Slowmotion Florida-Cruise Cuba uvm......

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    ok, ich probier’s mal wieder, letzter Seetag vor Miami, der Empfang scheint gut :cool:!

    29.12.2018 Curacao Beach for a day Pass Hilton Hotel and Resort


    Ich starte den Tag mit meiner Laufroutine so dass ich zum Anlegen in Willemstad fertig bin, denn hier erfreue ich mich an der unglaublich schönen Einfahrt in den Innenhafen. Auch wenn man dort schon öfters war, so finde ich’s besonders beeindruckend wenn das Schiff reinfahren darf und die Königin Willeminabrug geöffnet wird – toller Moment! Die tollen Häuschen, die Sonne - einfach ein perfekter Moment, den ich ausgiebig genieße. Einen Nachteil hat es aber auch, denn die Taxis stehen fast alle am Megapier bei zwei anderen großen Schiffen…..dies mal vorab erwähnt.

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    Jetzt wird’s Zeit und ich hole den Texelvater zum Frühstück ab, denn wir haben einen Termin am Strand und ich kann es kaum erwarten ins Meer zu springen.


    Gegen 9 Uhr verlassen wir das Schiff und müssen für ein Taxi ein bisschen Richtung Megapier laufen, aber wir konnten uns ein vorbeifahrendes Taxi schnappen. Dieses brachte uns ins Hilton Cruacao Beach Resort (wir zahlten pro Strecke übrigens 15$). Hier hatte ich über „Resort for a day“ Beachpässe erworben. Diese beinhalteten Zugang zu allen Facilitäten, Handtücher und je Person 25 $ Food & Beverage Gutschein. Der Pass hat pro Person 60 $ gekostet, das fanden wir einen akzeptablen Deal.


    Die Anlage war klein aber fein…leider doch recht runtergerockt und der Strand nicht gereinigt, also es lagen Unmengen von Kippen im Sand. Für ein Hilton fanden wir es schon grenzwertig, zumal ich wußte welche Zimmerpreise die um diese Jahreszeit aufrufen, aber wir wollten hier ja nicht schlafen und auch nicht 14 Tage bleiben. Die kleine Bucht war wunderschön, wir fanden sogar noch ein Schattenplätzchen und genossen den Tag.

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    Ich versuchte mich nochmals mit diesen Schnorchelmasken und sah viele tolle bunte Fische (für Taucher gibt es eine eigene Basis am Nebenstrand). Das mit den vielen bunten Fischen fand ich aber nur toll, bis mir dann doch wieder so langsam das Wasser in diese doofe Maske reinlief. Ich habe fertig damit! Da schleppen wir jetzt zum zweiten mal diese sperrigen Teile mit und jetzt bleiben sie hier, so! (Ja, ich weiß, ggf. ist sie für meinen Kopf zu groß, aber nee ich will nicht mehr…)

    Zum Abschluss einen schönen bunten Drink und dann ging es auch schon wieder zurück zum Schiff

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    Übrigens hier würde ich doch glatt auch am Front Office arbeiten wollen :giggle:...

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    Gegen 16 Uhr waren wir dann zurück auf dem Schiff und genossen noch etwas das Pooldeck. Dort wurden wir aber bald verscheucht, da heute White Night Party ist und die Jungs alles vorbereiten müssen. So trollten wir uns, machten uns „white“ und gingen erstmal lecker im Prime C essen, da wir nicht so gerne an großen Buffets anstehen mögen. Danach startete dann draußen genau die Party mit einer heftigen, ganz kurzen aber nassmachenden Regenschauer und die armen Boys mußten erstmal alles retten und trocknen. Da würde ich am liebten schnell mithelfen….

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    Die White Night Party ist immer eine tolle Inszenierung mit einem superschönen Buffet, Show Küche und guter Musik. Von dort landeten wir noch im Livingroom, wo ja ab 22.30 Uhr die Musik spielt und
    wir wieder mittendrin – gute Nacht!
     
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    30.12.2018 Bonaire und eine Einladung zum Essen

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    Empfangen wurden wir von diesem Kollegen - gemacht aus rosa Plastikmüll.....sehr cool!


    Auf Bonaire hatte ich mich seit Tobies Bericht besonders gefreut. Wir waren beim letzten Mal mit dem Auto unterwegs und hatten uns dieses mal für ein Golfcart entschieden. Kaum vom Schiff runter standen wir gegen 9 Uhr auch schon am Stand des Vermieters, der uns freundlich den Weg zum Hauptquartier der Carts zeigte, es war zwei Straßen weiter und schnell erreicht. Da ich gelesen hatte,
    dass sie keine Amex nehmen, war ich mit meiner Visa gut vorbereitet – so dachte ich……bitte geben sie den Pin ein……ach du sch……!!!! Wir nutzen die Karte eigentlich nie und nun das! Mir wurde ziemlich heiß, sollte jetzt alles ins Wasser fallen? Ok, das Deposit von 100 $ hätte ich in Euro dabei und die 95$ genau in Bar, würde bedeuten, dass wir Pleite um die Insel düsen – nee keine Option.
    Der Texelvater wurde auch schon etwas ungehalten, ihr kennt sicher diese Art von zwischenmenschlichen leicht angespannten Momenten – wer ist Schuld Gefühl?!


    Um es abzukürzen: siedendheiss fiel mir ein, dass die Karte erneuert wurde und man einen Wunschpin eingeben konnte, der Tag war gerettet!


    Um 9.30 Uhr waren wir auf der Piste und kaum am Wasser gab es einen Regenguss vom Feinsten – das ist nicht witzig auf so nem cart sag ich Euch, dazu ne steife Brise von links….das ist uns unterwegs Richtung Süden dann zweimal passiert und so blieb die Stimmung leicht angespannt. Aber das sollte das letzte Ärgernis sein und danach strahlte die Sonne unerbittlich.

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    Wir genossen die rasante Fahrt an den Salinen vorbei und immer wieder stoppten wir um Taucher zu beobachten oder den Kitern zuzusehen. Wahnsinn was die bei dem Wind für einen Speed drauf haben!

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    Unser erster richtiger Stop sollte Sorbonne Beach sein, hier hatte es uns beim ersten mal auch hinverschlagen und mit einem kühlen Amstel Breeze beobachteten wir die Wassersportler.

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    Zurück in Kraalendijk beschlossen wir noch bis zum 1000 Steps hochzufahren (damals kamen wir ja von der falschen Seite und mussten umkehren, diesmal wussten wir ja wie es geht ;)) und da dem Texelvater das Cruisen mit dem Cart sichtlich Spass machte haben wir die komplette Nordschleife gemacht. Ich lasse einfach paar Bilder sprechen:

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    Teil 2 folgt sogleich.....
     
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    Bonaire Teil 2

    Schiff in Sicht....

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    Zurück auf dem Schiff mussten wir uns dann schon bald aufhübschen, denn der F&B Manager hatte uns zum Abendessen geladen.


    Schnell noch ein Check im Aufzug und los geht’s…..:whistle:

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    Da ich zu solchen Anlässen keine Food Fotos mache, zeige ich einfach mal das Menu, den Rest müssen sich die Food Lover im Geiste abrufen…. Doch ein Foto habe ich gemacht: das Dessert, e voilá……

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    sorry, steht bisschen Kopf...

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    Da der F&B Manager aus D kommt, war es ein diesmal ein rein Deutscher bzw. Schweizer Tisch und glaubt mir, da sind wir mit unseren paar Cruises eine ganz ganz kleine Nummer ;). Es gab Paare mit über 70 Cruises und somit dreht sich das Gespräch doch sehr ums wetteifern. Dazu zwei Paare auf Ersttätertour – irgendwie blöde Konstellation. Aber hat ja auch keiner gesagt, wir müssen teilnehmen, aber wie sagt der Kölner: jeder Jeck ist anders!


    Die „Neulinge“ haben mit Azamara ja direkt einen hohen Einstieg gemacht und dazu noch bei dem anfänglichen Seegang. Beide sind jedoch trotz Seekrankheit Cruiseinfiziertet, das ist doch mal schön – hätte ich bei meiner ersten Tour mit der Sky damals nur „gekotzt“ wäre ich nie wieder aufs Schiff gegangen!
     
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    Ich lese nach wie vor sehr interessiert mit. Der hohe Wellengang und auch der gefühlte Trubel mit White Night, Buffet anstehen (oder auch nicht) oder voll belegte Decks beim Aus-oder Einlaufen zeigen mir aber mehr als deutlich, dass so eine Cruise in meinem Leben wohl niemals vorkommen wird.

    Umso schöner finde ich Deine Bilder und die Beschreibungen. Ist ja fast so, als ob man mit dabei wäre. :)

    Also ok, das Geschaukel kann ich nicht streichen, es war schon heftig und wer das nicht abkann, dann besser nicht! Was den Trubel angeht, ist es auf der Azamara überhaupt nicht so, eher mehr so Seniorenheim :-D....hier mal ein Foto von der White Night wenn nicht gerade die Crew aufmarschiert: also das hält sich absolut in Grenzen. Bzgl. der Buffets geb ich Dir auch Recht, aber es ist nicht echt voll, aber wir mögen einfach schon keine Buffets - egal wo.

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    Und ups, da ist der „white man“.......

    Freut mich aber, dass Du so tapfer mitschaukelst (y)
     
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    31.12.2018 Beachday at Aruba Marriott Resort Hotel
    Heute sollte es mal wieder Beach werden. Früher haben wir auf Aruba gerne ein Tageszimmer im Westin Hotel gebucht, leider ist dieses ja verkauft und jetzt ein Riu Hotel. Daher hatte ich das Marriott Resort Hotel am Palm Beach ausgesucht und vorweg gesagt eine top Entscheidung!

    Mit dem Taxi (19$) ging es auf direktem Wege an den Strand und schon die Hotelhalle entlockte uns ein WOW. Sehr chic gehalten, alles sehr gepflegt, ein paar Shops, ein Starbucks und superfreundlich, hier könnte man auch mal Urlaub machen.
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    Da der Texelvater für Schatten ist, wurde uns ein schönes Plätzchen direkt am Wasser unter einem Zelt angeboten – hach ist das Leben doch schön.
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    Zur frühen Stunde war es auch noch recht leer, was sich aufgrund von Silvester noch ändern sollte.


    Später wanderte ich ein wenig am Strand entlang und überall happy Menschen. Da auf Aruba alle Strände öffentlich sind, wurde es dann auch recht voll, was aber nicht störte, denn bei der Kulisse ist es schwer sich gestört zu fühlen.

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    Wir genossen über den Tag ein Bucket Amstel Breeze, dazu richtig leckere Quesadilla und ich war gefühlt im Heaven!


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    Teil 2 folgt sofort...(woher kommt diese angehängte Grafik?! - in der Vorschau ist sie nicht...)
     

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    Teil 2 Aruba
    So blieben wir für unsere Verhältnisse richtig lange und ein Taxi brachte uns gegen 17 Uhr zurück aufs Schiff. Hier starteten schon alle Vorbereitungen für die große Silvesterparty an Deck.

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    Erst noch ein leckeres Abendessen im Prime C für die Foodies...

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    mein absoluter Favorit "Vitello Tonnato" mal anders

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    Hirsch

    ...ging es dann an Deck zur Party.

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    Gegen 22 Uhr legten wir von Aruba ab und kreuzten dann zu Mitternacht genau vor der Küste von Aruba und bekamen so ein grandioses Feuerwerk der großen Hotels Arubas geboten – toller Coup vom Captain, danke dafür! Fotos sind leider alle verschwommen oder nicht brauchbar, dazu hätte es eine ordentliche Kamera gebraucht, schade!



    01.01.2018 Seetag und nix passiert, außer liegen und wenden....
     
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    02.01.2018 Santiago di Cuba


    Heute waren wir dann wieder zurück auf Kuba. Diesmal auf der anderen Seite mit Santiago di Cuba und es war heiß, sehr heiß und schwül-puhhh! Eigentlich hatten wir zuerst an die Tour vom Schiff mit dem gutklingenden Namen „Rum and Cigars“ gedacht, aber irgendwie war uns nicht nach einer 6 Std. Bustour und wir beschlossen einfach ein bisschen durch die Stadt zu spazieren – das hat uns in Havanna ja leider gefehlt.

    Erst drehte ich aber meine Runden und hierbei erlebte ich einer der schönsten Einfahrten in einen Hafen, wenn es nicht sogar DIE schönste aller Cruises war, seht selbst:

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    Teil 2 Santiago folgt .....
     

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    Teil 2 Santiago ...

    Gegen 10 Uhr gingen wir von Bord, leider konnten wir kaum einen Meter gehen ohne richtig aggressiv angeworben zu werden. Ein einfaches NO reichte nicht aus, man musste wirklich sauer werden, damit man überhaupt vorbeilaufen konnte, sie fuhren einem mit den Rikschas vor die Füße. Kaum war man den einen los, stürzte der nächste auf einen drauf.


    Zwischenzeitlich hatten wir dann einen Schatten, der uns auf Schritt und Tritt verfolgte, auch kein schönes Gefühl, sag ich euch.

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    Blieben wir stehen, tat er es auch, guckte ich zurück bog er ab um kurz darauf wieder da zu sein, so ging das eine ganze Weile. Bis ich irgendwann abrupt stehen geblieben bin und frontal gefragt habe, ob es ein Problem gibt….und ihr glaubt es nicht, er antwortete in einwandfreien deutsch, dass er 4 Jahre in Leipzig gelebt hat. Er blieb dran, laberte uns total voll, wir haben nicht herausgefunden, was er eigentlich von uns wollte – Heinz meint ne Tour oder so machen, hat er aber nie gesagt. Irgendwann habe ich dann recht deutlich gemacht, dass wir gerne alleine weitergehen möchten, das hat er dann nach einer Weile scheinbar begriffen. Wir fühlten uns inzwischen deutlich unwohl und um so tiefer man reingeht um so mehr merkt man, dass man nicht wirklich willkommen ist. Ganz anders wie Havanna, schaut man in feindselige Gesichter anstatt freundliches „ola“. Wir haben uns gefühlt wie unerwünschte „gestopfte“ , die auf Fleischbeschau gehen, versteht ihr was ich meine?! Aus ihrer Sicht absolut zu verstehen, aber andersherum könnte der Tourismus einiges für sie verändern, so zumindest unsere Gedanken hierzu und in Havanna haben sie das irgendwie schon verstanden.



    Andere Gäste erzählten uns, dass sie Fotos von den Oldtimern gemacht haben und dann ganz böse auf Fotogebühr angesprochen wurden…schon krass! In Havanna war es ganz anders, dort waren die Fahrer megastolz auf ihre Autos und drehten noch ne Extrarunde für ein Foto oder zeigten stolz den Motor, da gibt man freiwillig was....

    Wir haben dann recht schnell aufgegeben und sind zurück aufs Schiff, sehr schade…aber ein paar schöne Bilder haben wir mitgenommen.

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    Teil 3 Santiago folgt....


     
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    Teil 3 Santiago....

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    Die Ausfahrt aus der Bahia de Santiago de Cuba um 16.30 Uhr wurde mit Musik und einem umwerfenden Sonnenuntergang und Blick auf das Castillo del Morro zelebriert, was uns mit dem Erlebten heute versöhnte.


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    ..so kann doch ein Tag zu Ende gehen, oder?

    Teil 3 Santiago - nur für foodlovers :giggle:
     
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    Teil 3 Santiago nur für foodlovers :giggle:

    Ein kleiner Ausschnitt aus dem Abendessen des heutigen Tages....

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    und weil das ja nicht reicht, gab´s dann heute auch noch das legendäre Schokobuffet...

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    Keine Angst, wir haben lediglich geschaut, ist nicht so unseres soviel Schoki :whistle: - nee sie ist halt amerikanisch süss, das ist das Problem.

    Danach dann gings noch in die Spirits Bar für den Nachtschluck und schon wieder ein Tag vorbei, wie schade!
     
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    Weiß ja nicht ob jemand noch mitliest, aber ich bringe es dann mal zu Ende ;):

    03.01.2018 Beachday auf Labadee, Haiti

    Heute sollte es nochmal richtig „beachen“ :
    Labadee……hmmm ich kenne Labadee von verschiedenen Besuchen und ich glaube alle Cruiser kennen die Insel mitunter auch als leicht überfüllt – wir haben beides kennengelernt. Da wir diesen Urlaub kaum Ausflüge machen konnten und der Texelvater gerne mal so eine Cabana haben wollte, habe ich diese schon vorab von zu Hause gebucht – stolzer Preis, aber ok, wenn er es unbedingt möchte.

    Beim Rundendrehen bekam ich den perfekten Sonnenaufgang mit Blick auf Haiti - sehr schön!

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    Das sieht hier so schön ruhig und harmlos aus....war es aber nicht, denn der Captain bekam das Schiff vor lauter Wind nicht an das Pier....er bekam den Popo nicht rum und ein Schlepper ist hier nicht.

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    Aber nachdem er das Schiff erst einmal wieder frontal gestellt hat und er einfach routiniert auf eine ruhige Minute wartete, schaffte er es dann auch so. Es kann also losgehen!


    Es war wieder heiß, nein sehr heiß und für Heinz ein weiter Weg vom langen Pier zur Insel, klingt blöd ist aber so, wenn man nicht fit ist.

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    Aber….kaum auf der Insel stand dort ein Golfcart für Cabanaleute bereit, welches uns zum Nellies Beach brachte, toller Service. Ich gab unsere Tickets beim Fahrer ab und er fragte wo der Rest der Family sei….Hä, wieso?! Er sagte dann: „you booked two Cabanas for two people? So you do not want to share one with your husband ?“ Hä? Was willst Du denn von mir????? Er: „Lady, one cabana is for six people and you have two of them“



    Ach du schei…..! Ich hatte gedacht, man muss pro Person ein Ticket buchen und hatte auch echt lange überlegt, soviel Geld dafür zu zahlen, aber Heinz wollte ja so gerne ;). Wir suchten uns dann die schönere von den beiden Hütten aus und er sagte, wir sollten es am Guest Relation erklären und um refund bitten (sollte das funktionieren? War ja meine Blödheit, schauen wir mal).

    Jetzt lasse ich einfach mal die Bilder sprechen und ihr könnt euch vorstellen, wie grandios toll unser Tag war. Falls mal Interesse an den Cabanas besteht, folgende Infos: Man hat einen eigenen Server, der einem die Drinks bringt. Die Handtücher gibt es bereits auf den Liegen, also man muss eigentlich keine vom Schiff mitnehmen und möchte man zum Restaurant und kann ggf. nicht so gut laufen, ruft der Server das Golfcart, ebenso zurück zum Schiff – also total rentnergerecht alles. Wir haben jedoch auf das BBQ verzichtet.

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    Teil 2 Labadee folgt...
     
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    Teil 2 Labadee....wenn auch künstlich, sooooo schön!

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    Von meiner Liege aus betrachtet :sun:

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    ...es gab keine Evakuierung....mittags um 12.00 (ok einige sind zum BBQ),
    aber es war halt auch extrem leer.

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    ...da kommt Heike, die Hoteldirektorin der Journey und verteilt Sorbets (y)

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    Ich war mal ne Runde drehen um mir alles anzusehen...

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    Teil 3 Labadee folgt sogleich....

     
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    Teil 3 Labadee....

    IMG_0658.jpg ein letzter Drink....wir müssen los!

    Irgendwann hat alles schöne ein Ende und so mussten wir gegen 16.00 Uhr zurück aufs Schiff, ich hatte auf dem Hinweg ein Foto der schönen Bodenmalerei gemacht und erst später entdeckt, dass es diese 3D Bilder sind, die erst auf Fotos so wirken als wär man im Bild. Auf dem Rückweg haben wir uns dann natürlich bewusst ins Bild positioniert. Bye Bye Labadee, es war toll!

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    Übrigens, wir waren mit der Azamara das einzige Schiff und hatten die Insel mit 650 Passagieren für uns (ich gehe davon aus, dass auch so 150 Leute gar nicht runter gingen und es ggf. nur 500 Leute waren). Die Insel hat eine Kapazität für 6000 Menschen, irgendwie war man fast verloren hier und eigentlich wäre sicher keine Cabana nötig gewesen, auch klar ;), aber cool wars. Übrigens hat Azamara ohne nur zu fragen ein Cabana Ticket gutgeschrieben (y).
     
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    Hallo Ihr lieben Mitleser, da bin ich aber froh (y) und ich mache direkt weiter um auch mal fertig zu werden, ist eher ungewöhlich nicht mit der Reise fertig zu sein, wenn ich schon zurück bin.

    04.01.2018 Seetag back to Miami
    Ganz ruhig gleitet das Schiff dem Ende der Reise entgegen und wir haben heute „Frühschoppen“ – irgendwie witzig, da müssen wir doch mal schauen: Sauerkraut, Kassler, Weißwurst und uvm. und nicht nur die Amis sind begeistert! Ok, mir wäre der Asian Brunch lieber gewesen :yum:.

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    Wie kann man das essen, wenn man das so sieht o_O?

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    Keine Ahnung, was Heike sucht...oder brennen die Würste an :giggle:?

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    Wir stellen fest, dass wir fast überhaupt keinen Nachtisch gegessen haben diesen Urlaub-es ist einfach immer viel zu viel.
    Aber jetzt zurück auf Deck, denn Zeit ist jetzt wertvoll wie nie...


    Wir genießen den letzten sehr sonnigen Tag an Bord,
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    müssen packen und gönnen uns noch ein Sektchen an der Poolbar vor dem Abendessen.

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    Danach schlemmen wir uns abends nochmals ordentlich durch die Karte des Aqualina Restaurants und stellen vor dem zu Bett gehen fest: Wir sind fast wieder am Ausgangspunkt - wo sind 15 Tage geblieben? (n)...

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    Hallo Ihr lieben noch Mitreisenden, hier gehts direkt mal weiter....

    05.01.2018 Miami - alles hat ein Ende….wir müssen von Bord
    Es ist 5.30 Uhr und ich werde von fremden Geräuschen wach: das Schiff fährt gerade in den Hafen ein und vollzieht seine Pirouette. Mich hält nichts mehr in der Koje, ich muss raus und die letzten Minuten genießen.

    Schon auf dem Gang bemerke ich ungewohntes Treiben der Housekeeper, andere Wäschesäcke aus Plastiktüten und auch so ist es irgendwie komisch, denn sie laufen in weißen Papieroveralls und vor den Türen lagen große Müllbeutel, worin alles Einwegzeugs verschwand: jedes Shampoo ob genutzt oder nicht wird entsorgt. Was für ein Wahnsinn!

    An Deck: Es regnet – was ist das? Auch hier ungewöhnliches reges Treiben und ungewohnte Aktivitäten: Das Schiff wird desinfiziert - es gab einige Norovirus Verdachtsfälle an Bord und so wird das dafür vorgeschriebene US Prozedere durchgezogen. Das kannten wir so auch noch nicht!

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    So wie wir hörten, passiert das derzeit nach jeder Kubatour, da immer Leute verunreinigtes Essen oder Trinken zu sich nehmen und sich wahrscheinlich dort was einfangen – jede Warnung vorher wird leider gerne mal ignoriert.

    Punkt 08.00 Uhr verlassen wir das Schiff und fahren mit dem Taxi zum Airport um bei Alamo das Auto zu holen. Ein richtig fixer Taxifahrer fährt uns sogar direkt unten in die Garage rein, wir wussten gar nicht, dass das geht und mit Skip the counter waren wir in 5 Minuten raus.

    Dazu noch kurz eine neue Erkenntnis für uns:
    Wir haben bisher immer draußen irgendein Shuttle angequatscht, der uns dann für 14 $ mitgenommen hat. Nachteil, man musste immer warten bis das Shuttle voll war und endlich losfuhr (das konnte auch mal 30 Minuten sein). Diesmal wollten wir schlau sein und einen Shuttle direkt vom Schiff für $ 16 buchen, da geht man ja in der Gruppe von Bord und los geht die Fahrt. Leider – oder zum Glück, waren wir am Abend vorher bisschen spät und so gab es keine Plätze mehr...na dann halt Taxi! Und die Erkenntnis: Ein Taxi zu zweit vom Cruiseterminal bis in die Alamo Garage hat uns 28 $ gekostet. Ab jetzt nur noch Taxi! Ja, wir hätten auch den Alamo Bus nehmen können, aber das dauert uns meist zu lange bis der kommt. Hätte er bereitss da gestanden, hätten wir natürlich den kostenlosen Alamo Bus genommen.

    So, dann jetzt mal ab in die Sawgrass Mills Mall, die letzten Besorgungen machen, aber wir hatten ganz schnell keine Lust mehr, zu viele Menschen – es war Samstag, bloß raus hier und so ganz ohne Tüten! Texelmutter kann ja heute Abend nochmal losziehen....

    Wir entschieden lieber die Sonne zu genießen und nochmals ins Aruba Beach Café zum Lunch zu fahren. Dort genossen wir eine wirklich schöne Zeit. Das Restaurant ist nicht ganz günstig, aber dafür tolles Essen, live Musik, einfach viel zu gucken und wir genossen fast zwei Stunden in der Sonne. Danke an die Forumstippgeber!

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    ..das war extrem yummieh, aber auch extrem viel für einen Salat.

    Wir fuhren über die A1A Richtung Süden und erreichten gegen 17 Uhr unser letztes Domizil für diesen Urlaub, das Garden Inn an der Dolphin Mall. Dieses Hotel hatten wir schon einmal für eine Nacht getestet und als letztes Hotel zum shoppen als gut befunden. Für zwei Nächte würde ich es nicht mehr buchen, da es dann doch zu weit ab vom Schuss ist.

    Der Texelvater ruhte und die Texelmutter trabte quer über den Mall-Parkplatz durch Entering Nr. 5 in die Mall. Ach du Schande, ist das voll hier...egal wo ich reinschaute, guckte ich zuerst auf die Kassenschlange und entschied mich dagegen. Einzig bei Hilfiger suchte ich nach meiner Jeans, wurde fündig und beschloss diese morgen früh direkt um 10 Uhr zu holen. Zuletzt war ich noch bei Old Navy drin, da ich hier einige Bestellungen von einer Freundin und dem Texelkind hatte, die wollte ich unbedingt abhaken und ich stellte mich brav an...nicht meine Disziplin, wäre es für mich gewesen, hätte ich es hingeschmissen und raus, aber was tut man nicht alles ;).

    Unterwegs habe ich online einen Tisch beim Pf Chang reserviert und mich dort mit dem ausgeruhten Texelvater getroffen. Leider war auch hier der Bär los, ich denke Samstag, plus noch Ferien auch in Südamerika, was auch immer....es war sehr lecker aber auch sehr ungemütlich – schade!

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    Und so waren wir erschlagen, von soviel Action nach 15 Tagen Schiff und vielen müde ins Bett :giggle:.
     
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    06.01.2018 Planänderung, keine Lust auf shopping!
    So, heute muß ich mal wieder laufen, schludern geht ja gar nicht! Aber was tun, irgendwie vom Rundendrehen auf dem Schiff mit mega Aussicht verwöhnt, hatte ich null Bock auf den Hotel Gym, aber hier an der Mall laufen?

    Hmmmmmm.....naja es ist 7 Uhr Sonntagmorgen, draußen angenehme 13 Grad, die Sonne geht gerade auf, die Mall Parkplätze sind leer, warum nicht einfach drum herum laufen. Erst ein Lobby Kaffe und dann...gesagt, getan und wer hätte es gedacht, ich fand es richtig cool und interessant. Hat jemand eine Vorstellung wie weit eine Außenrunde ist? Hätte ich nie gedacht, aber es waren 2,8 km.

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    ...gähnende Leere
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    braucht jemand was von Ikea?


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    ..unglaublich tolle Stimmung auf nem Parkplatz....nicht zu glauben!
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    ...hintern Courtyard geht die Sonne auf

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    ...ok, erste Runde durch!

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    ...sieht irgendwie toll aus und zu Hause konnte keiner was damit anfangen :LOL:

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    ...so kann ein Malleingang auch aussehen (y) - Sonntagmorgen ca. 7.30 Uhr


    Ich weiß nicht, ob ihr jetzt mit dem Kopf schüttelt weil ich total bekloppt bin oder die Bilder euch auch so ansprechen, denn aus der Perspektive kennt man die Mall ja gar nicht – ich fands super und drehte zwei Aussenrunden und für die Abwechslung eine Innenrunde ohne mich zu langweilen.
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    Selfie ist nicht so meine Spezialität, ich muß noch am Ausdruck arbeiten :giggle::giggle::giggle:!


    Um neun brachte ich dem Texelvater einen Kaffee und scheuchte ihn hoch, denn wir wollten um 10 Uhr die Jeans bei Hilfi holen und einfach mal Richtung Keys fahren. Wir schafften sogar noch Starbucks to go und um Punkt 10 Uhr bei Hilfiger rein, Jeans holen und tschüss!

    Teil 2 last day folgt sofort....
     
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    Teil 2 ...die Keys sollen es sein :sun:

    Vorweg gesagt, was jetzt kommt ist „Urlaubsendeaufsaugprogramm“ pur.....die beste Entscheidung ever, den letzten Tag so zu genießen und wir wurde zu 100 % mit bester Sonne und 28 Grad Wärme belohnt. Ab jetzt immer so ein letzter Tag und nicht um jeden Preis die Koffer befüllen (naja ist ja auch leicht gesagt, wenn der nächste Besuch schon in den Startlöchern steht und dann ist das Kind dabei, da geht nix ohne shoppen!).

    Unser erster Stopp sollte das Morada Bay Cafe auf Islamorada sein, hier könnte man doch in der Mittagssonne ein Corona geniessen, gell? Hier wurde gerade ein riesen Hochzeitszelt abgebaut und wir beobachteten das Treiben ein wenig. Hier könnte man die Zeit einfach nur einfrieren, was ein toller Fleck Erde!

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    Man meint im Paradies angekommen zu sein...

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    11.30 Uhr, noch kaum was los...
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    Ich hole ein Bierchen to go und wir setzen uns in die Florida Beach Chairs und genießen

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    Wer Bloodline kennt, der kennt die Mooring Villa

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    Ja und da ist sie....die legendere gebogene Forumspalme (y)

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    Glücksmomente pur!

    So weiter gehts entlang Garagen/Parkplätze mal anders
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    und so langsam meldete sich auch der kleine Hunger.

    Teil 3 vom Traumtag folgt sogleich....
     
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    Teil 3 .....

    Wir entschieden uns mal das Havana Jacks Restaurant auf Marathon zu testen und wurde nicht enttäuscht. Die Googlefotos sind leider nicht die aktuellsten, den Irma hat hier leider sehr viel zerstört, das Pier ist weg und das Restaurant ist gerade erst wieder eröffnet. Aber auch ohne Pier absolut coole Location, direkt am Wasser und die Burger waren absolute Klasse.

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    Hier sieht man noch Irmas Zerstörung-das Pier ist weg o_O

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    Geplant war es nicht, aber wenn wir jetzt schon so weit sind, fahren wir noch bis zum Bahia Honda Statepark, am liebsten würden wir hierbleiben. Mit einem Eis beim Kiosk beobachten wir das sonntägliche Treiben...

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    Er hat sich wahrhaftig festgekrallt vor dem Wind

    Teil 4 folgt sogleich....
     
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    Teil 4 ein kleines Fazit zu Irma und ein letzter Abend....

    Wir machten uns dann langsam auf den Rückweg. Überall sieht man noch die zerstörende Kraft die Irma hatte und es ist noch einiges kaputt oder schlimmer, einfach verschwunden. Woanders stehen aber auch schon viele niegelnagelneue Häuser, so gibt es jetzt auch am Wegesrand einen riesigen neuen Publix auf Islamorada. Es wird sicher noch eine Weile dauern und wir wurden sehr an August 1992 erinnert, als wir kurz vor Hurricane Andrew die Keys verlassen mussten und danach dort nichts mehr so war wie zuvor, so traurig!

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    Die so bekannte kleine Insel sieht aus wie ein gerupftes Huhn :angry:

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    Diese Palme trotzt dem Sturm und kämpft ums überleben (y)

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    Viele leergeräumte Grundstücke

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    Nur der Briefkasten steht noch....

    Aber wir wollen heute nicht zu lange traurig sein und da jetzt der Sonnenstand ganz anders ist als heute Mittag, stoppen wir erneut im Morada Cafe und genießen noch eine weitere Stunde und machen uns dann entgültig auf den Rückweg. Heinz fährt und ich ticker schon einmal Reisebericht während der Fahrt, da es auch langsam dunkel wird.
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    Als Henkersmahlzeit hat sich der Texelvater für Olive Garden entschieden und dies erwies sich essenstechnisch mal wieder als gute Wahl. Wir machten call ahead, was sich als absolut schlau herausstellte, denn die Leute standen an der Tür heraus. Wir bekamen den nächsten Tisch, der aber leider im Windkanal war (abartig kalt und zugig durch die Aircondition), nach kurzer Diskussion durften wir umziehen, besser aber nicht wirklich wärmer. Ergebnis: Ich bin richtig krank seit wir zu Hause sind mit Hals, Stimme, Schnupfen und Husten. Unglaublich warum die das da so auf Kühltruhe kühlen und es selbst auch nicht schlimm finden und im T-Shirt dasitzen.

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    Das muß man nicht verstehen....wer bestellt sowas o_O?
     

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