OP
bens2613
FLI-Silver-Member
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- #41
@topefa: die Reisezeit war Spitz auf Knopf perfekt gewählt. Am allerletzten Urlaubstag kamen sie in Scharen
. Schülergruppen, ich dachte ich bin im heimischen Freibad "lach".
So, noch ein kleines Fazit zu dieser Reise.
Reisedauer, zu kurz.
Fakt ist: (für mich), das Panhandle ist ein sehr lohnendes Ziel, sehr ursprünglich, bunt und üppig bewachsen. Für mich einer der schönsten Plätze in FL, die ich besucht habe. Diese Träume aus Sand und Meer, man muss es sich selber anschauen, kein Foto kriegt das Feeling hin.
Unsere bereisten Destination - toll. Ich fand es nicht so gross und voll und die Infrastruktur war für mich und meine Ansprüche perfekt. (eine Küstenstrasse mit ALLEM was das Herz begehrt inkl. Outlet, Wasserpark, Zipline etc..) :-D
Destin hat mir echt gefallen, ich habe mich Monate vorher auf dieses "Sand/Wassergemisch", die Brücken, einfach den Anblick gefreut. Google Maps - ganz oft hab ich mich dort vorab umgesehen
Gulf Breeze ist einfach süss. Love it.
Pensacola Beach auch toll, wir hatten Glück, dort kann es ja sehr, sehr voll werden. Kurz vor unserer Anreise war dort ein (Gay) Festival, mit Sicherheit steppt dann dort der Bär, bei uns war wirklich wenig Strandbetrieb. Unglaublich wie dann auch die Hotelpreise schwanken.
Navarre: jederzeit wieder, die Anfahrt von Pensacola aus ist schon ein Schmankerl. Der Ort hat alles, was das Urlauberherz begehrt.
Fort Walton/Okaloosa Island: für unsere Ansprüche perfekt. Wahnsinnig schöne Natur im Hinterland, Traumstrand und einen Hopper, schon ist man in Destin.
Ich wünsche mir, das ich nochmals hinfliegen kann, um auch die nicht besuchten Ecken zu entdecken. Nur als Beispiel die Area um Santa Rosa, wo ja Loreley gerade so toll berichtet….
Das Wetter im Mai/Juni: Ich war beim Blick in den Wetterbericht (sogar mit Wetterspezi Uwe hatte ich deswegen geschrieben im Urlaub) pessimistisch, aber wir hatten tolles Wetter, natürlich auch mal Platzregen und Wolken, aber im Ganzen gesehen perfekt.
Aus dem Nähkästchen:
2 Wochen vor Reiseantritt hatte mein Vater die (verrückte) Idee doch mal zu gucken, wie das dort so ist - er ist tatsächlich mitgeflogen (wie ihr auf den Fotos mitunter schon gesehen habt)
Er ist ja mal so ein richtiger Erstäter, was haben wir mit ihm Spass gehabt. Kein Wort, wirklich kein Wort englisch, kommuniziert hat er trotzdem, das war herrlich! Und an die obligatorische Frage "how are you" muss man sich auch erstmal gewöhnen ...
Obendrein - Erstäters Blickwinkel….. u.a. fand er es dort sehr, sehr sauber in der Öffentlichkeit. Auch ist ihm gleich zu Beginn aufgefallen, wie billig Fast Food ist, die XXL Softdrinks dazu... und das Resultat daraus. Er war entsetzt wie viele Menschen dort in fahrbaren Gehilfen z.b. in einer Mall/Foodcourt unterwegs sind, weil sie schier unbeweglich sind. Mir ist das so nie aufgefallen, bzw hatte ich den Blick dafür nicht, nach vielen USA Reisen.
Sehr angetan war ich auch wieder mal davon, wie freundlich und hilfsbereit die Leute sind. Ben´s Unfall war keine kleine Nummer. Wir hatten ordentlich zu tun, die z.T. tiefen Schnitte erstzuversorgen.. Alle, wirklich alle, die mit an der Bucht waren kamen angerannt. Mit First Aid Boxen, Wasserflaschen, Handtüchern und sogar M&Ms.
Spannend war natürlich auch die gemeinsame Zeit mit den Verwandten, mal mittendrin zu sein im amerikanischen Familiennachmittag.
Deutsch sprach niemand, es war urkomisch, die 89jährige Schwester meines Uropas konnte nur ein paar Brocken, aber nicht etwa hochdeutsch. Sie sprach nur tief sächsisch/erzgebirgisch da fühlte sich dann unser Ersttäter besonders wohl. Spassig war das!
Bevor mein kleines Fazit jetzt zu lang wird, sag ich Danke für´s Einschalten, evt. hilft die Bildergalerie bei diversen Urlaubsentscheidungen.
Meine Liebe zu Florida ist ungebrochen und wenn ich könnte wie ich wöllte…...ihr wisst schon:-D
Zumindest fühle ich, wenn ich an diese Reise denke eins:
. Schülergruppen, ich dachte ich bin im heimischen Freibad "lach". So, noch ein kleines Fazit zu dieser Reise.
Reisedauer, zu kurz.
Fakt ist: (für mich), das Panhandle ist ein sehr lohnendes Ziel, sehr ursprünglich, bunt und üppig bewachsen. Für mich einer der schönsten Plätze in FL, die ich besucht habe. Diese Träume aus Sand und Meer, man muss es sich selber anschauen, kein Foto kriegt das Feeling hin.
Unsere bereisten Destination - toll. Ich fand es nicht so gross und voll und die Infrastruktur war für mich und meine Ansprüche perfekt. (eine Küstenstrasse mit ALLEM was das Herz begehrt inkl. Outlet, Wasserpark, Zipline etc..) :-D
Destin hat mir echt gefallen, ich habe mich Monate vorher auf dieses "Sand/Wassergemisch", die Brücken, einfach den Anblick gefreut. Google Maps - ganz oft hab ich mich dort vorab umgesehen
Gulf Breeze ist einfach süss. Love it.
Pensacola Beach auch toll, wir hatten Glück, dort kann es ja sehr, sehr voll werden. Kurz vor unserer Anreise war dort ein (Gay) Festival, mit Sicherheit steppt dann dort der Bär, bei uns war wirklich wenig Strandbetrieb. Unglaublich wie dann auch die Hotelpreise schwanken.
Navarre: jederzeit wieder, die Anfahrt von Pensacola aus ist schon ein Schmankerl. Der Ort hat alles, was das Urlauberherz begehrt.
Fort Walton/Okaloosa Island: für unsere Ansprüche perfekt. Wahnsinnig schöne Natur im Hinterland, Traumstrand und einen Hopper, schon ist man in Destin.
Ich wünsche mir, das ich nochmals hinfliegen kann, um auch die nicht besuchten Ecken zu entdecken. Nur als Beispiel die Area um Santa Rosa, wo ja Loreley gerade so toll berichtet….
Das Wetter im Mai/Juni: Ich war beim Blick in den Wetterbericht (sogar mit Wetterspezi Uwe hatte ich deswegen geschrieben im Urlaub) pessimistisch, aber wir hatten tolles Wetter, natürlich auch mal Platzregen und Wolken, aber im Ganzen gesehen perfekt.
Aus dem Nähkästchen:
2 Wochen vor Reiseantritt hatte mein Vater die (verrückte) Idee doch mal zu gucken, wie das dort so ist - er ist tatsächlich mitgeflogen (wie ihr auf den Fotos mitunter schon gesehen habt
)Er ist ja mal so ein richtiger Erstäter, was haben wir mit ihm Spass gehabt. Kein Wort, wirklich kein Wort englisch, kommuniziert hat er trotzdem, das war herrlich! Und an die obligatorische Frage "how are you" muss man
sich auch erstmal gewöhnen ...Obendrein - Erstäters Blickwinkel….. u.a. fand er es dort sehr, sehr sauber in der Öffentlichkeit. Auch ist ihm gleich zu Beginn aufgefallen, wie billig Fast Food ist, die XXL Softdrinks dazu... und das Resultat daraus. Er war entsetzt wie viele Menschen dort in fahrbaren Gehilfen z.b. in einer Mall/Foodcourt unterwegs sind, weil sie schier unbeweglich sind. Mir ist das so nie aufgefallen, bzw hatte ich den Blick dafür nicht, nach vielen USA Reisen.
Sehr angetan war ich auch wieder mal davon, wie freundlich und hilfsbereit die Leute sind. Ben´s Unfall war keine kleine Nummer. Wir hatten ordentlich zu tun, die z.T. tiefen Schnitte erstzuversorgen.
. Alle, wirklich alle, die mit an der Bucht waren kamen angerannt. Mit First Aid Boxen, Wasserflaschen, Handtüchern und sogar M&Ms. Spannend war natürlich auch die gemeinsame Zeit mit den Verwandten, mal mittendrin zu sein im amerikanischen Familiennachmittag.
Deutsch sprach niemand, es war urkomisch, die 89jährige Schwester meines Uropas konnte nur ein paar Brocken, aber nicht etwa hochdeutsch. Sie sprach nur tief sächsisch/erzgebirgisch da fühlte sich dann unser Ersttäter besonders wohl. Spassig war das!
Bevor mein kleines Fazit jetzt zu lang wird, sag ich Danke für´s Einschalten, evt. hilft die Bildergalerie bei diversen Urlaubsentscheidungen.
Meine Liebe zu Florida ist ungebrochen und wenn ich könnte wie ich wöllte…...ihr wisst schon:-D
Zumindest fühle ich, wenn ich an diese Reise denke eins:
