Silver Wedding Anniversary Trip - NY, Niagara Falls & Cape Cod
- Ersteller Cawu
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Pemimae
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- 2.991
Mein Gott, wie schön ist dieses Fleckchen Erde, da kann man es wirklich aushalten. Ich hätte sicher genau so viele Häuserbilder wie Du. Diese Veranden mit den Schaukelstühlen, das liebe ich einfach.
Nur 10 Minuten Fotostopp, das ist der Nachteil bei solchen Fahrten, man erfährt zwar viel, kann sich aber die Zeit nicht selbst einteilen.
Die Shrimps sehen ja wirklich total lecker aus, da bekomme ich richtig Appetit und als Dessert so ein "kleines" Eis. Wie herrlich.
Nur 10 Minuten Fotostopp, das ist der Nachteil bei solchen Fahrten, man erfährt zwar viel, kann sich aber die Zeit nicht selbst einteilen.
Die Shrimps sehen ja wirklich total lecker aus, da bekomme ich richtig Appetit und als Dessert so ein "kleines" Eis. Wie herrlich.
OP
Cawu
FLI-Gold-Member
- Thread Starter
- #343
Guten Morgen an alle,
Vielen lieben Dank!
Sehr guter Vergleich
Ja das stimmt, deswegen hatte ich die Tour gebucht. Ich war froh, dass wir uns Aquinnah und Menemsha anschauen konnten, wir haben auch während der Fahrt viel von der Insel gesehen. Martha´s Vineyard ist mit 30 Meilen gar nicht so klein. Bisschen schade finde ich, dass wir nicht durch Edgartown schlendern konnten, aber so haben wir schon wieder einen Grund irgendwann wiederzukommen
Was wäre ein USA-Besuch ohne Walmart, Target und Co - das gehört auf jeden Fall dazu! Aber wie Du sagst, es geht auch sehr gut eine zeitlang ohne!
Gerne, dankeschön!
Die 10 Minuten waren wirklich hart! Der Fahrer gab uns noch den Tipp in einem der Seafoodläden ein leckeres Fischbrötchen zu holen - ja super, dann wäre die Zeit vorbei gewesen.
Die Insel war jetzt auch nicht so mondän oder schickimicki, sondern kam tatsächlich eher bodenständig daher. Außer in Edgartown, da wirkte es etwas nobler, aber auch nicht übertrieben. Das hat uns sehr an der Insel gefallen. Ich habe gelesen, dass die Hamptons da luxuriöser erscheinen.
Das Sesuit Cafe fand ich von der Atmosphäre auch ganz toll. (Biergarten an der Küste)
Das mit dem Eis war der Knaller. Es war ein traumhaft schöner Tag!
Vielen Dank und schön, dass Du dabei bist!
Du sagst es! Ein wunderschönes Fleckchen Erde. Jetzt, durch Reisebericht schreiben und Fotos aussortieren erlebe ich die ganze Reise nochmals und ich muss sagen es war einfach ein unvergesslicher Urlaub ... auch die 10 Minuten Fotostopp werden mir unvergesslich bleiben
Liebe Grüße an alle! Der nächste Beitrag ist in Arbeit, dauert aber noch ein wenig.
Carmen
Einfach nur wunderbar. Toller Bericht und herrliche Fotos.
Vielen lieben Dank!
Dann will ich aber nicht wissen, wie das grosse Eis aussieht.
Und 10 Minuten für einen Fotostopp? 1 Mal sich fühlen wie ein Asiate in Europa.
Sehr guter Vergleich Oh Carmen, was für fantastische Bilder von Marthas Vineyard. Das mit dem sehr kurzen Stop während der Rundtour ist natürlich schade aber ihr habt ja doch viel von der Insel gesehen.
Mir gefällt das so gut ich möchte jetzt sofort dahin
Und beim Anblick des 'kleinen' Eis musste ich laut loslachen
ach ja, das Holzschild möchte ich bitte auch:-D
Ja das stimmt, deswegen hatte ich die Tour gebucht. Ich war froh, dass wir uns Aquinnah und Menemsha anschauen konnten, wir haben auch während der Fahrt viel von der Insel gesehen. Martha´s Vineyard ist mit 30 Meilen gar nicht so klein. Bisschen schade finde ich, dass wir nicht durch Edgartown schlendern konnten, aber so haben wir schon wieder einen Grund irgendwann wiederzukommen
Was wäre ein USA-Besuch ohne Walmart, Target und Co
- das gehört auf jeden Fall dazu! Aber wie Du sagst, es geht auch sehr gut eine zeitlang ohne! Gerne, dankeschön!
Liebe Carmen!
Was für eine tolle Insel!
Das mit den gänzlich fehlenden Ketten und der Eigenversorgung mit frischen Zutaten trägt zusätzlich zu ihrem Charme bei. Wenn man hier seine Sommerferien verbringen kann/darf, wähnt man sich ein Stück weit nicht wirklich wie in den USA. Aber diese einfachen Fischerdörfchen - nach dem Vorzeige-Ort - hätte ich auf dieser Insel weniger vermutet. Angesichts der Schlichtheit und Bodenständigkeit von Menemsha meint man fast, auf der anderen Seite des Ozeans in einem englischen Fischerdorf zu sein. Kehrt man dann wieder zu den Gingerbread Houses zurück, muss das irgendwie surreal wirken. Ich hatte schon Mitleid mit Dir wegen den 10 min....
Das Sesuit Harbor Cafe mit seinem authentischen Flair gefällt mir sehr gut, ein bisschen wie Biergarten an der Küste.
Ich genoß gerade das Bild vom Anlegesteg im warmen Abendlicht, als ich so bei mir dachte: "Wie glücklich seufzend muss Carmen wohl an diesem Abend in ihrem B&B-Bett gelegen sein...." Dann folgte aber noch das "kleine"
Vielen Dank für den tollen Einblick
LG,
Topefa
Die 10 Minuten waren wirklich hart! Der Fahrer gab uns noch den Tipp in einem der Seafoodläden ein leckeres Fischbrötchen zu holen - ja super, dann wäre die Zeit vorbei gewesen.
Die Insel war jetzt auch nicht so mondän oder schickimicki, sondern kam tatsächlich eher bodenständig daher. Außer in Edgartown, da wirkte es etwas nobler, aber auch nicht übertrieben. Das hat uns sehr an der Insel gefallen. Ich habe gelesen, dass die Hamptons da luxuriöser erscheinen.
Das Sesuit Cafe fand ich von der Atmosphäre auch ganz toll. (Biergarten an der Küste
)Das mit dem Eis war der Knaller. Es war ein traumhaft schöner Tag!
Vielen Dank und schön, dass Du dabei bist!
Du sagst es! Ein wunderschönes Fleckchen Erde. Jetzt, durch Reisebericht schreiben und Fotos aussortieren erlebe ich die ganze Reise nochmals und ich muss sagen es war einfach ein unvergesslicher Urlaub ... auch die 10 Minuten Fotostopp werden mir unvergesslich bleiben
Liebe Grüße an alle! Der nächste Beitrag ist in Arbeit, dauert aber noch ein wenig.
Carmen
Sei froh, dass Du nicht auf's Klo musstest!
Das war mein erster Gedanke bei 10 min. Pause und 3-Std-Rundfahrt.
pietja
FLI-Member
Bei der Garage wundere ich mich, dass man überhaupt noch aus dem Auto rauskommt.
Schön fand ich auch die Bemerkung, dass ihr euch beim kurzen Stopp zum Fotografieren aufgeilt habt. Solche Arbeitsteilung gibt es bei uns leider nicht, da Männe keine Fotos braucht, er speichert das total genial im Gehirn ab.
Ich dagegen wurde am liebsten jedes Haus, Blümchen, Steinchen fotografieren.
Schön fand ich auch die Bemerkung, dass ihr euch beim kurzen Stopp zum Fotografieren aufgeilt habt. Solche Arbeitsteilung gibt es bei uns leider nicht, da Männe keine Fotos braucht, er speichert das total genial im Gehirn ab.
Ich dagegen wurde am liebsten jedes Haus, Blümchen, Steinchen fotografieren.
pietja
FLI-Member
Peinlich, sorry Carmen. Man sollte tatsächlich nicht am Handy kommentieren, wenn man gleichzeitig mit einem Auge die vermisste Katze sucht.
Als erstes: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH nachträglich ZUR SILBERHOCHZEIT
Caaarmmeeeen: Sooo ein mega Reisebericht!!!
Ich musste leider etwas später mit deinem RB starten und bin jetzt erst hinterher.... (ich bin auch ganz schön ausser Puste, das kannste mir glauben)
Dein RB ist - wie immer - sehr interessant und informativ geschrieben. Du bist hier die Nachschlage-Queen
Du bringst einem New York rüber als wenn ihr dort 4 Wochen Urlaub gemacht habt. Als wäre es keine Großstadt (Hektik, Lärm, viele Leute....) sondern das erholsamste Fleckchen von der Welt.
Jetzt will ich auch!!! Und ich müsste ja nicht mal selber planen, man kann eure Reise 1:1 übernehmen.
Deine Fotos sind wie immer ein Traum
Ich war die Tage mit meinem Mann bei Center Shop und da gibt es doch diese Dosen-Spardosen mit Motive - jaaa gerade gibt es New York - direkt gekauft und meinem Mann mitgeteilt das ich mal auf New York spare zu meinem 40.ten Da hab ich ja noch ein bissel Zeit aber die brauche ich ja auch, New York ist ja nicht sooo billig. Zu Hause hat mir mein Mann dann erstmal 4,50€ in die Spardose geworfen, der Anfang ist gemacht....
So weiter zu deinem RB, die Niagarafälle - was für ein Traum, was hattet ihr für ein einen mega Urlaub....
Ach ja und danke für die Cottage Auswahl auf Matha´s Vinyard in Oak Bluffs, ich nehme dann das rosa/pinke
Die Klippen von Gay Head sind ja atemberaubend..... ich beneide euch
Da bin ich ja mal gespannt wie es bei euch noch weiter geht....
Danke dir fürs mitnehmen auf euer unvergesslichen Reise....
Liebe Grüße
Jenny
Caaarmmeeeen: Sooo ein mega Reisebericht!!!
Ich musste leider etwas später mit deinem RB starten und bin jetzt erst hinterher.... (ich bin auch ganz schön ausser Puste, das kannste mir glauben
)Dein RB ist - wie immer - sehr interessant und informativ geschrieben. Du bist hier die Nachschlage-Queen
Du bringst einem New York rüber als wenn ihr dort 4 Wochen Urlaub gemacht habt. Als wäre es keine Großstadt (Hektik, Lärm, viele Leute....) sondern das erholsamste Fleckchen von der Welt.
Jetzt will ich auch!!! Und ich müsste ja nicht mal selber planen, man kann eure Reise 1:1 übernehmen.
Deine Fotos sind wie immer ein Traum
Ich war die Tage mit meinem Mann bei Center Shop und da gibt es doch diese Dosen-Spardosen mit Motive - jaaa gerade gibt es New York - direkt gekauft und meinem Mann mitgeteilt das ich mal auf New York spare
zu meinem 40.ten Da hab ich ja noch ein bissel Zeit aber die brauche ich ja auch, New York ist ja nicht sooo billig. Zu Hause hat mir mein Mann dann erstmal 4,50€ in die Spardose geworfen, der Anfang ist gemacht.... So weiter zu deinem RB, die Niagarafälle - was für ein Traum, was hattet ihr für ein einen mega Urlaub....
Ach ja und danke für die Cottage Auswahl auf Matha´s Vinyard in Oak Bluffs, ich nehme dann das rosa/pinke
Die Klippen von Gay Head sind ja atemberaubend..... ich beneide euch
Da bin ich ja mal gespannt wie es bei euch noch weiter geht....
Danke dir fürs mitnehmen auf euer unvergesslichen Reise....
Liebe Grüße
Jenny
OP
Cawu
FLI-Gold-Member
- Thread Starter
- #350
Hallo Jenny,
schön, dass Du noch dazugestiegen bist und vielen Dank
Manchmal war es auch ganz schön trubelig in NY!
Das mit der Spardose ist eine gute Idee - muss auch nach einer NY-Dose Ausschau halten. Würde gerne irgendwann mal wieder hin.
Kriegst gerne das pinkfarbene Cottage!
Ansonsten vielen Dank für Dein liebes Feedback!
Liebe Grüße
Carmen
schön, dass Du noch dazugestiegen bist und vielen Dank Manchmal war es auch ganz schön trubelig in NY!
Das mit der Spardose ist eine gute Idee - muss auch nach einer NY-Dose Ausschau halten. Würde gerne irgendwann mal wieder hin.
Kriegst gerne das pinkfarbene Cottage!
Ansonsten vielen Dank für Dein liebes Feedback!
Liebe Grüße
Carmen
Jessismama
FLI-Gold-Member
Liebe Carmen,
seit Wochen habe ich das Lesen deines Reiseberichtes aufgeschoben, da ich erst durch den Urlaub und den eigenen RB und danach durch die Arbeit keine Zeit hatte. Deshalb habe ich gerade - naja in den letzten 2 1/2 Stunden - Wort für Wort und Bild für Bild nachgelesen. ICH BIN BEGEISTERT!!! Deine RB mag ich ja sowieso schon so gerne, der DIESER hier ist das Beste schlechthin.
Danke, danke, danke, dass du uns mitnimmst und teilhaben lässt.
LG Nicola
seit Wochen habe ich das Lesen deines Reiseberichtes aufgeschoben, da ich erst durch den Urlaub und den eigenen RB und danach durch die Arbeit keine Zeit hatte. Deshalb habe ich gerade - naja in den letzten 2 1/2 Stunden
- Wort für Wort und Bild für Bild nachgelesen. ICH BIN BEGEISTERT!!! Deine RB mag ich ja sowieso schon so gerne, der DIESER hier ist das Beste schlechthin.Danke, danke, danke, dass du uns mitnimmst und teilhaben lässt.
LG Nicola
Texelrita
FLI-Platinum-Member
:-D:-D:-D genau das habe ich auch schon zweimal getan :-D:-D:-D - besser geht ja kaum noch, oder?
OP
Cawu
FLI-Gold-Member
- Thread Starter
- #355
Mach ich dann - dankeschönAnsonsten muss du Bescheid geben, bei uns hatten die noch viele von den NY - Spardosen
Liebe Carmen,
seit Wochen habe ich das Lesen deines Reiseberichtes aufgeschoben, da ich erst durch den Urlaub und den eigenen RB und danach durch die Arbeit keine Zeit hatte. Deshalb habe ich gerade - naja in den letzten 2 1/2 Stunden
Danke, danke, danke, dass du uns mitnimmst und teilhaben lässt.
LG Nicola
Hallo Nicola
schön, dass Du wieder aufgestiegen bist und vielen Dank für Dein Lob!
Hey Ihr Lieben,
:-D das freut mich doch zu hören. Genau so soll es sein.
Wünsche euch allen einen schönes Wochenende!
Durch das schöne Wetter, ist der nächste Beitrag leider immer noch in Arbeit. Ich hoffe spätestens Sonntagabend geht es weiter.
Liebe Grüße
Carmen
pietja
FLI-Member
Ich habe Deinen Reisebericht auch schon einer Nachbarin empfohlen, die demnächst nach New York und den Niagara Falls fliegt. Da braucht sie keinen Reiseführer mehr lesen.
. Da braucht sie keinen Reiseführer mehr lesen.
OP
Cawu
FLI-Gold-Member
- Thread Starter
- #358
Samstag, 15. Juni 2019
Warum heißt der Buckelwal Buckelwal?
Vor dem Frühstück machte ich noch ein paar Bilder von unserem schönen B&B in der Morgensonne. Das Wetter war wunderschön, jedoch noch viel zu frisch um das Frühstück draußen einzunehmen.
Heute gab es Eier Benedict, Premiere für uns!
War gut, allerdings Sauce Hollandaise am frühen Morgen - muss ich nicht unbedingt haben.
Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf, zu unserem ersten Tagesziel.
Nach einer guten Stunde Fahrzeit, erreichten wir das kleine Städtchen Provincetown.
Wir parkten auf dem Parkplatz der MacMillan Pier direkt am Hafen. An diesem Tag wollten wir eine Whale-Watching-Tour machen. Dafür hatten wir uns den Anbieter Dolphin Fleet ausgesucht. Um ca. 9.30 Uhr gingen wir in den kleinen Laden und kauften uns Tickets für die nächste Tour um 10.30 Uhr. Ich erkundigte mich nach dem heutigen Seegang - die Dame meinte man solle auf alle Eventualitäten vorbereitet sein, es wäre recht windig gewesen am Morgen. Gut, dass ich die Dramamine (die ich letztes Jahr für Junior gekauft hatte) eingesteckt hatte - vorsichtshalber nahm ich gleich eine davon.
Da wir bis zum Ablegen noch etwas Zeit hatten, schauten wir uns schon mal ein wenig in der Stadt um.
Provincetown
Im Jahre 1620 setzten hier die Pilgerväter erstmals Fuß auf amerikanischen Boden, ehe sie sich fünf Wochen später entschieden, auf der anderen Seite der Bucht in Plymouth anzusiedeln.
Provincetown galt als Zentrum für Walfang und Fischerei, über 40 Piers, heute sind es nur noch 3, streckten sich in die Bay hinein. Hier lebten die bekanntesten Walfänger Neuenglands.
Ende des 18. Jahrhunderts, nach dem Ende des Unabhängigkeitskrieges, waren viele Portugiesen von den Azoren und Kapverden nach Provincetown gekommen. Sie hatten zuerst auf den Walfängern von Nantucket und New Bedford angeheuert, die auf den Azoren Frischwasser und Fleisch aufnahmen und dort Leute finden mussten, weil viele amerikanische Walfänger desertierten. So kamen die Portugiesen nach Neuengland, holten ihre Familien nach und versuchten, sich auf dem neuen Kontinent ein besseres Leben aufzubauen. Sie lernten schnell, sich der amerikanischen Lebensart anzupassen und noch heute leben viele Nachkommen der portugiesischen Einwanderer in dem Städtchen.
Im 19. Jahrhundert ließen sich Maler, Künstler und Schriftsteller hier nieder, die den Ort zu der Künstlerkolonie P´town machten. In den 1960er Jahren kam es zu einem weiteren Bevölkerungswachstum - der ländliche Charakter und die niedrigen Grundstückspreise sprachen die Hippies dieser Zeit an. Der ideale Ort um Partys zu feiern und Gras zu rauchen. Cannabis-Duft hing in der Luft. Viele der Hippies blieben dauerhaft in Provincetown und gründeten dort Familien. In der Commercial Street, der Hauptstraße des Örtchens, entstanden zahlreiche neue Cafés und Headshops – Läden, die Wasserpfeifen und anderes Zubehör für den Konsum von Cannabis verkauften.
Die Hippie-Welle ebbte wieder ab und in den 70er Jahren zogen zunehmend Schwule nach Provincetown. 1978 wurde die Provincetown Business Guild (PBG) ins Leben gerufen, um gezielt den schwulen Tourismus zu fördern. Provincetown gehört inzwischen zu den bekanntesten von Homosexuellen bevorzugten Urlaubszielen an der amerikanischen Ostküste.
Heute leben hier neben den alteingesessenen Fischerfamilien viele Künstler, Intellektuelle, Außenseiter, Idealisten und Visionäre. Provincetown steht synonym für ein entspanntes Lebensgefühl.
Enge Strassen, verwinkelte Gassen, Häuschen, dicht an dicht.
Dann wurde es langsam Zeit zur Pier zu laufen. Wir nahmen die Abkürzung über den Strand.
Von der MacMillan Pier starten täglich zahlreiche Boote zur Walbeobachtung und zur Hochseefischerei.
Wir gingen aufs Schiff und waren uns ziemlich unschlüssig, wo wir sitzen sollten. Im Nachhinein kann ich nur sagen, ist völlig egal. Wir setzten uns ins Freie auf den Bug des Dampfers. Gespannt schauten wir uns an - werden wir heute tatsächlich Wale sehen :!:
Wir fuhren ca.1 Stunde zum Naturschutzgebiet Stellwagen Bank National Marine Sanctuary, einem riesigen Unterwasserplateau und beliebten Walbeobachtungsgebiet am Eingang der Massachusetts Bay zwischen Cape Cod und Cape Ann.
Die Gebiet beginnt 10 km nördlich von Provincetown, ist hier knapp zehn Kilometer breit und erstreckt sich etwa 30 km weiter in den Norden. Das Plateau liegt lediglich 30 bis 40 Meter unter der Wasseroberfläche, während die umliegenden Gewässer deutlich tiefer, um die 100 bis 200 Meter, sind. Die geringe Wassertiefe verbunden mit den Mineralien und Nährstoffen, die von auf die Bank treffenden Tiefwasser-Strömungen emporgehoben werden, begünstigen ein reiches Ökosystem, das auch große Meerestiere wie Buckel-, Zwerg- und gelegentlich auch Finnwale anzieht.
Im 18. und 19. Jahrhundert das Zentrum des weltweiten Walfangs, heute eine große Touristenattraktion. Das Stellwagen Bank National Marine Sanctuary wird von vielen Häfen angelaufen, wie z. B. Provincetown, Barnstable, Boston, Plymouth und Nantucket. Die Saison beginnt im April und endet im Oktober.
Long Point Light Station
Race Point Leuchtturm
Männe kam mit einem amerikanischen Touristen ins Gespräch und beide waren sehr vertieft darin. Seine Frau, die eine Reihe vor mir saß, meinte nach einer halben Stunde, sie könne über Bord gehen und ihrem Mann würde das nicht einmal auffallen. Na ja, der Aussage konnte ich mich nur anschließen
... es geht gleich weiter ...
Warum heißt der Buckelwal Buckelwal?
Vor dem Frühstück machte ich noch ein paar Bilder von unserem schönen B&B in der Morgensonne. Das Wetter war wunderschön, jedoch noch viel zu frisch um das Frühstück draußen einzunehmen.
Heute gab es Eier Benedict, Premiere für uns!
War gut, allerdings Sauce Hollandaise am frühen Morgen - muss ich nicht unbedingt haben.
Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf, zu unserem ersten Tagesziel.
Nach einer guten Stunde Fahrzeit, erreichten wir das kleine Städtchen Provincetown.
Wir parkten auf dem Parkplatz der MacMillan Pier direkt am Hafen. An diesem Tag wollten wir eine Whale-Watching-Tour machen. Dafür hatten wir uns den Anbieter Dolphin Fleet ausgesucht. Um ca. 9.30 Uhr gingen wir in den kleinen Laden und kauften uns Tickets für die nächste Tour um 10.30 Uhr. Ich erkundigte mich nach dem heutigen Seegang
- die Dame meinte man solle auf alle Eventualitäten vorbereitet sein, es wäre recht windig gewesen am Morgen. Gut, dass ich die Dramamine (die ich letztes Jahr für Junior gekauft hatte) eingesteckt hatte - vorsichtshalber nahm ich gleich eine davon.
Da wir bis zum Ablegen noch etwas Zeit hatten, schauten wir uns schon mal ein wenig in der Stadt um.
Provincetown
Im Jahre 1620 setzten hier die Pilgerväter erstmals Fuß auf amerikanischen Boden, ehe sie sich fünf Wochen später entschieden, auf der anderen Seite der Bucht in Plymouth anzusiedeln.
Provincetown galt als Zentrum für Walfang und Fischerei, über 40 Piers, heute sind es nur noch 3, streckten sich in die Bay hinein. Hier lebten die bekanntesten Walfänger Neuenglands.
Ende des 18. Jahrhunderts, nach dem Ende des Unabhängigkeitskrieges, waren viele Portugiesen von den Azoren und Kapverden nach Provincetown gekommen. Sie hatten zuerst auf den Walfängern von Nantucket und New Bedford angeheuert, die auf den Azoren Frischwasser und Fleisch aufnahmen und dort Leute finden mussten, weil viele amerikanische Walfänger desertierten. So kamen die Portugiesen nach Neuengland, holten ihre Familien nach und versuchten, sich auf dem neuen Kontinent ein besseres Leben aufzubauen. Sie lernten schnell, sich der amerikanischen Lebensart anzupassen und noch heute leben viele Nachkommen der portugiesischen Einwanderer in dem Städtchen.
Im 19. Jahrhundert ließen sich Maler, Künstler und Schriftsteller hier nieder, die den Ort zu der Künstlerkolonie P´town machten. In den 1960er Jahren kam es zu einem weiteren Bevölkerungswachstum - der ländliche Charakter und die niedrigen Grundstückspreise sprachen die Hippies dieser Zeit an. Der ideale Ort um Partys zu feiern und Gras zu rauchen. Cannabis-Duft hing in der Luft. Viele der Hippies blieben dauerhaft in Provincetown und gründeten dort Familien. In der Commercial Street, der Hauptstraße des Örtchens, entstanden zahlreiche neue Cafés und Headshops – Läden, die Wasserpfeifen und anderes Zubehör für den Konsum von Cannabis verkauften.
Die Hippie-Welle ebbte wieder ab und in den 70er Jahren zogen zunehmend Schwule nach Provincetown. 1978 wurde die Provincetown Business Guild (PBG) ins Leben gerufen, um gezielt den schwulen Tourismus zu fördern. Provincetown gehört inzwischen zu den bekanntesten von Homosexuellen bevorzugten Urlaubszielen an der amerikanischen Ostküste.
Heute leben hier neben den alteingesessenen Fischerfamilien viele Künstler, Intellektuelle, Außenseiter, Idealisten und Visionäre. Provincetown steht synonym für ein entspanntes Lebensgefühl.
Enge Strassen, verwinkelte Gassen, Häuschen, dicht an dicht.
Dann wurde es langsam Zeit zur Pier zu laufen. Wir nahmen die Abkürzung über den Strand.
Von der MacMillan Pier starten täglich zahlreiche Boote zur Walbeobachtung und zur Hochseefischerei.
Wir gingen aufs Schiff und waren uns ziemlich unschlüssig, wo wir sitzen sollten. Im Nachhinein kann ich nur sagen, ist völlig egal. Wir setzten uns ins Freie auf den Bug des Dampfers. Gespannt schauten wir uns an - werden wir heute tatsächlich Wale sehen :!:
Wir fuhren ca.1 Stunde zum Naturschutzgebiet Stellwagen Bank National Marine Sanctuary, einem riesigen Unterwasserplateau und beliebten Walbeobachtungsgebiet am Eingang der Massachusetts Bay zwischen Cape Cod und Cape Ann.
Die Gebiet beginnt 10 km nördlich von Provincetown, ist hier knapp zehn Kilometer breit und erstreckt sich etwa 30 km weiter in den Norden. Das Plateau liegt lediglich 30 bis 40 Meter unter der Wasseroberfläche, während die umliegenden Gewässer deutlich tiefer, um die 100 bis 200 Meter, sind. Die geringe Wassertiefe verbunden mit den Mineralien und Nährstoffen, die von auf die Bank treffenden Tiefwasser-Strömungen emporgehoben werden, begünstigen ein reiches Ökosystem, das auch große Meerestiere wie Buckel-, Zwerg- und gelegentlich auch Finnwale anzieht.
Im 18. und 19. Jahrhundert das Zentrum des weltweiten Walfangs, heute eine große Touristenattraktion. Das Stellwagen Bank National Marine Sanctuary wird von vielen Häfen angelaufen, wie z. B. Provincetown, Barnstable, Boston, Plymouth und Nantucket. Die Saison beginnt im April und endet im Oktober.
Long Point Light Station
Race Point Leuchtturm
Männe kam mit einem amerikanischen Touristen ins Gespräch und beide waren sehr vertieft darin. Seine Frau, die eine Reihe vor mir saß, meinte nach einer halben Stunde, sie könne über Bord gehen und ihrem Mann würde das nicht einmal auffallen. Na ja, der Aussage konnte ich mich nur anschließen
... es geht gleich weiter ...
OP
Cawu
FLI-Gold-Member
- Thread Starter
- #359
Wir hielten noch einen kleinen Smalltalk bis das Schiff die Motoren drosselte und wir nur noch langsam Fahrt machten.
Da kamen dann alle Passagiere langsam in Bewegung und drängten sich an die Schiffsreling und hielten Ausschau nach den Meeresriesen. Wir gesellten uns zu unseren Männern und ließen ebenfalls den Blick über die Meeresoberfläche wandern. Unsere Walsafari begann ...
Zuerst erblickten wir einen Seelöwen
Nein, es waren zwei
Dann hieß es: „Wal, da bläst er!“
Ganz weit entfernt konnte man den höckerigen Kopf eines Buckelwals auftauchen sehen. Ein Raunen ging durch die Menge.
Das Schiff fuhr langsam näher. Es war eine Mutter mit ihrem Kalb.
Schwebend durch den Ozean
Der Buckelwal
Die lateinische Bezeichnung Megaptera novaeangliae bedeutet „der mit den großen Flügeln aus Neuengland“.
Buckelwale sind, neben den Grauwalen, die beliebtesten Whale-Watching-Wale überhaupt. Das liegt daran, dass ihre jährlichen Wanderwege recht bekannt sind und sie daher einigermaßen verlässlich zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten auftauchen.
Buckelwale werden durchschnittlich bis zu 15 Metern groß und erreichen ein Körpergewicht von etwa 30 Tonnen. Die Oberseite der Buckelwale ist schwarz, blauschwarz oder dunkelgrau gefärbt. Die Furchen, Flanken und Unterseiten der Schwanz- und Brustflossen können weiß oder schwarz bzw. gemustert sein. Die bedeutendsten Merkmale des Buckelwals sind seine langen Brustflossen (Flipper), die 1/3 der Körperlänge, bis zu 5 Meter erreichen können.
Beim Abtauchen heben Buckelwale fast immer die Fluke, die in Form und Farbgebung bei jedem Tier einzigartig ist – wie bei einem Fingerabdruck – das macht die Identifizierung mit Hilfe von Foto-Vergleichen sogar für Anfänger leicht. Auf einer guten Whale-Watching-Tour erhält man so schon direkt an Bord weitere Informationen zu den gesichteten Tieren, so auch während unserer Fahrt. Die Tiere wurden alle namentlich genannt.
Seinen Namen verdankt der Buckelwal seiner Eigenart, den Rücken beim Abtauchen zu beugen und dabei einen Buckel zu bilden.
Der Blas eines Buckelwals kann in bis zu 245 Metern Entfernung gehört werden und beinahe 6 Meter hoch reichen.
Buckelwale leben überwiegend allein oder gelegentlich zum Jagen und Paaren in kleinen Gruppen von zwei bis neun Tieren. Kühe mit Neugeborenen werden oft von einem Bullen begleitet, der sie gegen zudringliche andere Wale verteidigt. Im Bereich der Nahrungsgründe und auch der Fortpflanzungsgebiete finden sie sich dagegen auch zu größeren Gruppen zusammen, wobei sich die Einzelgruppen allerdings weiterhin unabhängig voneinander bewegen. Für die Nahrungsgründe konnte allerdings nachgewiesen werden, dass sich hier alljährlich Gruppen von mehreren Tieren treffen, die gemeinsam jagen und deren Zusammensetzung über Jahre hinweg stabil sein kann.
Auch hier hatten wir eine Gruppe von vier Buckelwalen.
Dann tauchten die Meeresgiganten für eine längere Zeit unter und vom Kapitän kam die Durchsage, dass wir wieder zum Heimathafen zurückkehren.
Von dem Kerlchen wurden wir verabschiedet
Während unserer Rückreise tauchte neben dem Schiff plötzlich ein Finnwal auf. Mit bis zu 27 Meter Länge und 80 Tonnen Gewicht nach dem Blauwal das zweitgrößte Tier der Erde.
Wow, wir waren hellauf begeistert.! Was für ein großartiges unvergessliches Naturerlebnis, diese Meeresriesen in ihrem natürlichen Lebensraum zu treffen.
Beim Einlaufen in Provincetown
„They also faced the sea“ ein wunderschönes aussagekräftiges Kunstwerk am Boatshouse von Norma Holt und Ewa Nogiec. Bei Interesse: http://www.iamprovincetown.com/PortugueseWomen/
Das 1910 gebaute Pilgrim Monument erinnert an die Landung der Pilgerväter, die im Jahre 1620 mit der Mayflower hier anlegten. Von der Aussichtsterrasse des 77m hohen Granitturms hat man einen schönen Blick auf die Stadt, den Hafen und die Küsten von Cape Cod. Das Bauwerk ist dem Torre del Mangia im italienischen Siena nachempfunden. Leider waren wir nicht oben.
Wir machten uns auf den Weg zurück in die Stadt
... es geht gleich weiter ...
Da kamen dann alle Passagiere langsam in Bewegung und drängten sich an die Schiffsreling und hielten Ausschau nach den Meeresriesen. Wir gesellten uns zu unseren Männern und ließen ebenfalls den Blick über die Meeresoberfläche wandern. Unsere Walsafari begann ...
Zuerst erblickten wir einen Seelöwen
Nein, es waren zwei
Dann hieß es: „Wal, da bläst er!“
Ganz weit entfernt konnte man den höckerigen Kopf eines Buckelwals auftauchen sehen. Ein Raunen ging durch die Menge.
Das Schiff fuhr langsam näher. Es war eine Mutter mit ihrem Kalb.
Schwebend durch den Ozean
Der Buckelwal
Die lateinische Bezeichnung Megaptera novaeangliae bedeutet „der mit den großen Flügeln aus Neuengland“.
Buckelwale sind, neben den Grauwalen, die beliebtesten Whale-Watching-Wale überhaupt. Das liegt daran, dass ihre jährlichen Wanderwege recht bekannt sind und sie daher einigermaßen verlässlich zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten auftauchen.
Buckelwale werden durchschnittlich bis zu 15 Metern groß und erreichen ein Körpergewicht von etwa 30 Tonnen. Die Oberseite der Buckelwale ist schwarz, blauschwarz oder dunkelgrau gefärbt. Die Furchen, Flanken und Unterseiten der Schwanz- und Brustflossen können weiß oder schwarz bzw. gemustert sein. Die bedeutendsten Merkmale des Buckelwals sind seine langen Brustflossen (Flipper), die 1/3 der Körperlänge, bis zu 5 Meter erreichen können.
Beim Abtauchen heben Buckelwale fast immer die Fluke, die in Form und Farbgebung bei jedem Tier einzigartig ist – wie bei einem Fingerabdruck – das macht die Identifizierung mit Hilfe von Foto-Vergleichen sogar für Anfänger leicht. Auf einer guten Whale-Watching-Tour erhält man so schon direkt an Bord weitere Informationen zu den gesichteten Tieren, so auch während unserer Fahrt. Die Tiere wurden alle namentlich genannt.
Seinen Namen verdankt der Buckelwal seiner Eigenart, den Rücken beim Abtauchen zu beugen und dabei einen Buckel zu bilden.
Der Blas eines Buckelwals kann in bis zu 245 Metern Entfernung gehört werden und beinahe 6 Meter hoch reichen.
Buckelwale leben überwiegend allein oder gelegentlich zum Jagen und Paaren in kleinen Gruppen von zwei bis neun Tieren. Kühe mit Neugeborenen werden oft von einem Bullen begleitet, der sie gegen zudringliche andere Wale verteidigt. Im Bereich der Nahrungsgründe und auch der Fortpflanzungsgebiete finden sie sich dagegen auch zu größeren Gruppen zusammen, wobei sich die Einzelgruppen allerdings weiterhin unabhängig voneinander bewegen. Für die Nahrungsgründe konnte allerdings nachgewiesen werden, dass sich hier alljährlich Gruppen von mehreren Tieren treffen, die gemeinsam jagen und deren Zusammensetzung über Jahre hinweg stabil sein kann.
Auch hier hatten wir eine Gruppe von vier Buckelwalen.
Dann tauchten die Meeresgiganten für eine längere Zeit unter und vom Kapitän kam die Durchsage, dass wir wieder zum Heimathafen zurückkehren.
Von dem Kerlchen wurden wir verabschiedet
Während unserer Rückreise tauchte neben dem Schiff plötzlich ein Finnwal auf. Mit bis zu 27 Meter Länge und 80 Tonnen Gewicht nach dem Blauwal das zweitgrößte Tier der Erde.
Wow, wir waren hellauf begeistert.! Was für ein großartiges unvergessliches Naturerlebnis, diese Meeresriesen in ihrem natürlichen Lebensraum zu treffen.
Beim Einlaufen in Provincetown
„They also faced the sea“ ein wunderschönes aussagekräftiges Kunstwerk am Boatshouse von Norma Holt und Ewa Nogiec. Bei Interesse: http://www.iamprovincetown.com/PortugueseWomen/
Das 1910 gebaute Pilgrim Monument erinnert an die Landung der Pilgerväter, die im Jahre 1620 mit der Mayflower hier anlegten. Von der Aussichtsterrasse des 77m hohen Granitturms hat man einen schönen Blick auf die Stadt, den Hafen und die Küsten von Cape Cod. Das Bauwerk ist dem Torre del Mangia im italienischen Siena nachempfunden. Leider waren wir nicht oben.
Wir machten uns auf den Weg zurück in die Stadt
... es geht gleich weiter ...
OP
Cawu
FLI-Gold-Member
- Thread Starter
- #360
Ich nehme euch jetzt einfach mit auf unseren Spaziergang durch die Commercial Street mit den vielen netten Cafés, Bars, kleinen Läden mit verlockenden Auslagen, B&B´s und den zahlreichen Kunstgalerien. P´town ist anders, eine kleine bunte, weltoffene und tolerante Stadt. Ich habe einige Male gelesen, dass sie ein klein wenig an Key West erinnert, jupp das fand ich auch (allerdings wäre Provincetown der große Bruder von Key West)
Ich dachte zuerst das wäre eine Fototapete
Captain Jack´s Wharf – für den, der eine spezielle Unterkunft sucht https://captainjackswharf.com/accommodations/
Im Relish Bakery & Sandwich Shop machten wir eine Kaffeepause und aßen eine Kleinigkeit
Ich dachte zuerst das wäre eine Fototapete
Captain Jack´s Wharf – für den, der eine spezielle Unterkunft sucht https://captainjackswharf.com/accommodations/
Im Relish Bakery & Sandwich Shop machten wir eine Kaffeepause und aßen eine Kleinigkeit