Washington, Virginia, North Carolina & Palmetto State 2013 - mit 2 Kindern

Texelrita

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Kitty Hawk, Norfolk Mc Arthur Mall, Gebrueder Wright und mehr... alles ganz tolle Erinnerungen an unseren Ostkuestentrip 2008 und man merkt, was man alles nochmals machen moechte :confused: ich brauch mehr Urlaub!

Bin noch begeistert auch von unterwegs dabei
(y)
 
OP
floja

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Kitty Hawk, Norfolk Mc Arthur Mall, Gebrueder Wright und mehr... alles ganz tolle Erinnerungen an unseren Ostkuestentrip 2008 und man merkt, was man alles nochmals machen moechte :confused: ich brauch mehr Urlaub!

Bin noch begeistert auch von unterwegs dabei
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Eure Route jetzt möchte ich aber auch mal machen in Zukunft. Aber wir sind ja noch jung!:)
 
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floja

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Dienstag, 07.05.2013

Nun wurde es auch endlich wieder durchgehend sonnig und warm.

Nach dem Frühstück fuhren wir vom Haus Richtung Süden zum Bodie Lighthouse.

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Wir besichtigten dieses aber nur von außen und gingen den Boardwalk bis zur Aussichtsplattform, von der man dann auch einen schönen Blich auf das Lighthouse und die Marschlandschaft hatte.

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Das das Wetter so schön war, drängte unser Sohn zu einem Strandbesuch. Da genau gegenüber vom Lighthouse der Coquina Beach liegt, konnten wir den Wunsch einfach erfüllen.

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Die Kinder flitzten durch das Wasser und waren schnell ganz nass an den Hosen, hatten aber riesigen Spass.

Den Rückweg machten wir durch die Ferienhaussiedlungen auf Nags Head.

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Schöne Häuser, aber wohl über unserem Budget...

Schnell kauften wir noch im Food Lion ein und dann fuhren wir nochmal zum Wright Brothers Memorial.

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Diesmal schauten wir uns das Museum, die nachgebaute Unterkunft und die Markierungen an, wo die ersten Flugversuche markiert sind.

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Dann ging es zurück ins Haus, wo wir Mittagspause machten. Man konnte nun schon sehr schön auf der Terrasse in der Sonne sitzen.

Nach der Mittagspause fuhren wir gleich nochmal zum Strand, diesmal direkt weiter geradeaus von unserer Straße gelegen.

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Dort spielten wir im Sand und Wasser.

Um 16:30 Uhr ging es nach Manteo ins Front Porch Cafe, wo wir Cafe tranken und Kekse futterten.

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Wieder zuhause wurden schon wieder die Sachen zusammengepackt und um 19:30 Uhr waren die Kinder im Bett.
 
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floja

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Oh die Fotos sind wunderschön, ich liebe die Outer Banks! Wie fandet ihr es dort?

Hat uns ganz gut gefallen auch wegen der Unterkunft. Andererseits erinnert es schon ein wenig an die deutsche Nordsee, zumindest die Dünen- und Meerlandschaft, so dass ich nur wegen den Outer Banks sicher nicht in die USA fliegen würde. Da gibt es sicherlich andere Gegenden, die man eben in Deutschland so nicht finden würde.
 
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floja

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Mittwoch, 08.05.2013

Heute stand die längste Etappe des Urlaubs an. Endpunkt war Wilmington, NC. Jedoch bestand die Etappe nicht nur aus Autofahren, sondern auch zwei Fährfahrten lagen dazwischen.

Die zweite Fähre von Ocrakoke zum Festland hatte ich online für 13:00 Uhr vorgebucht, so dass wir dadurch unsere Zeit vorgegeben hatten.

Um 8:30 Uhr starteten wir und fuhren durch die schöne Strandlandschaft zunächst bis zum Hatteras Island Lighthouse.

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Wir schauten uns dieses auch wieder nur von außen an.

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Um 10:30 waren wir am Fähranleger, kamen auf diese Fähre aber nicht mehr drauf, so dass wir auf die nächste Fähre um 11:00 Uhr warten mussten.

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Wir vertrieben uns die Zeit in den Shops direkt am Parkplatz. Dann konnten wir auf die Fähre drauf und die erste Tour bis Ocrakoke ging los.

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Vom Anleger fuhren wir direkt zum nächsten Fähranleger, da die nächste und mit 2 1/2-Stunden längere Tour direkt bevor stand. Ocrakoke hätte man sich aber auch sicher noch ansehen können. Die Insel wirkte auf uns sehr ruhig und entspannt.

Auf der zweiten Fähre war nur ganz wenig los und die Fahrt zog sich zum Ende schon ein wenig.

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Aber alles in allem waren die Fährfahrten auch für die Kinder toll. Auf der zweiten Fähre unterhielten wir uns noch länger mit einer Familie, die mit ihrem Wagen hinter uns stand und mit 3-jährigem Sohn und Baby ein paar Tage auf Ocrakoke waren. Der Mann ist als Arzt im Camp Lejeune stationiert und war auch schon im Irak und Afghanistan, worüber er ein wenig erzählte. Auch über die USA und die Sicht anderer Länder auf die USA unterhielten wir uns. Ganz interessantes Gespräch muss ich sagen.

Um 15:15 Uhr erreichten wir das Festland und fuhren dann noch 2 ½ Stunden bis Wilmington zum KOA. Dort hatten wir, zum ersten Mal, eine 2 SZ Deluxe-Camping-Cabin vorgebucht. Der Campingplatz ist sehr schön und auch die Cabin war ok, aber doch sehr einfach. Um uns herum waren die Cabins alle leer, ich möchte nicht wissen, wie es ist, wenn alle belegt sind, da die Wände der Cabin doch eher Pappcharakter haben. Aber für eine Nacht war alles gut.

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Nachdem wir schnell noch die Lebensmittel im Kühlschrank verstaut hatten und die Koffer reingeräumt hatten, fuhren wir zum Bonefish Grill Restaurant .

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Sehr lecker gab es gegrillten Tilapia, Pommes, Tacos, Bang Bang Shrimps und Salat.

Da es sehr voll war, war der Kellner etwas überfordert. Erst vergaß er die Pommes, dann die Shrimps. Stattdessen bekamen wir erst nochmal Tacos und dann auf Nachfrage erst die Shrimps. Die zweiten Tacos mussten wir dann aber auch nicht bezahlen, sondern konnten uns diese im Doggy-Bag mitnehmen. Auch nett.

Zurück am KOA ging es dann direkt in die Kiste für die Kinder. Wir saßen noch ein wenig draußen vor der Cabin.
 
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floja

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Donnerstag, 09.05.2013

Heute morgen war supertolles Wetter. Wir hatten in der Cabin alle ganz gut geschlafen, auch wenn unser Doppelbett für mich als 1,90cm Mann etwas kurz war. Unser Sohn meinte ihm wäre oben im Hochbett sehr warm gewesen.

Da es schon so schön morgens war, frühstückten wir draußen vor der Cabin und wurden alle 5 Minuten von den Leuten angesprochen, die hier morgens alle ihre Hunde ausführten.

Dann packten wir die Sachen ins Auto und verließen den KOA.

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Vielleicht werden wir in Zukunft mal wieder so eine Cabin mieten. Für viele Tage wäre das aber nichts für mich wegen der Einfachheit, der Dünne der Wände und der recht kurzen Betten.

Vom KOA fuhren wir direkt zur Wilmington Riverfront. Meine Frau und ich waren zwar schon 1999 mal in Wilmington, hatten da aber die Riverfront nicht besucht.

Heute am Morgen war es dort noch sehr ruhig und entspannt. Nur ein paar Jogger und eine Fotocrew waren auf dem Holzsteg.

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Ganz nette kleine Cafes usw waren vorhanden, die zwar heute morgen noch nicht auf hatten, aber sehr schön anzusehen waren.

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Bei Kilwins gab es dann noch ein Eis und dann ging die Fahrt weiter Richtung Charleston.

Nach 1 ½ Stunden machten wir einen Halt in einem Food Lion bei Murrells Inlet und deckten uns mit Picknicksachen ein.

Im Huntington Beach State Park (5$/Erwachsener) machten wir dann den nächsten Halt.

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Auf der Fahrt zum Strand begegeneten wir in der Feshwater Lagoon unserem ersten Alligator des Urlaubs.

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Am Strand angekommen fanden wir einen sehr schönen Picknicktisch unter einen Baum, wo wir dann unsere Leckereien vertilgten.

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Dann ging es an den Strand, wo es nun auch so warm war, dass richtige Strandsachen angesagt waren.

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Es war auch nicht allzu voll und so buddelten die Kinder drauflos und planschten in den Tidepools.

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Zum Ende des Aufenthaltes schauten wir uns von außen noch das „Atalaya“-Anwesen an. Es handelt sich um die Residenz der Huntingtons, die dort wohnten und sich ein Anwesen im maurischen Stil errichtet hatten.

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Wer mehr dazu wissen möchte siehe hier.

Nach weiteren 1 ½ Stunden Fahrt erreichten wir dann Mt.Pleasent und unser letztes Haus dieses Urlaubs. Ein sehr schönes Haus in der Anlage Snee Farm erwartete uns. Fotos dazu im nächsten Teil des Reiseberichts.

Bei Publix kauften wir noch schnell ein wenig ein, die Kinder futterten noch ein paar Nudeln und gingen dann ins Bett. Wir saßen noch im Wohnzimmer und blätterten durch die gut gefüllten Ordner mit Tipps der Eigentümer für Unternehmungen/Restaurants im Raum Charleston.
 

bens2613

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Hey Floja,

auf den Huntington Beach hätte ich jetzt auch sooo grosse Lust. Sieht toll aus. Wilmington würde ich auch gern mal sehen wollen, überhaupt die Küste von North und South Carolina. Ihr habts halt scheee

Vielen Dank für´s Berichten, ich lese hier gerne mit und bewundere aber auch deine Kids die sich so viele Sachen mit Euch anschauen, Hut ab!

Freu mich auf die Fortsetzung,
Corinna
 
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floja

floja

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Freitag, 10.05.2013 (Teil1)

Bevor der Bericht in Teil 2 mit dem Tag selber weiter geht, möchte ich zunächst unser „Pretty Pink House“ in Mt. Pleasant vorstellen. Den Link dazu zu homeaway hatte ich ja schon bereits auf der ersten Seite des Threads gepostet.

In unserem letzten Haus wollten wir ja nun die restlichen 8 Tage/Nächte des Urlaubs verbringen und wir hofften auf eine schöne Unterkunft. Und die haben wir erhalten. In einer ruhigen Straße der Wohnanlage Snee Farm, ganz in der Nähe der Boone Hall Plantation gelegen. Alles sehr schöne Häuser. Das Haus gehört einer Frau deren Tochter in Charleston wohnt und die sich auch um das Haus kümmert. Ein sehr netter Kontakt.

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Hinter dem Haus liegt ein schöner recht großer Garten mit Garage, Grill und Sitzmöglichkeiten.

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Wir fühlten uns sofort wie zuhause. Das Haus selber ist auch top ausgestattet. Selbst Spielzeug (für die Enkel der Eigentümerin) wie eine Spielküche sich vorhanden, so dass auch unsere Kinder sehr zufrieden waren. Die Zimmer sind alle geräumig, nett gestaltet und sauber.

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Küche und Essbereich

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Wohnzimmer

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Schlafzimmer 1

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...und da sind auch wieder die Abdunklungstüten... :wink:

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Wenn wir mal wieder in der Charleston Ecke sein werden und das Haus noch zu buchen ist, werden wir dort wieder absteigen!

So und nun geht es bald weiter mit dem Bericht (Teil 2)...
 
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floja

floja

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Freitag, 10.05.2013 (Teil 2)


Heute vormittag war, da das Wetter super war, Strand angesagt.

Auf dem Weg nach Sullivans Island kauften wir noch im Harris Teater einen Sonnenschirm für den Strand. Sullivans Island liegt vorgelagert vor Mt. Pleasent und man kann dort sehr gut an vielen Strandzugängen direkt an der Straße parken. Wir fanden auch schnell einen Parkplatz und waren dann schnell am Strand. Dort bauten wir den Schirm und die Stühle auf und die Kinder spielten dann den ganzen Vormittag in den warmen Tidepools.

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Zwischendurch gab es mal eine kurze Obstpause und dann ging es zum Mittag wieder zurück zum Haus. Während des Mittagsschlafs unserer Tochter bereiteten wir das Grillen vor und die Burgerpatties, die Würstchen und der Fisch waren genau fertig als wir unsere Tochter wieder wachmachten.

Nach dem Essen fuhren wir nach Charleston Downtown. Am Visitor Center parkten wir, kauften noch Auto-Sticker mit Plametto-Moon Motiv und fuhren dann mit dem kostenfreien Trolley bis zum City Market.

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Diesen hatten wir 2010 bei unserem letzten Charleston Besuch ausgelassen und schlenderten deshalb hier nun in Ruhe durch.

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Vom Ende des Markts gingen wir zur Waterfront mit dem tollen Springbrunnen.

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Auf dem Steg an der Waterfront beobachteten wir noch die Containerschiffe und schaukelten in den Schaukeln.

Zurück zum Visitorcenter ging es wieder mit dem kostenlosen Trolley und um 18:30 Uhr waren wir wieder zurück am Haus.

Dort gab es noch eine Kleinigkeit zu essen und dann gingen die Kinder ins Bett. Wir saßen drinnen, da es draußen wegen der Mücken nicht sehr gemütlich war. Da lobe ich mir doch die Poolcages in Florida...
 

Texelrita

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Mensch Floja was für ein toller Bericht und soooo schöne Fotos die Du uns zeigst, ganz lieben Dank dafür. Wir sind trotzt Urlaub noch voll dabei!
 

lorelay

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Ich lese auch noch fleißig mit und freue mich jedes Mal, wenn dein Bericht weiter geht, ich bin auch total begeistert!
 
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floja

floja

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Samstag 11.05.2013

Heute war Plantation-Tag. Nachdem wir 1999 die Magnolia Plantation und die Boone Hall gesehen hatten und 2010 bei der Drayton Hall und nochmal der Bonne Hall waren, fehlte uns noch die Middleton Plantation auf der Liste.

Wir fuhren also nach dem Frühstück zur Ashley River Road.

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Es war wieder schön sonnig und warm, teils ein wenig bewölkt.

Mit AAA-Rabatt zahlten wir für uns zwei Erwachsene stolze 51 $. Die Magnolia Plantation ist die teuerste der Charleston Plantations. Unseren Sohn machten wir dabei nochmals 12 Tage jünger, so dass er wieder unter 6 war...

Aber der Preis ist es schon wert, da man hier auf der Plantage zwar kein Original Haus mehr sieht, es werden jedoch sehr große Gartenanlagen und sonstige Aktionen präsentiert.

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„Reflection Pool“

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Wir umrundeten den Rundweg links herum. Zunächst sahen wir die Vorbereitungen für eine Hochzeit, die sich auf das gesamte Gelände erstreckten.

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Am Fluß bzw. an den gefluteten alten Reisfeldern angekommen sahen wir eine Schlange.

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„Flooded Rice Field“

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„Rice Mill Pond“

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Schön angelegt sind die Teiche, die sehr malerisch mit den Bäumen und dem Spanish Moss sind.

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„Plantation Chapel“

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Auf einem kleinen Außengelände werden noch Tiere gehalten und heute wurde dabei demonstriert, wie die Schafe geschoren wurden.

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Auf dem Vorplatz vor dem nachgebauten Herrenhaus (das alte ist im Bürgerkrieg teilweise abgebrannt und dann bei einem späteren Erdbeben vollständig zerstört worden) machten wir eine Rast unter den großen Bäumen. Hier hätte man auch gut Picknick machen können, wenn wir entsprechende Sachen dabei gehabt hätten. Einige Amerikaner hatten das und hatten es sich unter den Bäumen auch gemütlich gemacht.

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"das nachgebaute Herrenhaus"

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Im Restaurant, welches direkt am Vorplatz liegt, bekamen die Kinder Mittagessen und wir tranken etwas.

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Dann schauten wir uns noch die Ruinen des alten Hauses an.

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Um 14:00 Uhr fuhren wir dann wieder zurück zu unserem Haus.

Nach der Mittagsruhe kauften wir noch etwas im Harris Teeter ein und fuhren dann zum Restaurant Mustard Seed, welches bei Tripadvisor sehr gut bewertet ist und auch von unserer Vermieterin empfohlen wurde. Das Essen war wirklich gut, auch wenn das Restaurant optisch und auch die Lage (direkt an einer großen Straße) keine Granate ist.

Zuhause wurde noch gespielt und gemalt.
 

topefa

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Floja, vielen Dank für Deine immer sehr schönen Südstaatenfotos, ich liebe sie (auch diejenigen aus den alten RBs) UND den wunderschönen Süden der USA!! Weiter so, lese immer gerne mit. LG, Topefa
 
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