Welcome to Miami, Bienvenido a Miami. <3

[Ele]

Ich will jetzt auf keinen Fall den tollen Bericht sprechen, aber ich kann das alles so gar nicht nachvollziehen .

Was ist denn schlimm daran, wenn man als Deutscher erkannt wird.
Oder deutsche Eigenschaften hat? Oder sich deutsch kleidet?
Ich meine, ich bin nun mal deutsch, na und?
Ist es irgendwie toll, wenn andere Menschen von mir denken "Guck an, die Ele, die kommt bestimmt aus Kanada, Finnland, Kroatien (weiß der Geier)!"
Und gleichzeitig ist es doof, wenn gedacht wird "Guck an, die Ele, der sieht man direkt an, dass sie aus Deutschland kommt!"
Und wären diese Dinge, die mich als typisch deutsch identifizieren, plötzlich cool, wenn sie bei einem Amerikaner auftreten würden?

Sorry, aber ich kann es nicht verstehen, dass man im Urlaub nicht von Landsleuten erkannt werden will.
Wenn man von Amerikanern angequatscht wird, dann ist das ganz entzückend und wird später als richtig nettes Gespräch benannt. Wagen es deutsche Urlauber einen anzusprechen, dann ist das ganz furchtbar?
Oder geht man einfach davon aus, dass man selber in seinem Benehmen unfehlbar ist, andere deutsche Urlauber sich aber permanent daneben benehmen?

Ich finde es einach erschreckend, dass es hier so viele User gibt, die in Schreckstarre verfallen würden, gar nicht mehr reden oder plötzlich auf Englisch parlieren, wenn ich mit meiner Familie skandalöserweise den selben Raum betrete.

 

[Revilo]

Wir haben sogar ein Code Wort: "Rhabarber" und auf Ansage wird nur noch englisch gesprochen....eigentlich schon schrecklich aber manches ist schon ziemlich peinlich und wir ziehen uns so aus der Affaire, sorry!

Sprecht ihr denn so gut englisch? Sonst fällt es ja trotzdem auf.

Und jetzt mal ehrlich: So lange man sich nicht total wie der letzte Mensch benimmt und nicht in Socken und Sandalen oder mit Bauchtasche über dem Shirt rumläuft, ist es doch egal.

Ich habe keine Probleme mit meiner Herkunft, im Gegenteil. Ich lieber meine Heimatstadt Hamburg und zeige das auch gern (ist bestimmt auch typisch deutsch, mir aber vollkommen latte).

Fussballtrikot im Urlaub kommt auch mit, da werden einige jetzt auch sagen: Typisch deutsch. Ich nenne es heimatverbunden.

Edit: Ich muss Ele hier vollkommen Recht geben. Man kann sogar sagen, dass es typisch deutsch ist, sich nicht als Deutscher outen zu wollen.

 

[Densa]

Ich finde es auch nicht schlimm, wenn ich im Urlaub als deutscher erkannt werde, wenn ich mich normal verhalte. Da ist es eher peinlich wenn sich Paare und Familien mit "internen" Gesprächen im schlechten Schulenglisch versuchen zu "tarnen". Unangenehm finde ich nur schlechtes, unfreundliches, beleidigendes verhalten und das egal aus welchem Land der Tourist bzw. der einheimische kommt

Ich dachte bis Februar z.B. das das morgendliche Handtuchritual am Hotel Pool ein typisch deutsches verhalten sei (wir machen keinen Pauschalurlaub, daher fehlt mir die persönliche Erfahrung), weit gefehlt ich war geschäftlich eine Woche in einem schicken, adults only 5 Sterne Resort in Playa del Carmen Mexico, da gab es aus mir und meinem einem Kollegen vielleicht noch eine knappe Handvoll deutsche Urlauber, aber morgens kurz vor 6 als ich jetlag geplagt auf dem Balkon stand, praktizierten fleißig die amerikanischen und kanadischen Urlauber dieses angeblich urdeutsche Ritual. Es ging sogar soweit, dass sie in Reihe warteten bis um Punkt 6 die Angestellten die Absperrungsseile abnahmen und somit der Poolbereich freigegeben war.

 

[ModanoFFM]

Wir saßen letztes Jahr im November beim Frühstück in Orlando lustigerweise mit mehreren Deutschen in einer Reihe. 4 Tische nebeneinander. An Tisch 4, ein junges Pärchen. Denen schien es auch unangenehm zu sein, Deutsche im Urlaub zu treffen. Sie haben sich also angeschwiegen, oder sich Sachen ins Ohr geflüstert... Finde ich extrem Affig. Wo ist liegt da das Problem, warum sollte man sich nicht in seiner Muttersprache verständigen. Machen die gefühlt 80% Spanisch sprechenden Leute rund um Orlando auch. Wir hatte nette Gespräche bzw. jeder einen Tipp für den anderen.
Das Highlight war anschließend das junge Pärchen auf dem Parkplatz im Mustang Cabrio. Das Auto wurde zig mal umgeparkt, um mit jedem der beiden einmal am Steuer das perfekte Foto zu machen. Sowas finde ich Affig.
gefahren sind sie dann übrigens wie die ersten Menschen, weil sie mit dem Amerikanischen Verkehr nicht klar kamen.


@ Irving
Dein Reisebericht ist wirklich toll geschrieben!


Grüße Steve

 

[Irving]

Das war jetzt genau die Diskussion, die ich nicht lostreten wollte. Es mag sein, dass ich auf andere auch so wirke, wie ich die Leute wahrnehme und hab auch betont, dass wahrscheinlich nur ein kleiner Prozentsatz derer, die mir auffallen, sich eben auch nach dem von mir bemerkten Schema F aufführen/benehmen/aussehen.

Probleme mit meiner Herkunft habe ich auch nicht, wieso denn auch?

Ich wollte nicht und habe auch nicht alle über einen Kamm geschoren. Das würde mir im Traum nicht einfallen, dafür sind gerade wir viel zu abhängig von Toleranz.

Ich entschuldige mich, wenn ich hier irgendjemanden verletzt habe.

 

[Revilo]

Alles gut, zumindest fühle ich mich nicht verletzt. Wollte nur meine Sicht der Dinge schreiben.

 

[topefa]

Nein, Ricarda, Du brauchst Dich gar nicht entschuldigen. Das sind Fakten, die über diese interessante Diskussion nun auch mal ans Tageslicht kommen. Die Beiträge von Ele bis ModanoFFM find ich sehr treffend und regen manch einen vielleicht zum Nachdenken an.

Ich denke, wenn wir nach "Amerika" reisen, ist das Letzte, was wir erwarten, Landsleuten und der heimischen Sprache zu begegnen. Man möchte ja schließlich woanders sein und das Woanders um sich herum haben, um Abstand zum Heimischen/Gewohnten zu bekommen. In manchen Hotspots von Florida lässt sich das nun leider nicht mehr vermeiden, Landsleuten zu begegnen - wir tragen mit diesem Forum ja explizit selber dazu bei.

Ich habe auch schon am anderen Ende der USA erlebt, wie eine Kollegin aus der Nachbarabteilung demonstrativ mit Fast-Augenrollen weggeschaut hat, als ich in den gleichen Aufzug zustieg, so nach dem Motto "Nicht mal hier hat man Ruhe vor der Firma! " anstatt überrascht (wie ich empfand) zu reagieren und zu sagen "Wie klein ist doch die Welt! :-D". Das fand ich dann doch sehr daneben, zumal wir nicht direkt miteinander zu tun hatten, uns aber vom Sehen kannten. Ich hingegen konnte diesen Zufall am ersten Urlaubstag kaum fassen, aber bei dieser Reaktion blieb mir die Spucke und Sprache weg.

Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Landsleuten, solange sie nicht sehr auffällig unangenehm im Benehmen sind (harsche Sprache, unfreundliche und für das Reiseland unangemessene Gepflogenheiten). In solchen Situationen wurden wir dann auch mal leiser, weil wir nicht in einen Topf geworfen werden wollten. Obwohl das eigentlich Quatsch ist, denn in jeder Nation gibt es Solche und Solche. Oder einfach, weil wir nicht belauscht werden wollten. Zum Glück haben wir noch eine dritte Sprache, in die wir dann wechseln können.

Selbst habe ich auch schon gelegentlich Deutsche angesprochen, meist wenn es sich hilfestellend ergab, oder in der Freizeit small talk und Tipps. Wir sind trotzdem froh, wenn wir nicht allzu vielen Landsleuten begegnen (ist mit den von Angelika erwähnten Cruises bestimmt auch so), da wir sonst nicht das Gefühl haben, Deutschland für eine Weile hinter uns gelassen zu haben (und das ist nicht negativ gemeint). Schließlich wollen wir Abwechslung von daheim - für die Augen und die Ohren - und insbesondere, wenn wir über den großen Teich fliegen.

LG,
Topefa

 

[MFrech]

@Topefa: Danke! Das ist genau das, was ich auch denke. Sehr gut gesagt.

Ich habe es früher tatsächlich anders gemacht (siehe "Nasen", wir waren jung...), aber heute gucke ich mir die Leute an und nicht die Nationalität. Egal wo, übrigens.

Und ich helfe (auch egal wo) auch sehr gerne Deutschen, wenn ich z. B. im Supermarkt mitbekomme, dass sie etwas nicht finden oder es nicht z. B. auf englisch sagen können. Im Grunde helfe ich gerne Menschen, die Hilfe benötigen und mir zumindest in diesem Moment völlig normal erscheinen, also nicht herumpöbeln oder so.

 

[Irving]

Topefa, wie immer hast du tolle Worte gefunden. Danke!

 

[Pemimae]

Wir triften hier zwar grade total ab und missbrauchen Ricardas tollen Reisebericht, aber ich schließe mich Ele an. Iwie kann ich es nicht nachvollziehen, warum wir im Urlaub nichts mit unseren Landsleuten zu tun haben wollen. Klar, gibt es unangenehme Deutsche, aber die gibts auch bei den anderen Nationen. Das mache ich dann wirklich davon abhängig.

Wir haben schon viele nette Menschen im Urlaub (nicht nur in den USA) getroffen und es waren auch Deutsche darunter. Ich beobachte oft, dass sich Menschen anderer Nationen total freuen, wenn sie im Ausland Landsleute treffen, wir Deutsche sind da wirklich anders.

Woran macht Ihr das abhängig, wenn Ihr versucht, nicht als Deutsche erkannt zu werden, generell, wenn Ihr jemanden Deutsch reden hört oder wenn sich diese Personen so benehmen, dass man sich fremdschämen muss?

Was mir durch den Kopf ging, als ich die verschiedenen Kommentare gelesen habe: Wir vereinbaren (auch in Florida) Forumstreffen und freuen uns, einander zu sehen. Aber es könnte dann ja wohl passieren, dass man sich vor dem Treffen vor genau diesen Leuten "versteckt", wenn man sie noch nicht kennt. Verrückt, irgendwie.

 

[Revilo]

Vielleicht kann ein Moderatore netterweise diese durchaus interessante Diskussion in einem extra Thread separieren?

 

[tobie]

Vielleicht kann ein Moderatore netterweise diese durchaus interessante Diskussion in einem extra Thread separieren?

Diese Debatte hatten wir sicherlich schon an anderer Stelle ?

Daher wäre jetzt auch der richtige Zeitpunkt um zum Thema zurück zu kommen.
Wir haben ja nichts gegen diverse Kommentare zum Reisebericht.
Wenn das ganze dann aber derart abdriftet, ist das nicht so schön und führt zur Unübersichtlichkeit für die User, die sich nur für den reinen Bericht interessieren.

 

[Irving]

Danke tobie.


Nächster Reisetag folgt und es werden viiiiiiiele Fotos. Sorry schon einmal.

 

[Texelrita]

Ricarda, ich freu mich auf den nächsten Tag !

Wir benutzen das Codewort "Rhabarber" bei unangenehmen Menschen, egal, welcher Herkunft und das wechseln in diverse Sprachen, machen wir nur, um nicht mit diesen Menschen in ein Gespräch kommen zu müssen! Hat gar nix speziell mit DEUTSCH zu tun, sondern gilt für alle Nationen der Gattung Mensch. In diesen Momenten geht alles an Sprachen die wir draufhaben, hauptsache nicht die gerade gesprochene....sogar Augensprache funktioniert nach dem Codewort, wenn ihr versteht!

Ich würde dann nicht mit Menschen aus dem Forum private Kontakte pflegen wenn es um DEUTSCH geht, es geht ganz klar um "unangenehmes" Auftreten aller Nationen - auch von Amis selbst - falls das falsch rüberkam kurz mal dazu und ich glaube die Ricarda hat es auch nicht anders gemeint.... Sorry, der Senf mußte dazu!

Ele.....wir hätten uns nie kennengelernt in Florida, wenn das unsere Denke wäre, oder?!

 

[Irving]

9.7.


Ich wache 8 Uhr auf und halte noch bis halb neun aus, meine drei zu wecken. Ich hatte ab sechs Uhr schon immer gelauscht, wie die Autos draußen auf regennassen Straßen fahren und hatte die Hoffnung, dass es aufhört, aber als ich den Kopf zur Tür rausstrecke, pladdert es wie verrückt. Da das Frühstück im Truman im Poolbereich stattfindet, kann man im Falle von Regenwetter auf die Tische vor seiner Zimmertür ausweichen. Bzw. können das heute alle, nur wir nicht, denn genau bei uns regnet es durch und es ist alles nass und tropft. Ich sags ja, wir haben gefühlt das blödeste Zimmer bekommen.


Wir frühstücken also im Zimmer, auf den Betten. Egal, wenn Krümel drin sind, müssen ja nicht mehr drin schlafen heute Nacht.







Mein Mann und ich packen die Koffer in dem beengten Zimmer und die Kids faulen herum. Aber sie zum helfen zu verdonnern klappt allein aus Platzmangel schon nicht. Es ist elf Uhr, als wir auschecken. Alles ist im Auto verstaut und ich kann durchs Rückfenster nichts mehr sehen. Beim nächsten Mal buch ich gleich SFAR. (Hihi, das sag ich jedes Mal).


Wir halten noch bei Cuban Coffee Queen um Kaffeebohnen und für den Weg noch zwei Iced Coffee mitzunehmen.

Beim Weg über die Marina versprechen wir uns, dass wir wieder herkommen und können dann auch fahren. Das Herz ist in Key West immer schwer beim Abschied.

Es nieselt noch und ist sehr bedeckt, der Blick auf den Radar hat die Stimmung nicht besser werden lassen. Wir fahren trotzdem los, Plan ist, im Bahia Honda State Park Halt zu machen. Auf dem Weg dorthin wird es immer weniger grau. wir machen uns Badesalz an und lachen uns schlapp und kurz vor der 7 Mile Bridge kommt doch tatsächlich ein klitzekleines Bisschen die Sonne heraus. Sie linst nur vorsichtig durch die Wolkendecke, aber wir sind schon froh, dass es nicht gießt, wenn wir in den Park gehen. Als wir das Auto parken, schmieren wir uns noch hastig ein.

Dann gehen wir baden, spazieren dieses Mal auch auf die Brücke und planschen auch nochmal auf der der Brücke zugewandten Seite, all das bei plötzlich strahlendem Sonnenschein. Wir verbringen über zwei Stunden hier und freuen uns tierisch über den Wetterumschwung. Der Park ist nach Irma wieder sehr schön! Es ist atemberaubend und ich mache unheimlich viele Fotos. Seht selbst.

Der restliche Weg nach Marathon ist ein Schauspiel an türkis und blau und eine Entschädigung für den grauen Himmel auf der Hinfahrt zwei Tage zuvor.

Als wir 15 Uhr in Marathon reinfahren, holen wir bei Publix noch Salat und Chicken Tenders und ich flitze noch zum Publix Liquors rein und hole zwei weitere Rum-Mitbringsel-Flaschen. Jetzt sind wir erstmal eine ganze Weile versorgt.

Dann geht es zum Hotel für heute Nacht, dem Marriott Courtyard. Und ENDLICH ist das Hotel ein echter Volltreffer. Meine Güte ist das schön hier. Zimmer, Flure, Rezeption, Pool. Stimmt alles! Da hat der Martin nicht zuviel versprochen! Und noch dazu ist das Essen an der Poolbar super. Die Portionen sind riesig und lecker. Da kann man sich auch mal im Hotel was zu essen gönnen. Ist ja sonst schon eher Luxus. Aber da wir uns außerdem einen bunten Cocktail gönnen, würde ich auch nicht mehr fahren wollen/dürfen, da passt das hier heute sehr gut .

Zwischendurch geht der Himmel für zehn Minuten auf und es schüttet, wie wir es kennen. Kurz darauf ist alles wieder schick.

Ich nutze außerdem die Gelegenheit, dass es hier eine Guest Laundry gibt. Wir haben in den letzten fünf Tagen einen ganzen Koffer Schmutzwäsche produziert, die ich jetzt wasche. Zwischendurch hüpfe ich in den Pool und stelle dann fest, dass ich mich richtig doll verbrannt habe heute. Das Eincremen war wohl doch etwas zu schnell und ungenau geschehen. Auch Junior hat ganz rote Bäckchen. Mist.

Wir versuchen im Schatten zu bleiben und kurz vor 20 Uhr versuche ich die Kids aus dem Pool zu kriegen. Schnell duschen wir uns eilen dann zum Sonnenuntergang, der wunderschön ist!

Bis wir im Bett liegen, ist es wieder 22 Uhr, aber wir schlafen glücklich und zufrieden nach diesem grandiosen Tag ein.

 

[Mrs Julia]

Juhuuu es geht weiter

Traumhafte Bilder. Und wieder frage ich mich, warum wir bisher immer die Keys ausgelassen haben. Auch dieses Jahr mussten sie aus Zeitgründen wieder gestrichen werden

Sollten wir nächstes Jahr nach Florida fliegen, sind die Keys fest eingeplant. Auch dank deiner Bilder

Danke für den tollen Bericht

 

[Revilo]

Wir haben die Keys letztes Jahr auch zu Gunsten von AMI ausgelassen, was auf jeden Fall eine gute Entscheidung war, denn AMI ist mindestens genauso wundervoll, aber auf KW ist natürlich viel mehr los.

Welches Hotel ist das denn auf Marathon, Ricarda?

 

[MFrech]

Soooooooooooooooooo schööööön..... seufz..... ich schaffe es ja dieses Mal auch wieder nicht auf die Keys, umso schöner ist es zu lesen, dass sie sich wieder einigermaßen erholt haben nach Irma etc.

Und diese Sonnenuntergänge.... Mega Fotos!!!

Danke

 

[Yvi]

Zweimal waren wir jetzt auf den Keys, auf Key West und Islamorada. Und wir waren bis jetzt noch nicht im Bahia Honda! Das müssen wir unbedingt in 4 Wochen ändern! Einfach traumhaft schön dort

 

[florida2]

So tolle Sonnenuntergangsbilder -DANKE