Was gefällt euch nicht mehr an Florida?

[Sabine B.]

Wir haben auch sehr gut gegessen diesmal - aber für sehr viel Geld. Allein 20-30 Dollar für Pasta zu bezahlen?!?
KettenRestaurants und alles mit stark verarbeiteten Lebensmitteln sind natürlich günstig, auch wenn es nicht frittiert ist.

Aber mir schmeckt es auch nicht mehr so gut aus Plastiktellern mit Plastikbesteck. Habe ich mir in den nicht-USA-Jahren jetzt total abgewöhnt.

Das mochte ich noch nie. Dennoch würde ich Plastikbesteck immer Holz (oder Bambus) vorziehen. Damit kann ich nicht essen.
Andererseits gibt es doch sogar in den billigst-Ketten wie Ponderosa und Co. kein Plastik - oder hat sich da in den letzten Jahren was geändert?

 

[voschwa]

Ich habe mich in dieser ruhigen Zeit mal durcAh diesen Strang durchgekämpft. Viels von dem angemerkten kann ich so nachvollziehen.
Insbesondere das Thema Verkehr & Fahrverhalten hat sich auffällig verändert. Vor 10-15 Jahren habe ich es genossen, wie relaxed man in Naples
fahren konnte. Im Gegensatz zu dem in Deutschland damals schon deutlich stressigeren Verkehr, war das eine echte Entspannung.

Mittlerweile ist aber, in erster Linie auf Südwest Florida bezogen, das Fahrverhalten deutlich aggressiver geworden , und das bei deutlich mehr Verkehr. Ausserdem steht beim Fahrer die Bedienung des Smartphones deutlich im Vordergrund, der Verkehr rundherum ist allenfalls notweniges Übel und verdient nur am Rande Aufmerksamkeit. Ein Verbot der Bedienung von Smartphones während der Fahrt wird aber von den Einheimischen als schwerer Eingriff in die persönliche Freiheit gesehen. Eine Deutung des Freiheitsbegriffes, die mir völlig fremd ist.

Aber ein anderes Thema noch, auch im Zusammenhang mit dem Strang über Tesla / Herz Mietwagen in Florida. Der eigentliche Sinn des Umstieges auf elektisch betriebene Fahrzeuge ist doch die Verringerung der Emissionen. Bessere Beschleunigung und ruhigeres Fahren nehmen wir gerne mit, aber das sollte ja nicht der wesentliche Treiber sein.
Wir haben bei unserem Urlaub 2022, kurz nach Ian, verstärkt mal auf die Dächer im Großraum Ft. Myers/ Naples geachtet. Ich kann mich nicht erinnern auch nur eine einzigen Photovoltaik Anlage gesehen zu haben. Auch sonst, unabhängig von Dächern, ist uns nichts aufgefallen. Bei den Sonnenstunden, die in Florida anfallen, wäre das doch deutlich effektiver als in Deutschland. Auch Windräder habe ich bewußt nicht entdeckt. Was bringt aber, hinsichtlich der Emissionen, elektrisches Fahren, wenn der Strom mit fossilen Brennstoffen erzeugt wird ?
Da wir ja hier keine politischen Diskussionen führen sollen/wollen, möchte in meiner tiefen Überzeugung Ausdruck verleihen, dass die immensen Spenden der (klassischen) Energieunternehmen an die Parteien (vor allem Republikaner) natürlich keinen Einfluss auf die Förderung alternativer
Energien haben.

 

[clampasspark]

Man kann sich auf der Seite von FPL, dem größten Stromerzeuger Floridas, unter Solar die “Solar Energy Center“ anschauen.
Der Anteil erneuerbarer Energien lag bei diesem Unternehmen Stand 2021 zwar nur bei 8%, die Ausmaße dieser Center sind aber, wie ich finde, schon beeindruckend.

 

[famo]

Das stört mich schon lange. Das Potential an Sonnenenergie wäre riesig. Die Sonne scheint ja eigentlich immer und der Strom könnte für die Klimaanlagen tagsüber direkt gebraucht werden.
Es ist aber wohl so, dass private Solaranlagen kaum oder nicht gefördert werden. Und auch der Eigenverbrauch meines Wissens nicht (mehr) möglich ist. Schade.

 

[mezzanine]

Man darf auch nicht vergessen, dass Photovoltaik an Wirkung verliert wenn die Zellen zu heiss werden. Mit Kühlung lohnt es dann vielleicht nicht so. Unsere Villen in Naples hatten aber zumindest Kollektoren für Warmwasser auf dem Dach.

 

[Densa]

Man darf auch nicht vergessen, dass Photovoltaik an Wirkung verliert wenn die Zellen zu heiss werden. Mit Kühlung lohnt es dann vielleicht nicht so. Unsere Villen in Naples hatten aber zumindest Kollektoren für Warmwasser auf dem Dach.

Es werden auch in südlichen Ländern riesige Solarparks gebaut, ich denke nicht, dass das in FL ein Problem wäre.
Der Leidensdruck ist einfach dort nicht besonders hoch. Strompreis im Verhältnis noch recht günstig, auch trotz des x-Fachen Verbrauchs durch Klimmaanlagen bzw. Poolheizungen, dann kommt dazu noch die politische Einstellung/Weltansicht, die bei vielen dazu führt, das als Quatsch abzutun.

 

[Suse65]

Ich meine, es ist in Florida sogar verboten, sich mit erneuerbaren Energien selbst zu versorgen, sondern man muß von den Energieversorgern abnehmen. Da war doch mal was mit diesen Koch Brothers, die den De Santis sponsern, die haben das doch irgendwie durchgedrückt, da war doch vor ein paar Jahren mal so ein politischer Skandal.

 

[tobie]

da war doch vor ein paar Jahren mal so ein politischer Skandal.

den wir hier aber nicht weiter vertiefen werden!!

 

[Gelöschtes Mitglied]

Auch sonst, unabhängig von Dächern, ist uns nichts aufgefallen. Bei den Sonnenstunden, die in Florida anfallen

Solange fossile Energie günstig verfügbar ist, wird sich Grüne Energie nicht durchsetzen. Ist doch in Deutschland nichts anders. Riesige Verbrauchermärkte sind oben blank, weil Strom in der Vergangenheit verlockend günstig war.

Aber gerade in Naples finde ich den Verzicht auf Wind- und Solarenergie sehr schade. Die Stadt ist so reich, dass man locker die ganze Stadt (nahezu) autark versorgen könnte

 

[roskilde]

Aber es gibt doch:

Google Maps

Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.

www.google.de

Aber jetzt wird doch sowieso alles besser, unter der "alten" Regierung waren erneuerbare Energien ja nicht so gewünscht.

 

[gila]

Disney hat zB eine kleine Anlage, sieht man auf Google, ist in Form eines mickeykopfes auf ihrem Grundstück.

Ich verstehe aber gar nicht, warum nicht die vielen Dachflächen genutzt werden. Hat dich kaum jemand eine Rooftop Terrasse drauf. Allerdings ist der Strom wahrscheinlich noch zu billig.

 

[die 3 Kölner]

Zu diesem Thema hatte ich eine längere Diskussion mit unserem Hausverwalter im September.
Es ist wohl so, dass die Energieversorger das Risiko der Einspeisung ins Netz auf den Kunden abwälzen, und die
Prämien der betreffenden Versicherungen dort nicht bezahlbar wären.
Zusätzlich macht der günstige Atomstrom es einfach uninteressant, Strom ins Netz einzuspeisen.
Rentabel wäre nur ein eigener Speicher, der aber nicht gerade günstig ist, um dann den Strom selber zu
verbrauchen bzw. mit einem BEV zu verfbrauchen.
Solange aber die kwh in Florida max. 14 Cent kostet, ist das nicht rentabel.

 

[tobie]

Ich erinnere nochmal an das Thema!

 

[holgipezi]

ich versuch mal abzulenken 😆

Zum Thema Fahrverhalten hab ich eine kleine story: 20. Dezember (unser Hochzeitstag), wir wollen zum Essen fahren. Es ist dunkel, es regnet. Wir stoppen an der Ampel… rumms… ein junger Mann hat unsere Stossstange ,geküsst’ und (um es kurz zu halten) ist kurz darauf abgehauen. Bye-bye $500 (unsere Selbstbeteiligung) und einiges an Umstaenden… echt zum 🤮 Auf uns machte er den Eindruck, als ob er ,etwas genommen haette’ - wuerde auch den ,hit & run’ erklären. Das ist eines der wenigen Dinge, was mich hier wirklich abnervt…

 

[loecki1976]

ich versuch mal abzulenken 😆

Zum Thema Fahrverhalten hab ich eine kleine story: 20. Dezember (unser Hochzeitstag), wir wollen zum Essen fahren. Es ist dunkel, es regnet. Wir stoppen an der Ampel… rumms… ein junger Mann hat unsere Stossstange ,geküsst’ und (um es kurz zu halten) ist kurz darauf abgehauen. Bye-bye $500 (unsere Selbstbeteiligung) und einiges an Umstaenden… echt zum 🤮 Auf uns machte er den Eindruck, als ob er ,etwas genommen haette’ - wuerde auch den ,hit & run’ erklären. Das ist eines der wenigen Dinge, was mich hier wirklich abnervt…

Das ist ja super ärgerlich. 😡

Aber das ist ist ja hier auch ein riesiges Thema. Ist uns selber schon mehrfach in D passiert.

Ich persönlich finde es in FL immer noch entspannter als bei uns.

 

[Densa]

Das ist ja super ärgerlich. 😡

Aber das ist ist ja hier auch ein riesiges Thema. Ist uns selber schon mehrfach in D passiert.

Ich persönlich finde es in FL immer noch entspannter als bei uns.

Dir ist es schon Mehrfach passiert, dass Du an der Ampel im Auto gesessen hast und dir hinten jemand drauf fährt und dann abhaut? Dass jemand beim Parken auf dem Supermarkt Parkplatz ein Auto anfährt und dann abhaut, dass ist leider wirklich Standard geworden, aber dass abgehauen wird, wenn der Unfallgegner im Auto sitzt, das ist doch wahrscheinlich eher äußerst selten.

Darf ich Fragen in welcher Gegend Du wohnst? Ich bin regelmäßig in Berlin, Hamburg und Bremen unterwegs. Selbst in Berlin ist es nicht annähernd so agressiv wie in der Miami Area und meine letzte "Erfahrung" mit Miami Traffic war 2018, das wird eher schlimmer als besser geworden sein.

Ich persönlich finde es nicht schlimm, dass einem gewisse Dinge und Entwicklungen an seinem Urlaubsort nicht mehr gefallen, alles entwickelt sich weiter, ob für einen selbst in die richtige Richtung sei mal dahingestellt.
Mir gefallen manche Dinge zu Hause in meiner Gegend auch nicht mehr und trotzdem ziehe ich nicht weg. Für mich heißt es ja nicht, weil mir manche Dinge an Florida nicht mehr gefallen, dass ich nicht mehr hinfahre. Solange mir immernoch mehr Dinge Gefallen als Missfallen, oder sogar manche Dinge, die mir früher nicht gefallen haben, jetzt gefallen ist meine persönliche Bilanz noch positiv.

Manchmal hat man hier den Eindruck und damit meine ich absolut nicht dich Loecki, dass jegliche Kritik an Florida Majestätsbeleidigung ist, die einem nicht zusteht und man sich dann einfach einen anderen Uraubsort suchen soll, anstelle hier manche in ihrer Floridaverliebtheit zu "stören"
Wir sind alle Floridaverrückte, sonst wären wir nicht hier.

 

[loecki1976]

Dir ist es schon Mehrfach passiert, dass Du an der Ampel im Auto gesessen hast und dir hinten jemand drauf fährt und dann abhaut? Dass jemand beim Parken auf dem Supermarkt Parkplatz ein Auto anfährt und dann abhaut, dass ist leider wirklich Standard geworden, aber dass abgehauen wird, wenn der Unfallgegner im Auto sitzt, das ist doch wahrscheinlich eher äußerst selten.

Darf ich Fragen in welcher Gegend Du wohnst? Ich bin regelmäßig in Berlin, Hamburg und Bremen unterwegs. Selbst in Berlin ist es nicht annähernd so agressiv wie in der Miami Area und meine letzte "Erfahrung" mit Miami Traffic war 2018, das wird eher schlimmer als besser geworden sein.

Ich persönlich finde es nicht schlimm, dass einem gewisse Dinge und Entwicklungen an seinem Urlaubsort nicht mehr gefallen, alles entwickelt sich weiter, ob für einen selbst in die richtige Richtung sei mal dahingestellt.
Mir gefallen manche Dinge zu Hause in meiner Gegend auch nicht mehr und trotzdem ziehe ich nicht weg. Für mich heißt es ja nicht, weil mir manche Dinge an Florida nicht mehr gefallen, dass ich nicht mehr hinfahre. Solange mir immernoch mehr Dinge Gefallen als Missfallen, oder sogar manche Dinge, die mir früher nicht gefallen haben, jetzt gefallen ist meine persönliche Bilanz noch positiv.

Manchmal hat man hier den Eindruck und damit meine ich absolut nicht dich Loecki, dass jegliche Kritik an Florida Majestätsbeleidigung ist, die einem nicht zusteht und man sich dann einfach einen anderen Uraubsort suchen soll, anstelle hier manche in ihrer Floridaverliebtheit zu "stören"
Wir sind alle Floridaverrückte, sonst wären wir nicht hier.

Lieber Densa,

ich kann mir vorstellen, dass ich da gerade unabsichtlich einen Knopf gedrückt habe. Und ich selber habe, nur der Vollständigkeit halber, einige Dinge, die mir in FL nicht nicht mehr gefallen (politische Themen, meine Definition von Freiheit vs amerikanisches "machen, was man will", mein Mindset zu Umweltschutz, generelles Miteinander, haben sich verändert etc.).

Aber: Ich habe solche Verkehrs-Dinge in FL NIE erlebt. In D wohnen wir in einer normalen Einfamilienhaussiedlung, ich arbeite in Düsseldorf. Kein sozialer Brennpunkt (der ein oder andere Kölner wird das anders sehen.... ).

In den letzten 10 Jahren hatte ich hier 3 mal Vandalismus (Schlüssel an der Tür entlang und ähnliches), und zwei Unfallfluchten (aber mein Wagen war geparkt).

In FL hatten wir dieses Jahr in Clearwater einen Parkschaden und der Unfallgegner hat auf uns gewartet und sich entschuldigt. Junger Mann, altes Auto, keiner, der sich den Unfall locker hätte leisten können. Hatte ich in D noch nie.

Aber:

Das Thema ist hier, was gefällt uns NICHT mehr. Und dazu gehört bei MIR weder Verkehr noch Verhalten der Verkehrsteilnehmer.
Wenn Du andere Erfahrungen gemacht hast, kann ich das nachvollziehen (und ich habe Deinen Beitrag auch total sachlich aufgenommen, machst Du ja immer. Also alles gut).
Ich aber eben nicht. Und mein Schwager hat das auch nicht so empfunden, der in beiden Urlauben Florida als entspannter zu fahren wahrgenommen hat.

Du hast Recht, berechtigte Kritik ist keine Majestätsbeleidigung. Aber positive Erfahrungen eben auch nicht immer eine große Idealisierung, sondern manchmal eben nicht mehr als...... positive Erfahrungen.

In dem Sinne.

LG
Martin

LG
Martin

 

[Suse65]

Selbst in Berlin ist es nicht annähernd so agressiv wie in der Miami Area

Also das kann ich nun überhaupt nicht bestätigen. Berlin toppt Miami nach unserem Eindruck schon noch um Einiges.

Wir sind ja Bordsteinparker in Berlin (was ich seit einiger Zeit deutlich überdenke) und können auch von zahlreichen Hit and Run-Erfahrungen berichten, zuletzt dieses Jahr im August, abgetretene Spiegel wurden auch schon geboten.

Der Straßenverkehr in Südflorida ist aber auch nach unserem Eindruck überhaupt nicht mehr wie noch vor 10 Jahren. Wenn man die Floridianer darauf anspricht, meinen die immer, das läge an den "Transplants", den Zugezogenen. Mich irritiert dabei dann immer noch zusätzlich das fehlende Rechtsfahrgebot, alle rasen auf allen Spuren herum wie Flipperkugeln, aber wehe du setzt den Blinker, dann besinnen sie sich auf einmal ihrer konservativen Fahrweise, halten dein Tempo und lassen dich nicht einwechseln, genau wie früher.

Ich persönlich finde es nicht schlimm, dass einem gewisse Dinge und Entwicklungen an seinem Urlaubsort nicht mehr gefallen, alles entwickelt sich weiter, ob für einen selbst in die richtige Richtung sei mal dahingestellt.

Dem stimme ich vollumfänglich zu. Man kann es nicht aufhalten und muß für sich entscheiden, ob es noch paßt. Uns ist aufgefallen, daß "Developer" inzwischen bis in die hintersten Winkel des Staates vorgedrungen sind, überall stehen Schilder von Engel & Völkers, Bauland wird ausgeschrieben und mitten im Wald gucken die Anschlüsse an die Versorgungsnetze aus dem gerodeten Waldboden. Florida ist glaube ich der Bundesstaat mit der höchsten Zuzugsrate in den ganzen USA. Man kann nur hoffen, daß der Boom irgendwann abebbt, aber sehe ich eher nicht.

 

[Densa]

Lieber Densa,


Aber: Ich habe solche Verkehrs-Dinge in FL NIE erlebt. In D wohnen wir in einer normalen Einfamilienhaussiedlung, ich arbeite in Düsseldorf. Kein sozialer Brennpunkt (der ein oder andere Kölner wird das anders sehen.... ).

In den letzten 10 Jahren hatte ich hier 3 mal Vandalismus (Schlüssel an der Tür entlang und ähnliches), und zwei Unfallfluchten (aber mein Wagen war geparkt).

In FL hatten wir dieses Jahr in Clearwater einen Parkschaden und der Unfallgegner hat auf uns gewartet und sich entschuldigt. Junger Mann, altes Auto, keiner, der sich den Unfall locker hätte leisten können. Hatte ich in D noch nie.

Aber:

Das Thema ist hier, was gefällt uns NICHT mehr. Und dazu gehört bei MIR weder Verkehr noch Verhalten der Verkehrsteilnehmer.
Wenn Du andere Erfahrungen gemacht hast, kann ich das nachvollziehen (und ich habe Deinen Beitrag auch total sachlich aufgenommen, machst Du ja immer. Also alles gut).
Ich aber eben nicht. Und mein Schwager hat das auch nicht so empfunden, der in beiden Urlauben Florida als entspannter zu fahren wahrgenommen hat.

Du hast Recht, berechtigte Kritik ist keine Majestätsbeleidigung. Aber positive Erfahrungen eben auch nicht immer eine große Idealisierung, sondern manchmal eben nicht mehr als...... positive Erfahrungen.

In dem Sinne.

LG
Martin

Also das kann ich nun überhaupt nicht bestätigen. Berlin toppt Miami nach unserem Eindruck schon noch um Einiges.

Wir sind ja Bordsteinparker in Berlin (was ich seit einiger Zeit deutlich überdenke) und können auch von zahlreichen Hit and Run-Erfahrungen berichten, zuletzt dieses Jahr im August, abgetretene Spiegel wurden auch schon geboten.

@loecki1976 da gebe ich Dir recht persönliche Erfahrungen sind vor allem eins, nämlich persönlich

Nicht unbedingt hier, aber öfters in Facebook Gruppen bekommt man dann öfters zu hören „Du darfst/kannst Dir kein Urteil erlauben, Du lebst ja nicht hier“

@Suse65 @loecki1976 ich teile Eure Erfahrungen mit Fahrerfluchten bei Parkschäden oder gar Vandalismus am Fahrzeug, selbst hier auf dem Dorf wird Fahrerflucht auf dem Reweparkplatz begangen, oder vor der Haustür meiner Eltern in Berlin haben sie mir von vorne bis hinten den Schlüssel über den Lack gezogen.. Da habe ich mich zu ungenau ausgedrückt. Mir ging es um den fließenden Verkehr, im Speziellen in Miami, im Allgemeinen auf der Interstate und den finde ich persönlich aggressiver/gefährlicher als auf deutschen Autobahnen oder in denen von mir genannte deutschen Großstädten.

 

[Sabine B.]

Du hast Recht, berechtigte Kritik ist keine Majestätsbeleidigung. Aber positive Erfahrungen eben auch nicht immer eine große Idealisierung, sondern manchmal eben nicht mehr als...... positive Erfahrungen.

In dem Sinne.

LG
Martin

LG
Martin

....denen manchmal eben erfreulicherweise keine gravierenden negativen Erfahrungen entgegenstehen
So isses