
Denn hier ist alles Gold was glänzt
Dann lasst uns mal zum Le Cafe, und die kleinen Leckereien probieren
Auf den ersten Blick eine überschaubare Menge.
Aber die hatte es durchaus in sich
Oben hatte ich es ja schon beschrieben
Der Afternoon Tea besteht aus eine dreistufigen Etagere mit herzhaften Sandwiches
und Pasteten sowie mit blattgold belegten Leckereien.
Dazu noch 4 Scones mit Creme und Marmeladen. Kaffee, Tee, Wasser, Sektchen...
und dann natürlich DER Cappuchino
Und jetzt auch mal endlich Essensbilder.
das sah alles nicht nur gut aus, sondern schmeckte auch wirklich toll
Wir hätten uns 4 Stunden Zeit lassen können. Solange galt die Tischreservierung.
Solange haben wir es aber nicht geschafft.
An den Hoteleigenen Strand kamen wir nicht.
Nur ein Blick durch ein Fenster war uns vergönnt