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Tag 13
02.05.2007
Heute geht es wieder weiter, zu unserer nächsten Station Treasure Island. Aber wir fahren nicht auf direktem Wege dorthin sondern machen zunächst einen Schlenker zum Crystal River. Ich möchte so gerne mit den Manatees schwimmen.
Der Crystal River ist schnell gefunden und wir mieten uns bei einem Anbiete ein kleines Motorboot für 4 Stunden. Die junge Frau beim Bootsverleih zeichnet uns noch auf der Karte die Lieblingsplätze der Manatees ein. Ich bin schon voller Vorfreude. Dann geht’s los. Kogi macht sich als Kapitän echt gut.
Ich spiele den Kundschafter und halte Ausschau nach den tollen Tieren. Tja, aber kurz und schmerzlos: Wir schippern vier Stunden mit dem Boot durch die Gegend, fahren extra ganz langsam um die Tiere nicht zu vertreiben, aber kein Manatee in Sicht. Kogi sieht einmal kurz eine Schnauze, aber in dem Moment gucke ich natürlich woanders hin.
Wir haben einfach Pech. Obwohl auch die Fahrt mit dem Boot toll war, bin ich enttäuscht, ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut. Aber da kann man nichts machen, es sind halt frei lebende Tiere.
Weiter geht’s also nach Treasure Island. Leider haben wir uns beide einen dicken Sonnenbrand geholt. Vier Stunden auf dem Wasser bleiben trotz Eincremen nicht ohne Folgen.
Wundersamer Weise finden wir Treasure Island und auch unsere Unterkunft das Sattelite Motel sofort. Als wir ins Office reinkommen, begrüßt uns die Dame dort freundlich, aber auch bereits mit den Worten sie habe einen Fehler gemacht, das Motel wäre überbucht, es täte ihr furchtbar leid. Sie hätte aber schon für eine andere Unterkunft gesorgt, das Motel wäre praktisch dasselbe und nur zwei Blöcke weiter auf derselben Straße.
Wir sind keine Menschen die schnell meckern und wenn das andere Motel in Ordnung ist, soll es uns recht sein. Schnell sind wir am „Mardi Gras Motel“ angekommen, wo die Besitzerin uns schon erwartet. Sie zeigt uns unser Zimmer, ein Efficiency Room, den hatten wir auch im Sattelite gebucht. Das Zimmer ist richtig schön groß mit gut ausgestatteter Küche. Wir bleiben gerne hier. Das Motel ist wirklich süß und mit viel Liebe geführt. Außerdem wirklich günstig für das große Zimmer zahlen wir für 4 Nächte ca. 220 $. Der Strand ist zu Fuß ca. 3 Minuten entfernt, was wollen wir mehr.
Für den Strand ist es nun allerdings zu spät, wir laden nur unsere Sachen aus und fahren mal wieder zum nächsten Publix um unsere Vorräte aufzufüllen. Wie jedes Mal halten wir uns dort recht lang auf, es gibt immer soviel zu entdecken…Weil wir kurz vorm Verhungern sind holen wir uns ein warmes, fertig gebratenes Hähnchen. Lecker, lecker lecker, mehr braucht man dazu nicht sagen.
Für den nächsten Tag war eigentlich nur Strand geplant, aber angesichts unserer Sonnenbrände sparen wir uns das und beschließen schon morgen nach Busch Gardens zu fahren.
02.05.2007
Heute geht es wieder weiter, zu unserer nächsten Station Treasure Island. Aber wir fahren nicht auf direktem Wege dorthin sondern machen zunächst einen Schlenker zum Crystal River. Ich möchte so gerne mit den Manatees schwimmen.
Der Crystal River ist schnell gefunden und wir mieten uns bei einem Anbiete ein kleines Motorboot für 4 Stunden. Die junge Frau beim Bootsverleih zeichnet uns noch auf der Karte die Lieblingsplätze der Manatees ein. Ich bin schon voller Vorfreude. Dann geht’s los. Kogi macht sich als Kapitän echt gut.
Ich spiele den Kundschafter und halte Ausschau nach den tollen Tieren. Tja, aber kurz und schmerzlos: Wir schippern vier Stunden mit dem Boot durch die Gegend, fahren extra ganz langsam um die Tiere nicht zu vertreiben, aber kein Manatee in Sicht. Kogi sieht einmal kurz eine Schnauze, aber in dem Moment gucke ich natürlich woanders hin.
Wir haben einfach Pech. Obwohl auch die Fahrt mit dem Boot toll war, bin ich enttäuscht, ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut. Aber da kann man nichts machen, es sind halt frei lebende Tiere.
Weiter geht’s also nach Treasure Island. Leider haben wir uns beide einen dicken Sonnenbrand geholt. Vier Stunden auf dem Wasser bleiben trotz Eincremen nicht ohne Folgen.
Wundersamer Weise finden wir Treasure Island und auch unsere Unterkunft das Sattelite Motel sofort. Als wir ins Office reinkommen, begrüßt uns die Dame dort freundlich, aber auch bereits mit den Worten sie habe einen Fehler gemacht, das Motel wäre überbucht, es täte ihr furchtbar leid. Sie hätte aber schon für eine andere Unterkunft gesorgt, das Motel wäre praktisch dasselbe und nur zwei Blöcke weiter auf derselben Straße.
Wir sind keine Menschen die schnell meckern und wenn das andere Motel in Ordnung ist, soll es uns recht sein. Schnell sind wir am „Mardi Gras Motel“ angekommen, wo die Besitzerin uns schon erwartet. Sie zeigt uns unser Zimmer, ein Efficiency Room, den hatten wir auch im Sattelite gebucht. Das Zimmer ist richtig schön groß mit gut ausgestatteter Küche. Wir bleiben gerne hier. Das Motel ist wirklich süß und mit viel Liebe geführt. Außerdem wirklich günstig für das große Zimmer zahlen wir für 4 Nächte ca. 220 $. Der Strand ist zu Fuß ca. 3 Minuten entfernt, was wollen wir mehr.
Für den Strand ist es nun allerdings zu spät, wir laden nur unsere Sachen aus und fahren mal wieder zum nächsten Publix um unsere Vorräte aufzufüllen. Wie jedes Mal halten wir uns dort recht lang auf, es gibt immer soviel zu entdecken…Weil wir kurz vorm Verhungern sind holen wir uns ein warmes, fertig gebratenes Hähnchen. Lecker, lecker lecker, mehr braucht man dazu nicht sagen.
Für den nächsten Tag war eigentlich nur Strand geplant, aber angesichts unserer Sonnenbrände sparen wir uns das und beschließen schon morgen nach Busch Gardens zu fahren.