Silver Wedding Anniversary Trip - NY, Niagara Falls & Cape Cod
- Ersteller Cawu
- Erstellt am
Texelrita
FLI-Platinum-Member
Oh WOW!!!! Spätestens jetzt will ich wirklich dringend nochmals hin! Wie toll ist das denn... und so leer! Ich kann mich erinnern, bei unserem ersten Besuch 1992 auf die Twins haben wir draußen in einer Schlange 2 Std. angestanden (das war noch jenseits von online und app Reservierung....
).
Unglaublich tolle Bilder trotz Spiegelung, ich muß Lena gleich direkt mal deinen Bericht linken.....
).Unglaublich tolle Bilder trotz Spiegelung, ich muß Lena gleich direkt mal deinen Bericht linken.....
Als großer Fan von Aussichtsplattformen aller Art kann ich nur sagen:
Wow, da muss ich auch mal hin!
(Womit wir wieder beim baldigen einfach Vorbeifahren an NYC wären, verflixte Kiste, aber alles geht eben nicht...)
Ich lese weiter begeistert mit.
Danke!
LG
Manu
Wow, da muss ich auch mal hin!
(Womit wir wieder beim baldigen einfach Vorbeifahren an NYC wären, verflixte Kiste, aber alles geht eben nicht...)
Ich lese weiter begeistert mit.
Danke!
LG
Manu
Ich war noch niemals in New York.....aber ich will da schon immer mal hin....vielleicht dann zum 26. oder 27. Hochzeitstag mit Männe.....Dein RB und die Bilder sind einfach der totale Hammer und ich fange mal langsam das "planen" an...denn unsere Kids sind auch schon groß genug (21 + 15 Jahre), dass Mama und Papa das mal alleine machen können und wir können dann alles das anschauen was wir uns vornehmen (ohne Nörgeleien....Du weißt bestimmt was ich meine........ denn mein Männe und ich sind auch ein eingespieltes Team).
Freue mich auf mehr....
LG Nicole
... denn mein Männe und ich sind auch ein eingespieltes Team).Freue mich auf mehr....
LG Nicole
OP
Cawu
FLI-Gold-Member
- Thread Starter
- #125
Ja, fanden wir auch! :-D
Auf die Stimmung komm ich dann beim Besuch des 9/11 Memorial zurück.
Das finde ich auch!
Oh WOW!!!! Spätestens jetzt will ich wirklich dringend nochmals hin! Wie toll ist das denn... und so leer! Ich kann mich erinnern, bei unserem ersten Besuch 1992 auf die Twins haben wir draußen in einer Schlange 2 Std. angestanden (das war noch jenseits von online und app Reservierung....
Unglaublich tolle Bilder trotz Spiegelung, ich muß Lena gleich direkt mal deinen Bericht linken.....
Morgenstund hat Gold im Mund! Da kommt einem der Jetlag zu Gute. :-D
Hallo Manu,
so einfach dran vorbeizufahren wird kurz schmerzen, aber ihr habt so viele tolle Orte auf eurer Route
und der nächste New York Aufenthalt kommt bestimmt irgendwann. Ich war noch niemals in New York.....aber ich will da schon immer mal hin....vielleicht dann zum 26. oder 27. Hochzeitstag mit Männe.....Dein RB und die Bilder sind einfach der totale Hammer und ich fange mal langsam das "planen" an...denn unsere Kids sind auch schon groß genug (21 + 15 Jahre), dass Mama und Papa das mal alleine machen können und wir können dann alles das anschauen was wir uns vornehmen (ohne Nörgeleien....Du weißt bestimmt was ich meine.....
Freue mich auf mehr....
LG Nicole
Hallo Nicole,
so ging es mir auch und ich weiß absolut was und wie Du es meinst
!Freut mich sehr, dass Du dabei bist und ich wünsche Dir ganz viel Spaß bei der Planung.
Liebe Grüße an alle
Carmen
Feuerfeder
FLI-Silver-Member
Unglaublich die Bilder vom Top of the Rock und vom 1WTC, ich bin total begeistert. Ich war mit 12 mal in N.Y. und damals oben im originalen WTC, was ich noch als toll in Erinnerung habe, aber diese Ausblicke sind wirklich phänomenal. Ich dachte auch, dass einer der beiden (oder das Empire State Building) reicht, aber ich glaube, ich muss doch beide mit auf den Plan nehmen.
Die Video-Plattform finde ich mega... ich habe viel zu viel Schiss auf einer echten Glasplattform (ich hab massive Fallangst), aber das könnte ich auch machen ?
Ich bin gespannt wo es Euch danach hingezogen hat
Die Video-Plattform finde ich mega... ich habe viel zu viel Schiss auf einer echten Glasplattform (ich hab massive Fallangst), aber das könnte ich auch machen ?
Ich bin gespannt wo es Euch danach hingezogen hat
OP
Cawu
FLI-Gold-Member
- Thread Starter
- #127
Unglaublich die Bilder vom Top of the Rock und vom 1WTC, ich bin total begeistert. Ich war mit 12 mal in N.Y. und damals oben im originalen WTC, was ich noch als toll in Erinnerung habe, aber diese Ausblicke sind wirklich phänomenal. Ich dachte auch, dass einer der beiden (oder das Empire State Building) reicht, aber ich glaube, ich muss doch beide mit auf den Plan nehmen.
Die Video-Plattform finde ich mega... ich habe viel zu viel Schiss auf einer echten Glasplattform (ich hab massive Fallangst), aber das könnte ich auch machen ?
Ich bin gespannt wo es Euch danach hingezogen hat
Ja, das nächste Mal schauen wir uns dann auch bestimmt das Empire State Building an.
Neugierig bin ich ja schon und erzähl mal einem Amerikaner, dass Du in NY warst und nicht auf dem Empire State Building ! Ist mir passiert und ich habe verzweifelt versucht zu erklären, dass man vom TOTR ja das Empire Building sieht und das doch viel besser sei. Die haben mich ganz ungläubig angeschaut ! Ich habe dann klein beigegeben und gemeint, wie dumm wir doch waren nicht auf dem Iconic Empire State Building gewesen zu sein. Fortsetzung folgt nachdem ich die gefühlt 100 Bilder hochgeladen habe!
Liebe Grüße
Carmen
OP
Cawu
FLI-Gold-Member
- Thread Starter
- #128
Du meine Güte, was hätten wir beeindruckendes verpasst wenn wir das One World Observatory gecancelt hätten.
Wir fanden dann tatsächlich einen Ausgang, der uns direkt zum neuen Bahnhof Oculus führte. Gleich als wir das Gebäude betraten, entdeckten wir das Pret a Manger. Davon hatte ich eigentlich nur Gutes gelesen, und da wir ja noch nichts gegessen hatten, holten wir uns ein kleines Frühstück mit Florida Orangensaft (und der war richtig lecker). Kann die Kette, die es recht gut verteilt in Manhattan gibt, sehr empfehlen. Das Essen und der Kaffee waren gut und alles preislich vollkommen in Ordnung.
Gestärkt widmeten wir uns dann dem Gebäude und Männe verlor sich ganz in der Architektur. Auch hier hatten wir wieder das Gefühl Statisten in einem Science Fiction Film zu sein.
Hier am Ground Zero steht der zur Zeit teuerste Bahnhof der Welt, das World Trade Center Transportation Hub – Oculus.
Die elf Jahre Bauzeit dauerten doppelt so lange wie ursprünglich geplant. Die Kosten waren mit 2,2 Milliarden Dollar veranschlagt, sie explodierten auf 3,9 Milliarden Dollar. (Da fällt mir doch glatt das BER-Desaster oder Stuttgart 21 ein)
New York rätselte was das monumentale Stahlgerippe darstellen soll. Die New York Times taufte das von dem spanischen Architekten Santiago Calatrava entworfene Gebäude „Aufsteigender Phönix“.
Der Vergleich mit dem mythischen Vogel begründet sich auch durch die symbolträchtige Lage des Bahnhofes, denn der weiße Prachtbau wurde auf dem Gelände der Zwillingstürme des ehemaligen World Trade Center errichtet, die bei den Anschlägen am 11. September 2001 zerstört wurden. Auch der unterirdische Bahnhof des PATH-Trains, der Manhattan mit den Vororten in New Jersey verbindet, wurde in Mitleidenschaft gezogen und damals geschlossen. Die Stadt will der Welt zeigen, dass sie aus den Ruinen auferstanden ist.
Der unterirdische Bahnhof mit seiner elliptischen Halle wirkt wie eine riesige Kathedrale. Der weiße Boden besteht komplett aus weißem italienischen Marmor. Ein weißes Stahlgerippe wächst an die Decke, dazwischen große Glasflächen.
Das Dach kann bei schönem Wetter geöffnet werden und so auch jährlich zum 11. September.
Durch die Dachfenster kann man das neue One World Trade Center sehen
Große Glasflächen durchfluten die Halle mit Tageslicht
Der neue Verkehrsknotenpunkt vereint Bahnhof, Einkaufszentrum, Fußgängertunnel, Läden und Boutiquen.
Er ermöglicht Zugang zu elf U-Bahn-Linien
Wir verließen das Innere des Bahnhofs und erkundeten den Ground Zero. Ground Zero bezeichnet das Gelände, des bei den Terroranschlägen 2001 zerstörten World Trade Centers. In der englischen Militärsprache steht Ground Zero für die Explosionsstelle einer Atombombe oder Rakete über dem Boden.
... es geht gleich weiter ...
Wir fanden dann tatsächlich einen Ausgang, der uns direkt zum neuen Bahnhof Oculus führte. Gleich als wir das Gebäude betraten, entdeckten wir das Pret a Manger. Davon hatte ich eigentlich nur Gutes gelesen, und da wir ja noch nichts gegessen hatten, holten wir uns ein kleines Frühstück mit Florida Orangensaft (und der war richtig lecker). Kann die Kette, die es recht gut verteilt in Manhattan gibt, sehr empfehlen. Das Essen und der Kaffee waren gut und alles preislich vollkommen in Ordnung.
Gestärkt widmeten wir uns dann dem Gebäude und Männe verlor sich ganz in der Architektur. Auch hier hatten wir wieder das Gefühl Statisten in einem Science Fiction Film zu sein.
Hier am Ground Zero steht der zur Zeit teuerste Bahnhof der Welt, das World Trade Center Transportation Hub – Oculus.
Die elf Jahre Bauzeit dauerten doppelt so lange wie ursprünglich geplant. Die Kosten waren mit 2,2 Milliarden Dollar veranschlagt, sie explodierten auf 3,9 Milliarden Dollar. (Da fällt mir doch glatt das BER-Desaster oder Stuttgart 21 ein
)New York rätselte was das monumentale Stahlgerippe darstellen soll. Die New York Times taufte das von dem spanischen Architekten Santiago Calatrava entworfene Gebäude „Aufsteigender Phönix“.
Der Vergleich mit dem mythischen Vogel begründet sich auch durch die symbolträchtige Lage des Bahnhofes, denn der weiße Prachtbau wurde auf dem Gelände der Zwillingstürme des ehemaligen World Trade Center errichtet, die bei den Anschlägen am 11. September 2001 zerstört wurden. Auch der unterirdische Bahnhof des PATH-Trains, der Manhattan mit den Vororten in New Jersey verbindet, wurde in Mitleidenschaft gezogen und damals geschlossen. Die Stadt will der Welt zeigen, dass sie aus den Ruinen auferstanden ist.
Der unterirdische Bahnhof mit seiner elliptischen Halle wirkt wie eine riesige Kathedrale. Der weiße Boden besteht komplett aus weißem italienischen Marmor. Ein weißes Stahlgerippe wächst an die Decke, dazwischen große Glasflächen.
Das Dach kann bei schönem Wetter geöffnet werden und so auch jährlich zum 11. September.
Durch die Dachfenster kann man das neue One World Trade Center sehen
Große Glasflächen durchfluten die Halle mit Tageslicht
Der neue Verkehrsknotenpunkt vereint Bahnhof, Einkaufszentrum, Fußgängertunnel, Läden und Boutiquen.
Er ermöglicht Zugang zu elf U-Bahn-Linien
Wir verließen das Innere des Bahnhofs und erkundeten den Ground Zero. Ground Zero bezeichnet das Gelände, des bei den Terroranschlägen 2001 zerstörten World Trade Centers. In der englischen Militärsprache steht Ground Zero für die Explosionsstelle einer Atombombe oder Rakete über dem Boden.
... es geht gleich weiter ...
OP
Cawu
FLI-Gold-Member
- Thread Starter
- #129
Street Art oder Murals am WTC – der Selfie-Himmel schlechthin.
Nähere Infos auch hier: https://gothamtogo.com/the-mural-project-nycs-world-trade-centers/
Seit neuestem findet hier jeden Freitag ein kleiner Smorgasburg Market statt. Smorgasburg ist ein angesagter Open Air Foodmarket in Williamsburg. Eine riesige Auswahl kleiner Stände bietet leckere Köstlichkeiten aus der ganzen Welt an.
Er findet samstags im East River State Park in Williamsburg statt. Nähere Infos erhält ihr hier: https://www.smorgasburg.com/
Wir hätten gerne den großen Foodmarket in Williamsburg besucht, aber leider haben wir es zeitlich nicht geschafft.
Dann besuchten wir das 9/11 Memorial
Das heutige 9/11 Memorial gedenkt den Opfern des Terroranschlags von 1993, den Toten hier am World Trade Center und zudem den Opfern im Pentagon, den Passieren der vier entführten Flugzeugen, sowie den Helfern die ums Leben gekommen sind. Das Mahnmal wurde offiziell am 11.9.2011 zum zehnjährigen Gedenken eröffnet.
Herzstück der Gedenkstelle sind die beiden Pools mit den Wasserfällen in der Mitte, die die beiden Word Trade Center Türme als ‚Fußabdruck‘ darstellen. In der Umrandung sind die Namen der fast 3000 Opfer eingefasst.
Am Nord Pool sind die Namen der Opfer des Nordturms, des Fluges AA11, der in den Nordturm flog und die Opfer des Attentats vom 1993 eingelassen.
Am Süd Pool sind die Namen der Opfer des Südturms, des Fluges UA 175 in den Südturm, Opfer rund um die Türme, Ersthelfer die bei der Rettung starben, sowie die Passagiere des Flugs UA93 (Absturz in Shanksville, PA) und der AA77, die ins Pentagon flog.
Hat ein Opfer Geburtstag wird eine weiße Rose in den Schriftzug des Namens gesteckt.
Survivor Tree
Rund um die Pools sind etwa 400 Eichen gepflanzt. Mit einer Ausnahme – dem Survivor Tree, einem Birnbaum. Er wurde bei Arbeiten am Ground Zero stark beschädigt gefunden. Im Dezember 2010 kam der mittlerweile 9 Meter hohe Baum wieder aufgepäppelt zurück zum Ground Zero. Heute ist er mit das wichtigste Symbol am Memorial - ein Symbol des Widerstands, Überlebens und Wiedergeburt.
Ein Rückblick zum 11. September 2001
Ich kam gerade von der Arbeit und schloss zur Mittagszeit die Tür auf, als ich das Telefon klingeln hörte. Schnell lief ich ins Büro und nahm den Hörer ab. Männe meinte, ich solle den Fernseher anmachen, ein furchtbarer Terroranschlag in New York sei passiert.
10 Minuten später saß ich schockiert und weinend auf der Couch und verfolgte die Nachrichten mit den schrecklichen Bildern des Anschlags.
Ich glaube jeder von uns kann sich an diesen einen Moment erinnern, als er die Schreckensnachricht zum ersten Mal hörte oder sah wie die entführten Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Centers flogen.
9/11 – ein Tag der Amerika und die Welt veränderte.
Wie war die Stimmung am Ground Zero
Vor allem am 9/11 Memorial war die Stimmung angemessen bedrückend und bewegend. Man liest ehrfürchtig die einzelnen Namen, die in die Kupferumrandungen der Brunnen eingelassen sind und hat die alten Bilder des Terrors im Kopf. Vorsichtig streicht der ein oder andere mit der Hand über die Namenszüge. Wie viele haben ein geliebtes Familienmitglied verloren, Väter, Mütter, Töchter, Söhne, Freunde, Kollegen, Bekannte, …
Ansonsten gab es natürlich auch viele Selbstdarsteller, die ein Selfie von sich und dem Mahnmal machten. Ist ja soweit in Ordnung, aber manch einer mit Peace-Zeichen und manche Dame mit laszivem Blick und Schmollmund.
Nähere Infos auch hier: https://gothamtogo.com/the-mural-project-nycs-world-trade-centers/
Seit neuestem findet hier jeden Freitag ein kleiner Smorgasburg Market statt. Smorgasburg ist ein angesagter Open Air Foodmarket in Williamsburg. Eine riesige Auswahl kleiner Stände bietet leckere Köstlichkeiten aus der ganzen Welt an.
Er findet samstags im East River State Park in Williamsburg statt. Nähere Infos erhält ihr hier: https://www.smorgasburg.com/
Wir hätten gerne den großen Foodmarket in Williamsburg besucht, aber leider haben wir es zeitlich nicht geschafft.
Dann besuchten wir das 9/11 Memorial
Das heutige 9/11 Memorial gedenkt den Opfern des Terroranschlags von 1993, den Toten hier am World Trade Center und zudem den Opfern im Pentagon, den Passieren der vier entführten Flugzeugen, sowie den Helfern die ums Leben gekommen sind. Das Mahnmal wurde offiziell am 11.9.2011 zum zehnjährigen Gedenken eröffnet.
Herzstück der Gedenkstelle sind die beiden Pools mit den Wasserfällen in der Mitte, die die beiden Word Trade Center Türme als ‚Fußabdruck‘ darstellen. In der Umrandung sind die Namen der fast 3000 Opfer eingefasst.
Am Nord Pool sind die Namen der Opfer des Nordturms, des Fluges AA11, der in den Nordturm flog und die Opfer des Attentats vom 1993 eingelassen.
Am Süd Pool sind die Namen der Opfer des Südturms, des Fluges UA 175 in den Südturm, Opfer rund um die Türme, Ersthelfer die bei der Rettung starben, sowie die Passagiere des Flugs UA93 (Absturz in Shanksville, PA) und der AA77, die ins Pentagon flog.
Hat ein Opfer Geburtstag wird eine weiße Rose in den Schriftzug des Namens gesteckt.
Survivor Tree
Rund um die Pools sind etwa 400 Eichen gepflanzt. Mit einer Ausnahme – dem Survivor Tree, einem Birnbaum. Er wurde bei Arbeiten am Ground Zero stark beschädigt gefunden. Im Dezember 2010 kam der mittlerweile 9 Meter hohe Baum wieder aufgepäppelt zurück zum Ground Zero. Heute ist er mit das wichtigste Symbol am Memorial - ein Symbol des Widerstands, Überlebens und Wiedergeburt.
Ein Rückblick zum 11. September 2001
Ich kam gerade von der Arbeit und schloss zur Mittagszeit die Tür auf, als ich das Telefon klingeln hörte. Schnell lief ich ins Büro und nahm den Hörer ab. Männe meinte, ich solle den Fernseher anmachen, ein furchtbarer Terroranschlag in New York sei passiert.
10 Minuten später saß ich schockiert und weinend auf der Couch und verfolgte die Nachrichten mit den schrecklichen Bildern des Anschlags.
Ich glaube jeder von uns kann sich an diesen einen Moment erinnern, als er die Schreckensnachricht zum ersten Mal hörte oder sah wie die entführten Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Centers flogen.
9/11 – ein Tag der Amerika und die Welt veränderte.
Wie war die Stimmung am Ground Zero
Vor allem am 9/11 Memorial war die Stimmung angemessen bedrückend und bewegend. Man liest ehrfürchtig die einzelnen Namen, die in die Kupferumrandungen der Brunnen eingelassen sind und hat die alten Bilder des Terrors im Kopf. Vorsichtig streicht der ein oder andere mit der Hand über die Namenszüge. Wie viele haben ein geliebtes Familienmitglied verloren, Väter, Mütter, Töchter, Söhne, Freunde, Kollegen, Bekannte, …
Ansonsten gab es natürlich auch viele Selbstdarsteller, die ein Selfie von sich und dem Mahnmal machten. Ist ja soweit in Ordnung, aber manch einer mit Peace-Zeichen und manche Dame mit laszivem Blick und Schmollmund.
Ja, die Gegend rund um die ehemaligen Twintowers ist wirklich besonders. Wir haben da fast nen ganzen Tag verbracht. Das ist nicht nur ein bedeutender und sehr tragischer Teil in der Geschichte der USA, nein in der Geschichte der ganzen Welt. Es hat für jeden von uns so viel Veränderung gebracht.
Ich weiss auch noch genau, was ich an dem Tag in diesen Minuten gemacht habe. An arbeiten war an diesem Tag auf jeden Fall nicht mehr zu denken.
Das mit dem Birnbaum wusste ich nicht, auch das mit den Rosen nicht. Auch das mit den Fenstern, die man im Oculus öffnen kann, war mir unbekannt.
Pret a Manger war fast jeden Tag unser allmorgendlicher Anlaufpunkt.
Ich weiss auch noch genau, was ich an dem Tag in diesen Minuten gemacht habe. An arbeiten war an diesem Tag auf jeden Fall nicht mehr zu denken.
Das mit dem Birnbaum wusste ich nicht, auch das mit den Rosen nicht. Auch das mit den Fenstern, die man im Oculus öffnen kann, war mir unbekannt.
Pret a Manger war fast jeden Tag unser allmorgendlicher Anlaufpunkt.
So, jetzt bin ich auch dabei und habe schnell aufgeholt. Erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum , das muss man erstmal schaffen.
Ich liebe New York und du hast immer so ein gutes Gespür für die schönen Dinge, darum sind deine Reiseberichte auch so besonders.
Eure Hotelwahl finde ich super, ich mag das Citizen m Konzept und auch mich erinnert es ans Yotel, in dem ich u.a. genächtigt habe.
Die Tour durch die Skulptur finde ich beeindruckend. Und der Bahnhof beim 9/11 ist ja eine architektonische Meisterleistung. Bei meinem letzten New York Besuch war er leider noch nicht ganz fertig.
New York hat einfach soviel zu bieten und ist so unglaublich facettenreich, das wird nie langweilig, jetzt will ich da auch ganz schnell wieder hin.
Den Starbucks beim Chelsea Market habe ich mir gleich notiert.
Deine Bilder finde ich so toll, da kannst du ohne Ende welche in den Bericht packen:-D.
Ich bin gespannt was ihr noch alles erlebt habt.
, das muss man erstmal schaffen.Ich liebe New York und du hast immer so ein gutes Gespür für die schönen Dinge, darum sind deine Reiseberichte auch so besonders.
Eure Hotelwahl finde ich super, ich mag das Citizen m Konzept und auch mich erinnert es ans Yotel, in dem ich u.a. genächtigt habe.
Die Tour durch die Skulptur finde ich beeindruckend. Und der Bahnhof beim 9/11 ist ja eine architektonische Meisterleistung. Bei meinem letzten New York Besuch war er leider noch nicht ganz fertig.
New York hat einfach soviel zu bieten und ist so unglaublich facettenreich, das wird nie langweilig, jetzt will ich da auch ganz schnell wieder hin.
Den Starbucks beim Chelsea Market habe ich mir gleich notiert.
Deine Bilder finde ich so toll, da kannst du ohne Ende welche in den Bericht packen:-D.
Ich bin gespannt was ihr noch alles erlebt habt.
OP
Cawu
FLI-Gold-Member
- Thread Starter
- #132
Wir haben auf dem Ground Zero auch komplett die Zeit vergessen.
Im Pret a Manger habe ich mich jedes Mal richtig gefreut, da die Preise wirklich, trotz New York, normal waren und es richtig gut war
!So, jetzt bin ich auch dabei und habe schnell aufgeholt. Erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum
Ich liebe New York und du hast immer so ein gutes Gespür für die schönen Dinge, darum sind deine Reiseberichte auch so besonders.
Eure Hotelwahl finde ich super, ich mag das Citizen m Konzept und auch mich erinnert es ans Yotel, in dem ich u.a. genächtigt habe.
Die Tour durch die Skulptur finde ich beeindruckend. Und der Bahnhof beim 9/11 ist ja eine architektonische Meisterleistung. Bei meinem letzten New York Besuch war er leider noch nicht ganz fertig.
New York hat einfach soviel zu bieten und ist so unglaublich facettenreich, das wird nie langweilig, jetzt will ich da auch ganz schnell wieder hin.
Den Starbucks beim Chelsea Market habe ich mir gleich notiert.
Deine Bilder finde ich so toll, da kannst du ohne Ende welche in den Bericht packen:-D.
Ich bin gespannt was ihr noch alles erlebt habt.
Hallo Greta,
freu mich sehr, dass Du noch zugestiegen bist!
Und vielen Dank für Deine lieben Worte. Ja, New York hat uns auch begeistert. Wir hätten es auch 2-3 Tage länger ausgehalten, aber das kann man ja vorher nie wissen.
Der nächste Beitrag ist in Arbeit!
Bis dann,
LG Carmen
Texelrita
FLI-Platinum-Member
Carmen, ich sass jetzt hier mit meiner Ricebowl auf dem Schoss und staune über deine tollen Bilder, bis ........ich bin satt und hab nen riesigen Kloss im Hals . Alle Erinnerungen von 9/11 kommen zurück die für mich auch eine Besondere ist, da Lena an diesem Tag mit Hirnhautentzündung auf der Intensiv lag und ich den Horror dort auf dem Flur im TV sah (das macht es doppelt schlimm!).
Alles juht, aber es ist sofort alles im Kopf und dabei schon so lange her. Ich weiß jetzt ganz sicher, dass ich dorthin möchte und es mir alles selbst ansehen-auch wenn es mit bestimmt viel Leid verbunden ist und man die Tränen kaum zurückhalten kann. Aber daran merkt man, wie präsent das alles nocht ist! Ich habe gerade zu Heinz gesagt, wenn mal bald ein NY Schnapper kommt, muß man einfach spontan sein, zuschlagen und für 5 Tage MuTo Tour rüberfliegen.
Bis dahin genieße ich deine unermüdlichen tollen Erklärungen zu allem und wenn es soweit ist, brauch ich nur diesen Bericht oder noch paar andere und keine weitere Vorbereitung.
. Alle Erinnerungen von 9/11 kommen zurück die für mich auch eine Besondere ist, da Lena an diesem Tag mit Hirnhautentzündung auf der Intensiv lag und ich den Horror dort auf dem Flur im TV sah (das macht es doppelt schlimm!).Alles juht, aber es ist sofort alles im Kopf und dabei schon so lange her. Ich weiß jetzt ganz sicher, dass ich dorthin möchte und es mir alles selbst ansehen-auch wenn es mit bestimmt viel Leid verbunden ist und man die Tränen kaum zurückhalten kann. Aber daran merkt man, wie präsent das alles nocht ist! Ich habe gerade zu Heinz gesagt, wenn mal bald ein NY Schnapper kommt, muß man einfach spontan sein, zuschlagen und für 5 Tage MuTo Tour rüberfliegen.
Bis dahin genieße ich deine unermüdlichen tollen Erklärungen zu allem und wenn es soweit ist, brauch ich nur diesen Bericht oder noch paar andere und keine weitere Vorbereitung
.
Feuerfeder
FLI-Silver-Member
Ach Carmen, das sind ja Eindrücke... Der Bahnhof sieht ja unglaublich aus, ich bin total hin und weg.... Das Memorial ist mir schon vertraut, ich habe hier schon so viele Bilder und Geschichten gesehen... Aber ich bin sicher, in Natura ist es eben doch noch mal anders. Ich erinnere mich auch noch sehr sehr gut an den 11. September, ich war im Außendienst und fast beim Kunden, also ich nebenbei was von einem Flugzeugabsturz gehört habe. Beim Kunden würde ich dann darauf angesprochen wie schlimm das doch sei und ich nur so, ja, in der Tat. Als ich dann wieder ins Auto bin in mich auf den Heimweg gemacht habe, habe ich die ganze Geschichte gehört. Ich saß im Auto und mir liegen die Tränen runter und ich hatte noch knappe 120 km vor mir...zuhause lief dann für die nächsten zwei Tage der Fernseher. Ich habe ganz lang gebraucht um zu begreifen, was da nun passiert ist...
Das mit dem Survivor Tree kannte ich nicht und das finde ich wirklich wunderbar - ein richtig schönes Symbol... Hach... gleich mit dem Gatten sprechen, ob wir nächstes Jahr NY mit in die Tour nehmen
Pret-A-Manger kenne ich witzigerweise aus London. Hier haben wir uns Morgens, Mittags oder Abends verpflegt. Ich wusste nicht, dass es sie auch in N.Y. gibt...
Das mit dem Survivor Tree kannte ich nicht und das finde ich wirklich wunderbar - ein richtig schönes Symbol... Hach... gleich mit dem Gatten sprechen, ob wir nächstes Jahr NY mit in die Tour nehmen
Pret-A-Manger kenne ich witzigerweise aus London. Hier haben wir uns Morgens, Mittags oder Abends verpflegt. Ich wusste nicht, dass es sie auch in N.Y. gibt...
Liebe Carmen!
Das sind großartige Fotos und Eindrücke, die Du hier für uns zusammengestellt hast!
Die sehr interessanten Infos zu den tollen Perspektiven machen das Ganze komplett und, wie Rita schon schrieb, somit zu einem hervorragenden Reiseführer. Wir erfahren und sehen hier Dinge von Dir, die wir noch nicht kannten. Und ich bin mir sicher, dass uns allen bei einem zukünftigen NYC Besuch das alles zurück in den Kopf kommt und dem Besuch der ganzen Stätten die angemessene Tiefe verleiht.
Der Oculus wirkt von vorne von der Straße iwie kleiner, als er sich innen und von der Seite zeigt. Ein gelungenes Design mehr, dass diese Weltstadt immer besonderer macht. Die Aktion mit den Murals gefällt mir auch sehr, haucht Farbe und Leichtigkeit zu all diesen kantigen und hohen Strukturen ringsum. So schöne Kontraste!
Und die Aussichten vom WTC1 sind trotz Scheibe genial, auch die Videos und die Fahrt im Aufzug stelle ich mir lohnenswert vor. Ich war sowohl auf dem Empire State Building, als auch auf den eingestürzten Türmen. Ich denke, auf dem Empire ist es etwas anders, weil Du mitten drin bist und direkt runter in die Häuserschluchten schauen kannst, auf den anderen höheren Platformen betrachtest Du vieles aus der Distanz.
Vielen Dank für diese besonderen Einblicke und Infos.
LG,
Topefa
Das sind großartige Fotos und Eindrücke, die Du hier für uns zusammengestellt hast!
Die sehr interessanten Infos zu den tollen Perspektiven machen das Ganze komplett und, wie Rita schon schrieb, somit zu einem hervorragenden Reiseführer. Wir erfahren und sehen hier Dinge von Dir, die wir noch nicht kannten. Und ich bin mir sicher, dass uns allen bei einem zukünftigen NYC Besuch das alles zurück in den Kopf kommt und dem Besuch der ganzen Stätten die angemessene Tiefe verleiht.
Der Oculus wirkt von vorne von der Straße iwie kleiner, als er sich innen und von der Seite zeigt. Ein gelungenes Design mehr, dass diese Weltstadt immer besonderer macht.
Die Aktion mit den Murals gefällt mir auch sehr, haucht Farbe und Leichtigkeit zu all diesen kantigen und hohen Strukturen ringsum. So schöne Kontraste!Und die Aussichten vom WTC1 sind trotz Scheibe genial, auch die Videos und die Fahrt im Aufzug stelle ich mir lohnenswert vor. Ich war sowohl auf dem Empire State Building, als auch auf den eingestürzten Türmen. Ich denke, auf dem Empire ist es etwas anders, weil Du mitten drin bist und direkt runter in die Häuserschluchten schauen kannst, auf den anderen höheren Platformen betrachtest Du vieles aus der Distanz.
Vielen Dank für diese besonderen Einblicke und Infos.
LG,
Topefa
Caroline65
FLI-Bronze-Member
Der Bahnhof ist ja wirklich spektakulär! Du zeigst uns ganz neue Seiten von NY.
An 9/11 kann ich mich auch noch ganz genau erinnern. Und irgendwie habe ich das Gefühl seit dem hat der Terror massiv zugenommen und es ist wie ein Stück Vertrauen in die Menschheit kaputt gegangen.
Ich kann es gar nicht wirklich beschreiben. So viel Elend und Trauer auf so kleiner Fläche... ich habe richtig Respekt davor, diesen Ort eines Tages zu besuchen.
An 9/11 kann ich mich auch noch ganz genau erinnern. Und irgendwie habe ich das Gefühl seit dem hat der Terror massiv zugenommen und es ist wie ein Stück Vertrauen in die Menschheit kaputt gegangen.
Ich kann es gar nicht wirklich beschreiben. So viel Elend und Trauer auf so kleiner Fläche... ich habe richtig Respekt davor, diesen Ort eines Tages zu besuchen.
OP
Cawu
FLI-Gold-Member
- Thread Starter
- #137
Sorry, Ihr Lieben,
bin noch da, hab aber irgendwie gerade viel um die Ohren und in drei Wochen geht es schon wieder in Urlaub - voll der Stress :-D.
Ja, schon sehr bewegend, wenn einem an diesem Ort die alten Bilder so durch den Kopf gehen und für Dich war dann an diesem Schreckenstag auch noch die Sorge um Lena ...
Dann hoffe ich mal auf einen guten NY Schnapper für euch beide :-D und mach mal mit meinem Bericht weiter
Ja, so hat jeder seine Erinnerungen zum 11. September, das ist schon sehr interessant.
Auf den Survivor Tree bin ich auch erst kurz vor unserer Abreise gestossen und es war mir sehr wichtig ihn auf dem Platz zu finden.
Ach was, Pret-A-Manger gibt es auch in London, das wusste ich nicht. Sollte es uns nach London verschlagen, weiß ich zumindest wo ich auf jeden Fall einkehren kann.
Das freut mich sehr zu hören und das ist auch das Ziel, macht mir ja auch großen Spaß.
Als wir aus dem Inneren des Oculus kamen und vor dem Eingang des Gebäudes standen, ging es uns wie dir. Es sah so klein aus und von der Seite wieder viel größer.
Meine Gedanken waren, dass die Murals und auch der Foodmarket zeigen, dass das Leben auch hier weitergeht.
Ich würde den Besuch auf das One World Observatory auf jeden Fall empfehlen. Falls es uns jemals wieder nach NY verschlägt, müssen wir dann noch aufs Empire State Building.
Vielen Dank für Deine lieben Worte
Sehr gerne!
Und genau so empfinde ich es auch!
Jetzt geht es gleich weiter ...
Wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende!
Liebe Grüße
Carmen
bin noch da, hab aber irgendwie gerade viel um die Ohren und in drei Wochen geht es schon wieder in Urlaub - voll der Stress :-D
. Carmen, ich sass jetzt hier mit meiner Ricebowl auf dem Schoss und staune über deine tollen Bilder, bis ........ich bin satt und hab nen riesigen Kloss im Hals
Alles juht, aber es ist sofort alles im Kopf und dabei schon so lange her. Ich weiß jetzt ganz sicher, dass ich dorthin möchte und es mir alles selbst ansehen-auch wenn es mit bestimmt viel Leid verbunden ist und man die Tränen kaum zurückhalten kann. Aber daran merkt man, wie präsent das alles nocht ist! Ich habe gerade zu Heinz gesagt, wenn mal bald ein NY Schnapper kommt, muß man einfach spontan sein, zuschlagen und für 5 Tage MuTo Tour rüberfliegen.
Bis dahin genieße ich deine unermüdlichen tollen Erklärungen zu allem und wenn es soweit ist, brauch ich nur diesen Bericht oder noch paar andere und keine weitere Vorbereitung
Ja, schon sehr bewegend, wenn einem an diesem Ort die alten Bilder so durch den Kopf gehen und für Dich war dann an diesem Schreckenstag auch noch die Sorge um Lena ...
Dann hoffe ich mal auf einen guten NY Schnapper für euch beide :-D und mach mal mit meinem Bericht weiter
Ach Carmen, das sind ja Eindrücke... Der Bahnhof sieht ja unglaublich aus, ich bin total hin und weg.... Das Memorial ist mir schon vertraut, ich habe hier schon so viele Bilder und Geschichten gesehen... Aber ich bin sicher, in Natura ist es eben doch noch mal anders. Ich erinnere mich auch noch sehr sehr gut an den 11. September, ich war im Außendienst und fast beim Kunden, also ich nebenbei was von einem Flugzeugabsturz gehört habe. Beim Kunden würde ich dann darauf angesprochen wie schlimm das doch sei und ich nur so, ja, in der Tat. Als ich dann wieder ins Auto bin in mich auf den Heimweg gemacht habe, habe ich die ganze Geschichte gehört. Ich saß im Auto und mir liegen die Tränen runter und ich hatte noch knappe 120 km vor mir...zuhause lief dann für die nächsten zwei Tage der Fernseher. Ich habe ganz lang gebraucht um zu begreifen, was da nun passiert ist...
Das mit dem Survivor Tree kannte ich nicht und das finde ich wirklich wunderbar - ein richtig schönes Symbol... Hach... gleich mit dem Gatten sprechen, ob wir nächstes Jahr NY mit in die Tour nehmen
Pret-A-Manger kenne ich witzigerweise aus London. Hier haben wir uns Morgens, Mittags oder Abends verpflegt. Ich wusste nicht, dass es sie auch in N.Y. gibt...
Ja, so hat jeder seine Erinnerungen zum 11. September, das ist schon sehr interessant.
Auf den Survivor Tree bin ich auch erst kurz vor unserer Abreise gestossen und es war mir sehr wichtig ihn auf dem Platz zu finden.
Ach was, Pret-A-Manger gibt es auch in London, das wusste ich nicht. Sollte es uns nach London verschlagen, weiß ich zumindest wo ich auf jeden Fall einkehren kann.
Liebe Carmen!
Das sind großartige Fotos und Eindrücke, die Du hier für uns zusammengestellt hast!
Die sehr interessanten Infos zu den tollen Perspektiven machen das Ganze komplett und, wie Rita schon schrieb, somit zu einem hervorragenden Reiseführer. Wir erfahren und sehen hier Dinge von Dir, die wir noch nicht kannten. Und ich bin mir sicher, dass uns allen bei einem zukünftigen NYC Besuch das alles zurück in den Kopf kommt und dem Besuch der ganzen Stätten die angemessene Tiefe verleiht.
Der Oculus wirkt von vorne von der Straße iwie kleiner, als er sich innen und von der Seite zeigt. Ein gelungenes Design mehr, dass diese Weltstadt immer besonderer macht.
Und die Aussichten vom WTC1 sind trotz Scheibe genial, auch die Videos und die Fahrt im Aufzug stelle ich mir lohnenswert vor. Ich war sowohl auf dem Empire State Building, als auch auf den eingestürzten Türmen. Ich denke, auf dem Empire ist es etwas anders, weil Du mitten drin bist und direkt runter in die Häuserschluchten schauen kannst, auf den anderen höheren Platformen betrachtest Du vieles aus der Distanz.
Vielen Dank für diese besonderen Einblicke und Infos.
LG,
Topefa
Das freut mich sehr zu hören und das ist auch das Ziel, macht mir ja auch großen Spaß
.Als wir aus dem Inneren des Oculus kamen und vor dem Eingang des Gebäudes standen, ging es uns wie dir. Es sah so klein aus und von der Seite wieder viel größer.
Meine Gedanken waren, dass die Murals und auch der Foodmarket zeigen, dass das Leben auch hier weitergeht.
Ich würde den Besuch auf das One World Observatory auf jeden Fall empfehlen. Falls es uns jemals wieder nach NY verschlägt, müssen wir dann noch aufs Empire State Building.
Vielen Dank für Deine lieben Worte
Sehr gerne!
Und genau so empfinde ich es auch!
Jetzt geht es gleich weiter ...
Wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende!
Liebe Grüße
Carmen
OP
Cawu
FLI-Gold-Member
- Thread Starter
- #138
Eigentlich wollten wir anschließend das 9/11 Museum besuchen. Aber die sehr lange Warteschlange vor dem Museumsgebäude hatte uns abgeschreckt und wir entschieden diese Anlaufstelle vorerst auszulassen.
Wir überquerten die Straße zum Brookfield Place. Eine schöne und edle Einkaufsmall mit einem wunderschönen großen Wintergarten. Das Gebäude liegt mitten im World Financial Center direkt am Hudson River mit einem kleinen Hafen (North Cove Yacht Harbor) und luxuriösen Jachten.
Bisschen Geschichte:
Nach dem Krieg 1812-14, den Amerika gegen England führte, erhielt New York eine wirkliche Bedeutung als Hafenstadt. Kriegsbedingte Handelssperren hatten zur Folge, dass importierte Waren knapp und teuer wurden. Britische Kaufleute sahen die Chance, gute Geschäfte zu machen und ließen sich in New York nieder. Die erste regelmäßige Schiffsverbindung zwischen New York und Liverpool wurde 1818 eingerichtet. Als1825 der Eriekanal fertig gestellt wurde, der Buffalo mit Albany und damit die großen Seen mit New York verband, rückte NY als Hafenstadt an erste Stelle, vor Boston, Philadelphia und New Orleans. Für die großen Dampfschiffe wurden die weit ins Wasser hinein ragende Hudson Piers gebaut.
In den 1950er-/60-Jahren verlor der Hafen am Hudson aber allmählich seine Bedeutung. 110 Piers und 24 Fährbrücken waren sinnlos geworden. Mit der Erschließung des Luftraums ging die Bedeutung der Schifffahrt generell zurück und zum anderen benötigte man für die Entladung der großen Containerschiffe riesige Stapelflächen und diese Flächen gab es nicht in Manhattan. Die Reeder wandten sich darum Brooklyn oder Newark zu und die Hafen- und Werftanlagen, Schuppen und Bahngleise am Hudson verfielen.
Das Wasser hatte seine wirtschaftliche Bedeutung verloren und die New Yorker taten lange Zeit so, als existiere es nicht. Die Stadt schottete sich gegen das Wasser ab, an den Ufern von Hudson und East River liefen die Highways entlang und schnürten die Wohnfläche von der Küste ab. Wenn man nicht gerade im Battery Park auf die Fähre wartete, hatte man in Manhattan nirgends das Gefühl in der Nähe zum Meer oder zu zwei riesigen Flüssen zu sein. 374 km Uferstreifen hat diese Stadt und es gab in Manhattan keine einzige Uferpromenade. Noch in den 1970er-Jahren wagten sich nur Lebensmüde in die Nähe der verfallenen Piers am Hudson, denn hier gab es allerlei zwielichtige Gestalten.
Als dann 1966 die Bauarbeiten fürs World Trade Center begannen landete der Bauschutt im Fluss. Da nach dem Gesetz neu gewonnenes Land Eigentum des Staates und nicht der Stadt wurde, war hier der Staat New York um 37 ha gewachsen und man machte sich Gedanken, wie das Land zu nutzen sei. Allerdings fehlte das Geld.
Erst1979 wandte man sich wieder dem Projekt zu. Das Battery Park City Projekt war eine Sensation. Allein die Flächennutzung rief Begeisterungsstürme hervor, denn 42 % war für den Wohnbereich, 9% für gewerbliche Nutzung, 30 % unbebaute Fläche für Parks und Plätze, 19 % für Straßen vorgesehen. Fast die Hälfte des Areals ist öffentlicher Raum.
Ein wunderschöner Platz um seine Mittagspause zu verbringen.
Der wunderschöne Wintergarten ist 38 m hoch, 36 m breit und 61 m lang.
Brookfield Place bietet zwei tolle Foodcourts: Zum einen das Hudson Eats im ersten Stock mit tollem Blick auf New Jersey und das Französisch angehauchte Le District .
Wir hatten uns für Barbeque entschieden und so gab es Mittagessen bei Mighty Quinn´s Barbeque.
Ich hatte mich für Brisket und Männe für Burnt Ends entschieden, dazu gab es eine Portion Dirty Fries. War nicht ganz so günstig, dafür aber saulecker. Das Brisket zerfiel quasi, so zart war das.
Wir ergatterten ein schönes Plätzchen, ließen es uns schmecken und genossen die Aussicht.
Dann machten wir uns auf und liefen auf der Battery Park City Esplanade Richtung Staten Island Ferry. Zuerst machten wir noch einen kleinen Abstecher zur Berliner Mauer in New York.
In New York City kann man insgesamt fünf Teilstücke der Berliner Mauer besichtigen. Ich bin durch Zufall darübergestolpert. Und fand es sehr interessant. Dieses Teilstück stand damals zwischen Potsdamer und Leipziger Platz. Männe stand davor und meinte, „Ja super – jetzt bin ich in New York und seh zum ersten Mal die Berliner Mauer!
Wenn Ihr mehr darüber erfahren wollt:
https://untappedcities.com/2015/10/07/mapping-the-5-pieces-of-the-berlin-wall-in-nyc/?displayall=true
Auf der insgesamt 2 km langen Uferpromenade sieht man viele Geschäftsleute ihre Mittagspause verbringen. Gemütlich auf einer Parkbank sitzend, verspeisen sie ihr mitgebrachtes Essen und genießen den wunderschönen Ausblick auf die Freiheitsstatue, Ellis Island und New Jersey.
Es war ziemlich heiß heute, aber auch sehr diesig, so dass man keinen allzu klaren Blick auf die Freiheitsstatue hatte. Aber alles nicht so tragisch und ich nehme euch jetzt mit auf unseren Spaziergang
City Pier A
Das langgestreckte Gebäude von 1886 war einige Zeit das Hauptquartier der Hafenpolizei und von 1960 bis 1992 zog dann die Wasserfeuerwehr ein.
Heute befindet sich hier das Restaurant Oyster House at Pier A und hat ganz gute Bewertungen auf Tripadvisor.
Vom Battery Place hat man einen tollen Blick aufs One World Trade Center
Hier im Battery Park steht das schönste Karusell, welches ich jemals gesehen habe. Schon das Gebäude ist geformt wie eine Meeresschnecke und im Inneren tanzen bunt beleuchtete Fische im Kreis. Ich war total begeistert – wer Kinder hat muss unbedingt hier her. Die ersten Fotos machte ich von außen durch das Glas und da ich es von näherem anschauen wollte kaufte ich mir eine Karte für 5$ um ins Gebäude zu gelangen. Hätte ich nicht gebraucht, man hätte auch einfach so reingehen können zum Fotografieren. Die Karte habe ich dann als Trinkgeld dem Zimmermädchen aufs Kopfkissen gelegt.
Hier im Battery Park steht das schönste Karusell, welches ich jemals gesehen habe. Schon das Gebäude ist geformt wie eine Meeresschnecke und im Inneren tanzen bunt beleuchtete Fische im Kreis. Ich war total begeistert – wer Kinder hat muss unbedingt hierher. Die ersten Fotos machte ich von außen durch das Glas und da ich es von näherem anschauen wollte kaufte ich mir eine Karte für 5$ um ins Gebäude zu gelangen. Hätte ich nicht gebraucht, man hätte auch einfach so reingehen können zum Fotografieren. Egal, die Karte habe ich dann als Trinkgeld dem Zimmermädchen aufs Kopfkissen gelegt.
Soooooo schön ...
Fortsetzung folgt heute Abend!
Wir überquerten die Straße zum Brookfield Place. Eine schöne und edle Einkaufsmall mit einem wunderschönen großen Wintergarten. Das Gebäude liegt mitten im World Financial Center direkt am Hudson River mit einem kleinen Hafen (North Cove Yacht Harbor) und luxuriösen Jachten.
Bisschen Geschichte:
Nach dem Krieg 1812-14, den Amerika gegen England führte, erhielt New York eine wirkliche Bedeutung als Hafenstadt. Kriegsbedingte Handelssperren hatten zur Folge, dass importierte Waren knapp und teuer wurden. Britische Kaufleute sahen die Chance, gute Geschäfte zu machen und ließen sich in New York nieder. Die erste regelmäßige Schiffsverbindung zwischen New York und Liverpool wurde 1818 eingerichtet. Als1825 der Eriekanal fertig gestellt wurde, der Buffalo mit Albany und damit die großen Seen mit New York verband, rückte NY als Hafenstadt an erste Stelle, vor Boston, Philadelphia und New Orleans. Für die großen Dampfschiffe wurden die weit ins Wasser hinein ragende Hudson Piers gebaut.
In den 1950er-/60-Jahren verlor der Hafen am Hudson aber allmählich seine Bedeutung. 110 Piers und 24 Fährbrücken waren sinnlos geworden. Mit der Erschließung des Luftraums ging die Bedeutung der Schifffahrt generell zurück und zum anderen benötigte man für die Entladung der großen Containerschiffe riesige Stapelflächen und diese Flächen gab es nicht in Manhattan. Die Reeder wandten sich darum Brooklyn oder Newark zu und die Hafen- und Werftanlagen, Schuppen und Bahngleise am Hudson verfielen.
Das Wasser hatte seine wirtschaftliche Bedeutung verloren und die New Yorker taten lange Zeit so, als existiere es nicht. Die Stadt schottete sich gegen das Wasser ab, an den Ufern von Hudson und East River liefen die Highways entlang und schnürten die Wohnfläche von der Küste ab. Wenn man nicht gerade im Battery Park auf die Fähre wartete, hatte man in Manhattan nirgends das Gefühl in der Nähe zum Meer oder zu zwei riesigen Flüssen zu sein. 374 km Uferstreifen hat diese Stadt und es gab in Manhattan keine einzige Uferpromenade. Noch in den 1970er-Jahren wagten sich nur Lebensmüde in die Nähe der verfallenen Piers am Hudson, denn hier gab es allerlei zwielichtige Gestalten.
Als dann 1966 die Bauarbeiten fürs World Trade Center begannen landete der Bauschutt im Fluss. Da nach dem Gesetz neu gewonnenes Land Eigentum des Staates und nicht der Stadt wurde, war hier der Staat New York um 37 ha gewachsen und man machte sich Gedanken, wie das Land zu nutzen sei. Allerdings fehlte das Geld.
Erst1979 wandte man sich wieder dem Projekt zu. Das Battery Park City Projekt war eine Sensation. Allein die Flächennutzung rief Begeisterungsstürme hervor, denn 42 % war für den Wohnbereich, 9% für gewerbliche Nutzung, 30 % unbebaute Fläche für Parks und Plätze, 19 % für Straßen vorgesehen. Fast die Hälfte des Areals ist öffentlicher Raum.
Ein wunderschöner Platz um seine Mittagspause zu verbringen.
Der wunderschöne Wintergarten ist 38 m hoch, 36 m breit und 61 m lang.
Brookfield Place bietet zwei tolle Foodcourts: Zum einen das Hudson Eats im ersten Stock mit tollem Blick auf New Jersey und das Französisch angehauchte Le District .
Wir hatten uns für Barbeque entschieden und so gab es Mittagessen bei Mighty Quinn´s Barbeque.
Ich hatte mich für Brisket und Männe für Burnt Ends entschieden, dazu gab es eine Portion Dirty Fries. War nicht ganz so günstig, dafür aber saulecker. Das Brisket zerfiel quasi, so zart war das.
Wir ergatterten ein schönes Plätzchen, ließen es uns schmecken und genossen die Aussicht.
Dann machten wir uns auf und liefen auf der Battery Park City Esplanade Richtung Staten Island Ferry. Zuerst machten wir noch einen kleinen Abstecher zur Berliner Mauer in New York.
In New York City kann man insgesamt fünf Teilstücke der Berliner Mauer besichtigen. Ich bin durch Zufall darübergestolpert. Und fand es sehr interessant. Dieses Teilstück stand damals zwischen Potsdamer und Leipziger Platz. Männe stand davor und meinte, „Ja super – jetzt bin ich in New York und seh zum ersten Mal die Berliner Mauer!
Wenn Ihr mehr darüber erfahren wollt:
https://untappedcities.com/2015/10/07/mapping-the-5-pieces-of-the-berlin-wall-in-nyc/?displayall=true
Auf der insgesamt 2 km langen Uferpromenade sieht man viele Geschäftsleute ihre Mittagspause verbringen. Gemütlich auf einer Parkbank sitzend, verspeisen sie ihr mitgebrachtes Essen und genießen den wunderschönen Ausblick auf die Freiheitsstatue, Ellis Island und New Jersey.
Es war ziemlich heiß heute, aber auch sehr diesig, so dass man keinen allzu klaren Blick auf die Freiheitsstatue hatte. Aber alles nicht so tragisch und ich nehme euch jetzt mit auf unseren Spaziergang
City Pier A
Das langgestreckte Gebäude von 1886 war einige Zeit das Hauptquartier der Hafenpolizei und von 1960 bis 1992 zog dann die Wasserfeuerwehr ein.
Heute befindet sich hier das Restaurant Oyster House at Pier A und hat ganz gute Bewertungen auf Tripadvisor.
Vom Battery Place hat man einen tollen Blick aufs One World Trade Center
Hier im Battery Park steht das schönste Karusell, welches ich jemals gesehen habe. Schon das Gebäude ist geformt wie eine Meeresschnecke und im Inneren tanzen bunt beleuchtete Fische im Kreis. Ich war total begeistert – wer Kinder hat muss unbedingt hier her. Die ersten Fotos machte ich von außen durch das Glas und da ich es von näherem anschauen wollte kaufte ich mir eine Karte für 5$ um ins Gebäude zu gelangen. Hätte ich nicht gebraucht, man hätte auch einfach so reingehen können zum Fotografieren. Die Karte habe ich dann als Trinkgeld dem Zimmermädchen aufs Kopfkissen gelegt.
Hier im Battery Park steht das schönste Karusell, welches ich jemals gesehen habe. Schon das Gebäude ist geformt wie eine Meeresschnecke und im Inneren tanzen bunt beleuchtete Fische im Kreis. Ich war total begeistert – wer Kinder hat muss unbedingt hierher. Die ersten Fotos machte ich von außen durch das Glas und da ich es von näherem anschauen wollte kaufte ich mir eine Karte für 5$ um ins Gebäude zu gelangen. Hätte ich nicht gebraucht, man hätte auch einfach so reingehen können zum Fotografieren. Egal, die Karte habe ich dann als Trinkgeld dem Zimmermädchen aufs Kopfkissen gelegt.
Soooooo schön ...
Fortsetzung folgt heute Abend!
Das Karussell habe ich vorher noch nie gesehen, es ist wirklich wunderschön und beeindruckend.
Wäre die Schlange beim Museum nicht so lang, hättet ihr wahrscheinlich kein Lunch mit solch spektakulärer Aussicht zu euch nehmen können:-D.
Bei deinem Bericht ist man wieder sofort mittendrin im Big Apple.
Wäre die Schlange beim Museum nicht so lang, hättet ihr wahrscheinlich kein Lunch mit solch spektakulärer Aussicht zu euch nehmen können:-D.
Bei deinem Bericht ist man wieder sofort mittendrin im Big Apple.
Feuerfeder
FLI-Silver-Member
Das Karussell ist echt toll. Sind die Fische aus Metall? Irgendwie sieht das so aus...
Ich war mit 12 das einzige Mal in NY und habe nur wenig Erinnerungen, aber der Battery Park und die Aussicht auf die Freiheitsstatue ist einer davon. Damals gab es noch die Touristenteleskope in die man einen Quarter einwerfen muss, mit Blickrichtung Freiheitsstatue. Den Park wieder zu sehen ruft die Erinnerungsfragmente sofort wieder hervor. Ein wunderschöner Ort zum Verweilen...
Ich war mit 12 das einzige Mal in NY und habe nur wenig Erinnerungen, aber der Battery Park und die Aussicht auf die Freiheitsstatue ist einer davon. Damals gab es noch die Touristenteleskope in die man einen Quarter einwerfen muss, mit Blickrichtung Freiheitsstatue. Den Park wieder zu sehen ruft die Erinnerungsfragmente sofort wieder hervor. Ein wunderschöner Ort zum Verweilen...