Nine
FLI-Gold-Member
Oh ja....auf der Festung waren wir 2009 auch und haben soooooo geschwitzt.....Hintergrundmusik im Video wurde dann auch "36 Grad und es wird noch heißer....."
Transatlantik Kreuzfahrt: Von den Großen Antillen mit dem Schiff an die Costa del Sol
- Ersteller Sati
- Erstellt am
- Thread Starter
- #22
@ Nine, da habt ihr wirklich die passende Musik ausgesucht. :-D
13.04.2012
Auch heute gab es wieder den Kaffee vom Zimmer und das Sandwich von Subway, mittlerweile kennen wir die komplizierten Bestellwege dort. Danach ging es nach unten zu Hertz, dort erhielten wir unseren Mietwagen, einen Nissan. Der Hertzmittarbeiter war sehr freundlich und versprach uns, das Navi in unserer Sprache, deutsch, zu programmieren, auch das erste Ziel, der El Yunque NP, war eingegeben. Als wir dann los fuhren, sprach das Navi holländisch
, tja, dutch / deutsch klingt alles sehr ähnlich.
Dem Navi Giga auf holländisch zu folgen war eine Herausforderung, aber so kamen wir bis zum Visitorcenter des NP. Die Fahrt hatte es in sich, denn die Puerto Ricaner fahren sehr aggressiv und unberechenbar, die volle Aufmerksamkeit ist jede Minute gefordert.
Der El Yunque NP ist ein Regenwaldgebiet und der einzige Regenwald auf US-amerikanischen Boden.
Im NP sahen wir uns zunächst das Visitorcenter an
es ist sehr schön gemacht und es gab sehr viel zu sehen
Wir fuhren auch auf dem Scenic Drive, wo wir folgendes sahen:
Der Wasserfall als Filmchen.
Der Scenic Drive ist nur 12 km lang, es kam uns aber länger vor, es gab sehr enge Kurven, eine schmale und sehr schlechte Strasse und viel Verkehr. Der NP ist aber absolut sehenswert, diese üppige Natur hat uns super gut gefallen und außerdem hörten wir immer wieder jede Menge Vogelstimmen.
Danach wollten wir etwas essen und landeten im Heidelberg Haus, schon merkwürdig in dieser Umgebung eine Einheimische im Dirndl zu sehen und die deutsche und bayerische Fahne, das Essen war aber sehr gut umd wir bekamen zwei Portionen zum Preis von einer. 8)
Jetzt sollte es an den Strand gehen und dazu fuhren wir an den Luquillo Beach und hier ist alles so, wie man sich Karibik vorstellt, incl. badewannenwarmen Wasser. Herrlich, wir genossen es einfach.
Am späten Nachmittag ging es zurück, denn auch die schwarzen Wolken, die schon den ganzen Nachmittag drohten, kamen näher und tatsächlich gab es unterwegs einen heftigen Schauer.
Hier noch ein Foto unseres Mietwagens
Im Hotel duschten wir Sand und Salz ab und gingen dann ins Mojito zum Essen. Wir bestellten eine Art Bruschetta und Hähnchen in Knoblauch und tranken dazu einen Mojito. Es war sehr lecker, allerdings mußte Peter leider sehr lange auf sein Essen warten.
Danach spazierten wir zurück zum Hotel, denn wir waren sehr müde, heute waren wir sieben Stunden unterwegs. Peter legte sich gleich zum Schlafen, ich saß noch eine Weile am PC und hörte WDR 2.
13.04.2012
Auch heute gab es wieder den Kaffee vom Zimmer und das Sandwich von Subway, mittlerweile kennen wir die komplizierten Bestellwege dort. Danach ging es nach unten zu Hertz, dort erhielten wir unseren Mietwagen, einen Nissan. Der Hertzmittarbeiter war sehr freundlich und versprach uns, das Navi in unserer Sprache, deutsch, zu programmieren, auch das erste Ziel, der El Yunque NP, war eingegeben. Als wir dann los fuhren, sprach das Navi holländisch
, tja, dutch / deutsch klingt alles sehr ähnlich. Dem Navi Giga auf holländisch zu folgen war eine Herausforderung, aber so kamen wir bis zum Visitorcenter des NP. Die Fahrt hatte es in sich, denn die Puerto Ricaner fahren sehr aggressiv und unberechenbar, die volle Aufmerksamkeit ist jede Minute gefordert.
Der El Yunque NP ist ein Regenwaldgebiet und der einzige Regenwald auf US-amerikanischen Boden.
Im NP sahen wir uns zunächst das Visitorcenter an
es ist sehr schön gemacht und es gab sehr viel zu sehen
Wir fuhren auch auf dem Scenic Drive, wo wir folgendes sahen:
Der Wasserfall als Filmchen.
Der Scenic Drive ist nur 12 km lang, es kam uns aber länger vor, es gab sehr enge Kurven, eine schmale und sehr schlechte Strasse und viel Verkehr. Der NP ist aber absolut sehenswert, diese üppige Natur hat uns super gut gefallen und außerdem hörten wir immer wieder jede Menge Vogelstimmen.
Danach wollten wir etwas essen und landeten im Heidelberg Haus, schon merkwürdig in dieser Umgebung eine Einheimische im Dirndl zu sehen
und die deutsche und bayerische Fahne, das Essen war aber sehr gut umd wir bekamen zwei Portionen zum Preis von einer. 8) Jetzt sollte es an den Strand gehen und dazu fuhren wir an den Luquillo Beach und hier ist alles so, wie man sich Karibik vorstellt, incl. badewannenwarmen Wasser. Herrlich, wir genossen es einfach.
Am späten Nachmittag ging es zurück, denn auch die schwarzen Wolken, die schon den ganzen Nachmittag drohten, kamen näher und tatsächlich gab es unterwegs einen heftigen Schauer.
Hier noch ein Foto unseres Mietwagens
Im Hotel duschten wir Sand und Salz ab und gingen dann ins Mojito zum Essen. Wir bestellten eine Art Bruschetta und Hähnchen in Knoblauch und tranken dazu einen Mojito. Es war sehr lecker, allerdings mußte Peter leider sehr lange auf sein Essen warten.
Danach spazierten wir zurück zum Hotel, denn wir waren sehr müde, heute waren wir sieben Stunden unterwegs. Peter legte sich gleich zum Schlafen, ich saß noch eine Weile am PC und hörte WDR 2.
Nine
FLI-Gold-Member
Absolut typisch für so nen Urlaub....mach ich auch immer ....
Genauso haben wir den Tag auch verbracht.
Erst die Fahrt in den Regenwald und dann auch genau den gleichen Strand: http://www.stenders-reisen.de/Amerika Kreuzfahrt 2011/Kreuzfahrt_2011.html (ein bisßchen runterscrollen).
Den Verkehr fanden wir auch sehr anstrengend und ich war froh, das ich nicht fahren mußte, sondern mein Mann alles gemach hat.
Bin mal gespannt, was Ihr sonst auf Puerto Rico noch gemacht habt.
Erst die Fahrt in den Regenwald und dann auch genau den gleichen Strand: http://www.stenders-reisen.de/Amerika Kreuzfahrt 2011/Kreuzfahrt_2011.html (ein bisßchen runterscrollen).
Den Verkehr fanden wir auch sehr anstrengend und ich war froh, das ich nicht fahren mußte, sondern mein Mann alles gemach hat.
Bin mal gespannt, was Ihr sonst auf Puerto Rico noch gemacht habt.
Hallo Efty,
klinke mich mal ab heute in Deinen toll bebilderten Bericht ein, denn wir haben ja schon für März´13 eine kleine Runde (San Juan, Frederiksted, Basseterre, Roseau, St. Georges, Charlotte Amalie, San Juan) auf der X Summit gebucht.
Und: da interessieren uns natürlich Eure (und auch die der anderen!) Eindrücke von PR sehr, da wir da auch einige Tage vorher verbringen werden.
Euer Mietauto kam mir jedenfalls schon mal sehr bekannt vor. Hatten wir letztens in MIA auch.
BTW: eines ist mir wieder bestätigt worden --> rechtzeitig vor einer KF anreisen, kann sehr nervenschonend wirken.
Gruß Micha
klinke mich mal ab heute in Deinen toll bebilderten Bericht ein, denn wir haben ja schon für März´13 eine kleine Runde (San Juan, Frederiksted, Basseterre, Roseau, St. Georges, Charlotte Amalie, San Juan) auf der X Summit gebucht.
Und: da interessieren uns natürlich Eure (und auch die der anderen!) Eindrücke von PR sehr, da wir da auch einige Tage vorher verbringen werden.
Euer Mietauto kam mir jedenfalls schon mal sehr bekannt vor. Hatten wir letztens in MIA auch.
BTW: eines ist mir wieder bestätigt worden --> rechtzeitig vor einer KF anreisen, kann sehr nervenschonend wirken.
Gruß Micha
- Thread Starter
- #27
Hallo,
es ist, dass immer mehr dazu kommen. Jetzt machen wir gleich mal weiter.
13./14.04.2012
Wir schliefen gerade als um 23:50 Uhr ein Höllenlärm los ging, es hörte sich an wie ein Alarmton. Wir benötigten einige Zeit um wach zu werden. Mein erster Gedanke, unser Feueralarm ist angegangen, warum?, wie stellt man ihn ab?. Ich schaute durch den Spion in der Türe, Leute traten auf den Flur und ich sagte zu Peter "Wir wecken alle Leute, wir müssen den Alarm abstellen". Irgendwas versuchten wir, nichts half, ich wollte die Rezeption anrufen, wußte aber nicht wie und die ganze Zeit schmerzte dieser Ton in den Ohren. Immer mehr Leute waren auf dem Flur und dann, als ich die Türe öffnen wollte, um mich zu entschuldigen, sahen wir, wie die ersten zum Notausgang gingen. Erst da begriffen wir, dass es sich um einen richtigen Feueralarm handelte ...
Wir stürzten zum Schrank, zogen irgendwelche Sachen an und suchten unsere Papiere zusamen und schmissen wahrlos andere Sachen in die Bauchtasche und gingen in den Flur. Viele Leute waren so kopflos wie wir und wußten nicht, was sie machen sollten. Wir sprachen mit anderen Hotelgästen und gingen dann zum Notausgang, da kamen die ersten wieder hoch und meinten, alles wäre in Ordnung, dann erfolgte eine Durchsage auf englisch, die aber niemand verstand. Auch die spanische Version war nicht zu vestehen.
Es ging dann durch das Treppenhaus drei Stockwerke nach unten und ich fühlte mich an die Szenen aus dem Treppenhaus im WTC erinnert.... Die Leute waren alle sehr diszipliniert und ruhig.
Unten standen dann alle ratlos auf der Strasse, nach etwa 20 Minuten war der Alarm abgestellt, niemand kam, um etwas zu sagen aber nach und nach gingen alle wieder auf ihre Zimmer.
Es dauerte sehr lange, bis wir zur Ruhe kamen, der Adrenalinausstoss war enorm und ein leichter Schock war auch vorhanden. Wir schliefen wieder ein, ein ungutes Gefühl blieb aber.
Am nächsten war ein Entschuldigungsschreiben der Direktion unter der Tür, für mich zu wenig, denn für das Hotel war der Fehlalarm ein Desaster. Es zeigte deutlich, dass es keinen funktionierenden Notfallplan gibt, denn der hätte gestern dann eigentlich greifen müssen.
Nach der Aufregung schlief ich nicht mehr wirklich gut, außerdem hielt mich ein starker Regen wach. Wir standen früh auf, aber der Regen wurde nicht weniger, eher das Gegenteil . Tja, was macht frau wenn es regnet, frau shoppt und so fuhren wir in das Outlet bei Barcelonetta. Die Fahrt war nicht lustig, es schüttete wie aus Eimern und die Sicht war fast gleich null. Auf den Strassen entstanden schnell große, tiefe Seen.
Hier ein Eindruck als Filmchen davon.
Peter war ziemlich geschafft, als wir endlich da waren.
Calvon Klein und Tommy Hilfinger hatten nichts zu bieten aber bei Van Heusen wurde ich fündig und schlug zu. Jetzt konnten die Formal Nights an Bord und alle Hochzeiten kommen, ich war sehr gut gerüstet.
Peter mit meiner Ausbeute
Bei Tommy gab es dann aber doch noch ein Oberteil, damit er nicht so traurig ist.
Dann machten wir uns im Dauerregen auf zur Bacardi Destillerie
So hatten wir uns die Karibik nicht vorgestellt.
Bei Bacardi begrüßte man uns so und mit freien Drinks.
und dann ging es auf die Tour. Auf dieser erfuhren wir viel über die Geschichte des Bacardi und auch der Familie Bacardi, es war sehr interessant und es war kostenlos. :-D Hier noch weitere Eindrücke.
Da es mitterweile schon nach 17:00 Uhr war, machten wir uns auf den Heimweg. Unterwegs entdeckten wir einen Panda Express, wo wir unser Abendessen einnahmen.
Wir erreichten wieder San Juan und bewunderten dort drei Kreuzfahrtschiffe, die dort vor Anker lagen.
Die Celebrity Silhoutte lag direkt vor unserem Hotel.
Im Hintergrund die Serenade of the Seas und ein weiteres Celebrity Schiff.
Wir gingen aufs Zimmer, Peter packte und ich sichtete die Fotos, später beobachteten wir die Serenade of the Seas beim Auslaufen vom Dach des Hotels aus, morgen um die gleiche Zeit sind wir dann auf so einem Schiff.
Die Serenade ist das Schiff im Hintergrund.
es ist, dass immer mehr dazu kommen. Jetzt machen wir gleich mal weiter.
13./14.04.2012
Wir schliefen gerade als um 23:50 Uhr ein Höllenlärm los ging, es hörte sich an wie ein Alarmton. Wir benötigten einige Zeit um wach zu werden. Mein erster Gedanke, unser Feueralarm ist angegangen, warum?, wie stellt man ihn ab?. Ich schaute durch den Spion in der Türe, Leute traten auf den Flur und ich sagte zu Peter "Wir wecken alle Leute, wir müssen den Alarm abstellen". Irgendwas versuchten wir, nichts half, ich wollte die Rezeption anrufen, wußte aber nicht wie und die ganze Zeit schmerzte dieser Ton in den Ohren. Immer mehr Leute waren auf dem Flur und dann, als ich die Türe öffnen wollte, um mich zu entschuldigen, sahen wir, wie die ersten zum Notausgang gingen. Erst da begriffen wir, dass es sich um einen richtigen Feueralarm handelte ...
Wir stürzten zum Schrank, zogen irgendwelche Sachen an und suchten unsere Papiere zusamen und schmissen wahrlos andere Sachen in die Bauchtasche und gingen in den Flur. Viele Leute waren so kopflos wie wir und wußten nicht, was sie machen sollten. Wir sprachen mit anderen Hotelgästen und gingen dann zum Notausgang, da kamen die ersten wieder hoch und meinten, alles wäre in Ordnung, dann erfolgte eine Durchsage auf englisch, die aber niemand verstand. Auch die spanische Version war nicht zu vestehen.
Es ging dann durch das Treppenhaus drei Stockwerke nach unten und ich fühlte mich an die Szenen aus dem Treppenhaus im WTC erinnert.... Die Leute waren alle sehr diszipliniert und ruhig.
Unten standen dann alle ratlos auf der Strasse, nach etwa 20 Minuten war der Alarm abgestellt, niemand kam, um etwas zu sagen aber nach und nach gingen alle wieder auf ihre Zimmer.
Es dauerte sehr lange, bis wir zur Ruhe kamen, der Adrenalinausstoss war enorm und ein leichter Schock war auch vorhanden. Wir schliefen wieder ein, ein ungutes Gefühl blieb aber.
Am nächsten war ein Entschuldigungsschreiben der Direktion unter der Tür, für mich zu wenig, denn für das Hotel war der Fehlalarm ein Desaster. Es zeigte deutlich, dass es keinen funktionierenden Notfallplan gibt, denn der hätte gestern dann eigentlich greifen müssen.
Nach der Aufregung schlief ich nicht mehr wirklich gut, außerdem hielt mich ein starker Regen wach.
Wir standen früh auf, aber der Regen wurde nicht weniger, eher das Gegenteil . Tja, was macht frau wenn es regnet, frau shoppt und so fuhren wir in das Outlet bei Barcelonetta. Die Fahrt war nicht lustig, es schüttete wie aus Eimern und die Sicht war fast gleich null. Auf den Strassen entstanden schnell große, tiefe Seen.Hier ein Eindruck als Filmchen davon.
Peter war ziemlich geschafft, als wir endlich da waren.
Calvon Klein und Tommy Hilfinger hatten nichts zu bieten aber bei Van Heusen wurde ich fündig und schlug zu. Jetzt konnten die Formal Nights an Bord und alle Hochzeiten kommen, ich war sehr gut gerüstet.
Peter mit meiner Ausbeute
Bei Tommy gab es dann aber doch noch ein Oberteil, damit er nicht so traurig ist.
Dann machten wir uns im Dauerregen auf zur Bacardi Destillerie
So hatten wir uns die Karibik nicht vorgestellt.
Bei Bacardi begrüßte man uns so und mit freien Drinks.
und dann ging es auf die Tour. Auf dieser erfuhren wir viel über die Geschichte des Bacardi und auch der Familie Bacardi, es war sehr interessant und es war kostenlos. :-D Hier noch weitere Eindrücke.
Da es mitterweile schon nach 17:00 Uhr war, machten wir uns auf den Heimweg. Unterwegs entdeckten wir einen Panda Express, wo wir unser Abendessen einnahmen.
Wir erreichten wieder San Juan und bewunderten dort drei Kreuzfahrtschiffe, die dort vor Anker lagen.
Die Celebrity Silhoutte lag direkt vor unserem Hotel.
Im Hintergrund die Serenade of the Seas und ein weiteres Celebrity Schiff.
Wir gingen aufs Zimmer, Peter packte und ich sichtete die Fotos, später beobachteten wir die Serenade of the Seas beim Auslaufen vom Dach des Hotels aus, morgen um die gleiche Zeit sind wir dann auf so einem Schiff.
Die Serenade ist das Schiff im Hintergrund.
Warum komme ich mir nur so vor, wie in unserem Urlaub?
Bacardi Fabrik war auch unser Ziel und mit 6 Flaschen im Gepäck kamen wir auch wieder hinaus.
Mit der Serenade sind wir letztes Jahr ins See gestochen und an den Schiffen bei Eurem Hotel vorbeigefahren.
Bacardi Fabrik war auch unser Ziel und mit 6 Flaschen im Gepäck kamen wir auch wieder hinaus.
Mit der Serenade sind wir letztes Jahr ins See gestochen und an den Schiffen bei Eurem Hotel vorbeigefahren.
...liegt vllt daran, weil sich die Bilder, vor allem die im Kopf, alle ein wenig ähneln!?
Gruß Micha
Melli84
FLI-Bronze-Member
ui, das hat ja wirklich gut geschüttet..
Aber sehr schöne Bilder.. Verfolge gespannt mit..
Grüße von Melli
Aber sehr schöne Bilder.. Verfolge gespannt mit..
Grüße von Melli
Texelrita
FLI-Platinum-Member
OHHHHH wie schön! Ich möchte jetzt noch viel mehr einen Transatlantik machen!!!!!! Und San Juan kennen wir auch noch nicht. Da gibts ja ein Outlet und noch viel besser ein Panda Express!!!!
Danke das Du diesen Bericht schreibst.......es entsteht ein Plan in meinem Kopf
Danke das Du diesen Bericht schreibst.......es entsteht ein Plan in meinem Kopf
gumpi67
FLI-Gold-Member
Hallo ihr beiden,
rechtzeitig vor dem Einchecken zur Kreuzfahrt komme ich nun auch noch dazu. Wie immer habt ihr eine nicht alltäglich Reiseroute und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
rechtzeitig vor dem Einchecken zur Kreuzfahrt komme ich nun auch noch dazu. Wie immer habt ihr eine nicht alltäglich Reiseroute und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
- Thread Starter
- #34
Guten Morgen,
herzlich Willkommen an alle neuen Mitreisenden. Jetzt geht es auf das Schiff.
15.04.2012, Einschiffung, ablegen in San Juan, PR
Wir schliefen sehr gut und standen gegen 6:30 Uhr auf. Nach dem Duschen gaben wir zunächst den Mietwagen ab. Er stand, wie in der Nacht vorher auch, in der Parkgarage hinter dem Hotel.
Die Rückgabe bei Hertz funktionierte schnell und problemlos, so dass wir wieder früh bei Subway waren und unser Breakfast Sandwich holen konnten. Dazu gönnten wir uns wieder einen O-Saft, den Kaffee gab es im Zimmer, kostenlos vom Hotel.
Wir frühstückten in aller Ruhe und packten die letzten Sachen zusammen, dazu hörten wir WDR 2 über Internet. Danach stiegen wir auf das Dach um einen ersten Blick auf unser Schiff, die Adventure of the Seas zu werfen. Sie war am frühen Morgen eingelaufen. Außerdem lagen noch die Carnival Victory und ein Celebrity Schiff vor Anker.
Die Adventure im Vordergrund
Unsere Adventure
Um 11:00 Uhr räumten wir das Zimmer und gaben die Reisetaschen im lugguage Room ab. Wir liefen noch etwas am Hafen entlang und beobachteten das bunte Treiben vor der Carnival Victory.
Um 12:00 Uhr ging es mit dem Taxi zum America Pier, unser Fahrer, ein junger Puerto Ricaner, war von sich selbst so begeistert, dass er immer wieder in den Spiegel schauen musste. Wir konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen.
Das Einschiffen ging, trotz aller Horrorgeschichten, die ich vorher dazu im Internet gelesen hatte, schnell und unkompliziert, obwohl Peters Seapass neu gedruckt werden musste.
Es gab das obligatorische Welcome Foto und dann betraten wir die Adventure, wow, welch ein Unterschied zur Majesty…. Wir staunten nicht schlecht und ich erhielt gleich den Getränkebecher zum Sodapaket.
Dann ging es ab ins Windjammer Restaurant, denn schließlich besteht eine Kreuzfahrt ja zu 50% aus Essen. Das Essen war super und wir genossen es.
Ab 14:00 Uhr konnten wir dann auf die Kabine, auch hier entfuhr uns ein Wow, alles ist so großzügig und ein Balkon für uns ganz alleine ist toll. Die Dusche ist eine richtige Duschkabine und auch Schränke sind genug vorhanden.
In der Minibar fand Peter dann den Sekt, den ich für uns zur Begrüßung bestellt hatte,
da gerade das Gepäck kam, öffneten wir die Flasche später und zwar genau dann, als auch die Schokoerdbeeren geliefert wurden, die ich ebenfalls online als Überraschung für uns bestellt hatte. Peter war begeistert und gerührt. Wir köpften die Flasche und genossen die Schokoerdbeeren, was für ein schöner Start in eine Transatlantikkreuzfahrt.
Anschließend erkundeten wir das Schiff und bemerkten, wie viele Deutsche doch an Bord sind, das hatten wir nicht erwartet. Wir schlenderten auf der Promenade, das ist so etwas wie eine Fußgängerzone auf dem Schiff, sahen uns das Casino und den Speisesaal an und tranken dann an der Sportbar auf der Promenade unseren ersten Cocktail.
Die Royal Promenade, die Einkaufsstrasse
Das Casino
Ein Außendeck, Deck 4
Der erste Cocktail
Um 18:00 Uhr ging es in den Vivaldi Speisesaal zum Essen, wir sitzen hier mit sieben anderen aus dem Kreuzfahrtforum zusammen. Unsere Kellner waren noch etwas neben der Spur und so überzeugten uns weder der Service noch das Essen, zumindest bei Peter, aber Schwamm drüber, es kann nur besser werden.
Zum Auslaufen des Schiffes saßen wir auf unserem Balkon und sagten Puerto Rico bei einem oder zwei Gläschen Sekt bye-bye.
Es war mittlerweile nach 22:00 Uhr, und wir waren sehr müde. Bei einem sehr gleichmäßigen Schaukeln, gingen wir in das große, bequeme Bett.
herzlich Willkommen an alle neuen Mitreisenden. Jetzt geht es auf das Schiff.
15.04.2012, Einschiffung, ablegen in San Juan, PR
Wir schliefen sehr gut und standen gegen 6:30 Uhr auf. Nach dem Duschen gaben wir zunächst den Mietwagen ab. Er stand, wie in der Nacht vorher auch, in der Parkgarage hinter dem Hotel.
Die Rückgabe bei Hertz funktionierte schnell und problemlos, so dass wir wieder früh bei Subway waren und unser Breakfast Sandwich holen konnten. Dazu gönnten wir uns wieder einen O-Saft, den Kaffee gab es im Zimmer, kostenlos vom Hotel.
Wir frühstückten in aller Ruhe und packten die letzten Sachen zusammen, dazu hörten wir WDR 2 über Internet. Danach stiegen wir auf das Dach um einen ersten Blick auf unser Schiff, die Adventure of the Seas zu werfen. Sie war am frühen Morgen eingelaufen. Außerdem lagen noch die Carnival Victory und ein Celebrity Schiff vor Anker.
Die Adventure im Vordergrund
Unsere Adventure
Um 11:00 Uhr räumten wir das Zimmer und gaben die Reisetaschen im lugguage Room ab. Wir liefen noch etwas am Hafen entlang und beobachteten das bunte Treiben vor der Carnival Victory.
Um 12:00 Uhr ging es mit dem Taxi zum America Pier, unser Fahrer, ein junger Puerto Ricaner, war von sich selbst so begeistert, dass er immer wieder in den Spiegel schauen musste. Wir konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen.
Das Einschiffen ging, trotz aller Horrorgeschichten, die ich vorher dazu im Internet gelesen hatte, schnell und unkompliziert, obwohl Peters Seapass neu gedruckt werden musste.
Es gab das obligatorische Welcome Foto und dann betraten wir die Adventure, wow, welch ein Unterschied zur Majesty…. Wir staunten nicht schlecht und ich erhielt gleich den Getränkebecher zum Sodapaket.
Dann ging es ab ins Windjammer Restaurant, denn schließlich besteht eine Kreuzfahrt ja zu 50% aus Essen. Das Essen war super und wir genossen es.
Ab 14:00 Uhr konnten wir dann auf die Kabine, auch hier entfuhr uns ein Wow, alles ist so großzügig und ein Balkon für uns ganz alleine ist toll. Die Dusche ist eine richtige Duschkabine und auch Schränke sind genug vorhanden.
In der Minibar fand Peter dann den Sekt, den ich für uns zur Begrüßung bestellt hatte,
da gerade das Gepäck kam, öffneten wir die Flasche später und zwar genau dann, als auch die Schokoerdbeeren geliefert wurden, die ich ebenfalls online als Überraschung für uns bestellt hatte. Peter war begeistert und gerührt. Wir köpften die Flasche und genossen die Schokoerdbeeren, was für ein schöner Start in eine Transatlantikkreuzfahrt.
Anschließend erkundeten wir das Schiff und bemerkten, wie viele Deutsche doch an Bord sind, das hatten wir nicht erwartet. Wir schlenderten auf der Promenade, das ist so etwas wie eine Fußgängerzone auf dem Schiff, sahen uns das Casino und den Speisesaal an und tranken dann an der Sportbar auf der Promenade unseren ersten Cocktail.
Die Royal Promenade, die Einkaufsstrasse
Das Casino
Ein Außendeck, Deck 4
Der erste Cocktail
Um 18:00 Uhr ging es in den Vivaldi Speisesaal zum Essen, wir sitzen hier mit sieben anderen aus dem Kreuzfahrtforum zusammen. Unsere Kellner waren noch etwas neben der Spur und so überzeugten uns weder der Service noch das Essen, zumindest bei Peter, aber Schwamm drüber, es kann nur besser werden.
Zum Auslaufen des Schiffes saßen wir auf unserem Balkon und sagten Puerto Rico bei einem oder zwei Gläschen Sekt bye-bye.
Es war mittlerweile nach 22:00 Uhr, und wir waren sehr müde. Bei einem sehr gleichmäßigen Schaukeln, gingen wir in das große, bequeme Bett.
Guten Morgen Felizitas,
jetzt wird es ja erst richtig interessant und ich freue mich, ein zweites Mal mitfahren zu können
.In gewisser Weise war es ja nicht nur eine Kf-Forumsfahrt sondern auch eine kleines Fli-Forumstreffen auf hoher See.
Und unsere Kellner wurden dann ja tatsächlich besser und sorgten durchaus für neue Erfahrungen und erhellende Suppen-Erkenntnisse
LG Renate