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Familie Applemurex: 4 Nordlichter auf 7 Trauminseln (2016)
Donnerstag, 11. Februar, Teil 2: Islandhopping oder Trauminsel Nr. 7
Die Insel selbst war einfach grandios. Blauer Himmel, blaues Wasser, laaaaange Sandstrände, Palmen. und Muscheln. Die Temperatur war so um die 18-20 Grad, das war völlig ausreichend, sonst wären wir geröstet worden.
Der Strand war voller … SANDDOLLARS!!!
Bis jetzt wusste ich nicht, dass das keine Muscheln sind sondern Seeigel!!! Nun trage ich das immer um den Hals und hatte keine Ahnung
So viele habe ich noch nie auf einem Fleck gesehen. Wahnsinn. Ganz schnell waren unsere Tüten gefüllt. Andere hatten sogar riesige Whelks gefunden, aber da wir sowieso schon zu tun haben, bei unserem Rückflug alles kilogerecht zu verpacken, war das vielleicht auch ganz gut so,dass diese nicht bei uns lagen.:-D Die Zeit verging wie im Fluge. Da nur wenige Menschen am Strand langliefen, war die Atmosphäre total entspannt. Ich kann die Tour nur jedem empfehlen! Auch auf der Rückfahrt sahen wir etliche Delfine. Wer nicht gerade durch den Sanibel Thriller verwöhnt war, hatte hier seinen Spaß. Also das ist definitiv unsere Trauminsel Nr. 7: nur wenige Menschen, dafür viele Muscheln und tolle Natur!!!
Gleich geht's weiter...
LG
Applemurex
Familie Applemurex: 4 Nordlichter auf 7 Trauminseln (2016) - 42
Donnerstag, 11. Februar, Teil 5: Islandhopping oder Trauminsel Nr. 7
Natürlich knurrten unsere Mägen im Chor, als wir das Boot verließen. Die Entscheidung zwischen Dennys und Mel’s Diner fällten die Kinder: Mel’s. Unsere Geduld wurde bei der Rückfahrt auf die Probe gestellt, weil - wie immer um diese Zeit - Stau war.
Gleich geht's weiter...
LG
Applemurex
Familie Applemurex: 4 Nordlichter auf 7 Trauminseln (2016) - 44
Donnerstag, 11. Februar, Teil 6: Islandhopping oder Trauminsel Nr. 7
Mel’s Diner war proppenvoll mit der reiferen Jugend. Wir bekamen einen Stick (Walt DIsney), mit dem wir dann auch aufgerufen wurden. Das erinnerte mich doch sehr an Keys Fisheries in Marathon.
Meine Männer bestellten Rippchen - man muss den Traditionen ja treu bleiben - und ich Fisch in Key Lime Soße. Wie immer war es total lecker. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht verließen wir das Restaurant. Übrigens: die Kinder waren heute den ganzen Tag entspannt gewesen, das muss wohl an der Luft hier liegen)
Nachdem wir die Kinder abgesetzt hatten (im Hotel, nicht unterwegs - sie waren ja lieb gewesen) fuhren wir weiter zum Miromar. Dort wollte mein Mann noch mal zu Hilfiger. Es wurde dann doch nicht die favorisierte Jacke, sondern eine schöne Uhr. Jetzt war auch mein Mann mit seinem Shoppingergebnis zufrieden, bis auf ein paar T-Shirts hatte er bisher nichts weiter gekauft. Ich weiß auch nicht, warum das Shoppen diesmal so wichtig war. Wahrscheinlich, weil wir diesmal nicht wissen, wann wir wiederkommen werden (der Große macht im Sommer sein Abi und dann werden wir wohl intensive Finanzspritzen für den nachfolgenden Weg geben müssen…)
Da es auf dem Weg lag, sind wir noch beim Flughafen ran, um wegen der Gepäckgröße fürs aufzugebende Gepäck zu fragen. Aber Airberlin kommt erst am Samstag wieder… Der Mann an der Airberlin-Hotline, den wir daraufhin anriefen, sagte, dass es dafür keine vorgeschriebenen Größen gibt + auch etwas rausgucken kann. Das wollten wir hören.:yes: Nun konnte beruhigt gepackt werden.
Meine Zahnschmerzen waren inzwischen richtig schlimm geworden,die Tabletten wirkten auch nicht mehr. Da ich Angst hatte (nein, nicht vor dem Zahnarzt), dass es im Flieger durch den Druck noch schlimmer wird, suchte ich mir im Internet (natürlich im Forum) einen Zahnarzt in der Nähe raus. Mal schauen, was der morgige Tag bringt….
Das war's für heute!
LG
Applemurex
Familie Applemurex: 4 Nordlichter auf 7 Trauminseln (2016) - 45
Nachdem ich in der Nacht kein Auge zugemacht hatte, fuhren wir um halb neun zum Zahnarzt (Gentle Dental, McGregor Blvd, 9-5 Uhr). Der sollte um neun aufmachen.
Das Äußere hatte antiken Charme und wir haben echt überlegt, ob ich reingehe. Gegen neun kam die Schwester, gegen zehn der Arzt. Die Behandlungsräume hatten - was man erst später sah - den gleichen antiken Charme wie der Arzt. Dieser war um die siebzig (+/- 10 Jahre).
Alles war etwas unkoordiniert, der Arzt konnte nicht immer bei mir weitermachen, weil die Schwester irgendwo war und auch nicht immer einer Meinung mit seiner Behandlung… Wurzelbehandlung. Der Arzt sagte, es war gut, dass ich wegen der Entzündung da war. Na klar, er bekam ja auch 386 Dollar dafür. ABER: die Schmerzen wurden danach weniger. Er hatte mir allerdings ein Antibiotikum und ein starkes Schmerzmittel verschrieben, von denen letzteres einen Wirkstoff enthielt, gegen den ich allergisch bin - was ich der Schwester gesagt hatte…(aber die Jungs von Publix hatten aufgepasst - um ein anderes zu bekommen, hätte ich allerdings noch mal zum Doc gemusst - und darauf hatte ich nun wirklich keine Lust!) ALSO: pro: die Schmerzen gehen weg (das ist ja die Hauptsache), contra: ich würde mir das nächste Mal definitiv eine modernere und jüngere Praxis suchen (mal sehen, was mein ZA am Montag zur handwerklichen Arbeit sagt, da es nur provisorisch gelöst werden konnte).
Bei Publix um die Ecke lösten wir das Rezept ein und kauften noch restliche Sachen, die auf unserer Mitnehm-Liste standen (Bigelow Tee, Salbe für meine Mutter…). Meine Männer wollten mich gar nicht alleine lassen und wuselten im Zimmer um mich herum. Ich habe sie dann „rausgeworfen“ und sie sind Richtung Sanibel. Haben sich dort einen schönen Nachmittag am Blind Pass gemacht.
Sogar der Thriller fuhr vorbei! Eine richtige Männerrunde. Bei Dairy Queen gab’s noch Eis und Burger. Die Kids haben den Tag mit ihrem Daddy genossen. Natürlich gehörte auch so richtig laut Musik im Auto hören dazu. Das Auto mit den Helene Fischer-Liedern auf Sanibel gehörte uns… Bis ihnen dann einfiel, dass andere Deutsche die Musik ja kennen könnten - und es für die Jungs peinlich wäre, mit diesen Klängen in Zusammenhang gebracht zu werden…
Kurz hinter dem Blind Pass Richtung Sanibel steht auch das Schild mit den niedrig fliegenden Eulen.
Auf dem Rückweg war wie immer Stau. Ich hatte in der Zwischenzeit meine Wunden geleckt, wurde von meinen Männern regelmäßig per Bild auf dem Laufenden gehalten und habe die Muscheln sortiert. Es sind richtig viele geworden. Mal sehen, ob der Zoll uns das noch als Eigenbedarf abnimmt… Gut in Tupperdosen verstaut konnten sie mit uns auf die Reise gehen.
Gleich geht's weiter...
LG
Applemurex
Familie Applemurex: 4 Nordlichter auf 7 Trauminseln (2016) - 46
Freitag, 12. Februar, Teil 2
Die Männer holten mich am späten Nachmittag ab, um gemeinsam zu Sun Harvest (14601 6 Mile Cypress Parkway) zu fahren. Irgendwie wollte ich den Tag nicht als krankes Huhn beenden. Hach ja, das war wie immer schön. Wir haben einiges probiert und viel geguckt, aber dann doch nichts weiter mitgenommen. Wir waren doch etwas zurückhaltend wegen unseres Gepäcks und der Summe der bereits getätigten Einkäufe geworden… Wir wollten ja nicht dem Zoll zum Fraß vorgeworfen werden… Obwohl wir da noch nicht wussten, dass es noch seeehr aufregend für uns werden würde…
Wer noch etwas Ausgefallenes für seinen Weihnachtsbaum sucht, wird hier garantiert fündig...
Die Parkplätze bei Sun Harvest sind wirklich um einiges erweitert worden. Ja, sie stellen sich auf die deutsche Kundschaft ein, die immer wiederkommt…:yes: Ich hätte gern ein Orangeneis gegessen, traute mich dann wegen heiß/kalt aber doch nicht. Man soll sein Glück nicht überstrapazieren…
Den Kindern fiel natürlich ein, dass wir noch kein Abschlussessen geplant hatten. Na, die „Planerin“ hatte heute auch andere Sachen im und am Kopf gehabt… Wir fuhren auf gut Glück los und kamen an Wendys, Perkins… und Longhorn vorbei. Stop, hier wollen wir rein!
Die Hütte war proppenvoll, Wartezeit 40-50 Minuten. Wenn man aber draußen sitzen wollte, konnte man sofort loslegen. Es war zwar kühl, aber: wir wollten!!!! Die Männer waren begeistert von ihrem Steak, der Lütte nicht so von seinem Burger, mir schmeckte die Fischsuppe großartig.
Zufrieden fuhren wir ins Hotel zurück. Dort angekommen, begann mein Mann gaaanz vorsichtig mit dem Packen. Das Skateboard wurde liebevoll in Blisterfolie verhüllt und in der Reisetasche verstaut. Das ist eigentlich unsere größte Sorge, ob es heil ankommt. Gewichtstechnisch lagen wir dann insgesamt doch besser als vermutet. Die Kofferwaage und die Arme meines Mannes bekamen gut zu tun. Mein Männe war beruhigt. Und ich kann dann morgen doch noch ein paar Cinnamon-Raisin-Bagel mitnehmen Ich hatte nach dem Zahnarzt noch nicht eine Schmerztablette genommen und war vorsichtig begeistert. Auch mein Lächeln war wieder gleichmäßig Tja, so neigte sich auch unser letzter Urlaubsabend seinem Ende zu… Mir fehlte der Abschied von Sanibel, aber so ist das nun mal. Man kann nicht alles haben…
Das war's für heute!
Morgen wird es noch mal aufregend!
LG
Applemurex
Familie Applemurex: 4 Nordlichter auf 7 Trauminseln (2016) - 47
Wir Eltern waren heute schon recht früh wach, die Kinder genossen den letzten Tag so lang wie möglich im Bett, bis es auch für sie Zeit wurde. Ich hatte mich noch ein paar Minuten an den Pool gesetzt, um die letzten Florida-Sonnenstrahlen einzufangen.
Gegen zehn waren wir abfahrbereit. Mein Mann hatte noch zu tun, weil jetzt ja 4 Reisetaschen/ Koffer gefüllt waren, die auch alle irgendwie in unser Auto mussten… Aber kein Problem für Herrn Applemurex! Zuerst ging’s zu Supertarget, um noch Bagel und in Flaschen abgefülltes Meerwasser ( Nagellack:-D) mitzunehmen.
Das fanden wir witzig - typisch Amerika...:-D Bei Pizza Hut holten wir uns für zwischendurch noch kleine Pizzen.
Schon traditionell fuhren wir danach noch beim Bass Pro Shop (10040 Gulf Center Drive, Ft. Myers ) ran.
Es ist immer wieder spannend und entspannend, in diesem riesigen Männerparadies zu gucken. Ich begab mich eher in die „Haushaltsabteilung“. Meine drei Männer waren verschwunden. Komplett. Weg. – Aber sie konnten ja nicht weit sein… Als wir uns nach einer gefühlten Ewigkeit wiedertrafen,schlenderten wir noch gemeinsam durch den Shop und suchten unsere Gartenmöbel, Angeln, Boote usw. aus…:-D
So, jetzt noch ein paar Bilder (alle wurden erst mal durch den heimischen TÜV geschickt und für gut befunden - wir wollen ja nicht wieder eine Diskussion auslösen...)
Die Haushaltsabteilung mit "meinem" Hausbriefkasten, den ich schon das dritte Jahr in Folge toll finde...Meine Männer fragten mich eben ganz erstaunt, wo das denn war...
Zum Bekleben der grauen Briefkästen.
Bis es dann doch langsam Zeit wurde, um in Richtung Flughafen zufahren. Vollgetankt waren wir schon. Das Abgeben des Autos ging ratzfatz.
Am Airberlin-Schalter war es noch komplett leer. Hä? Heute nichts los? Aber nein, eine Stewardess führte uns zu einem anderen Schalter. Dort war es auch gerade leer und wir gingen zur einzig englischsprachigen und immer so streng aussehenden Servicedame. Als erstes stellten wir unsere Reisetasche – mit herausguckendem Skateboard aufs Band. Die Dame sah es und sagte prompt, dass das nicht geht.[-X[-X[-X[-X[-X[-X Alle vier Kinnladen der Familie Applemurex fielen auf den Boden. Ich erklärte ihr, dass wir extra mit der Hotline telefoniert hätten… Ja, sagte sie, die erzählen öfter mal Mist (frei übersetzt…). Das Skateboard könnte die Transportwagen beschädigen. Wir sollten es auspacken, was wir auch taten. Sie besah sich das flache Teil von allen Seiten, ging dann noch mal zur Managerin, um nachzufragen und war wirklich bemüht. Aber auch diese sagte nein.
Also gingen wir erst mal zu den Sitzplätzen zurück. Der Lütte hatte schon Tränen in den Augen.
Auf unsere Frage, was das als Sportgepäck kosten würde, sagte sie: So um die 200 Dollar. Da das Board „nur“ 100 Dollar gekostet hatte, stand das in gar keinem Verhältnis. So recht wollte noch keiner von uns aufgeben. Wir überlegten hin und her. Der Handgepäckkoffer, den wir als 4. Gepäckstück aufgeben wollten, war inzwischen für Handgepäck zu schwer beladen (13 kg), so dass wir auch nicht umpacken konnten. Die anderen Taschen/Koffer waren entweder gewichtsmäßig am Limit (23/ 21.5/ 17.8kg) oder voll. Jetzt war guter Rat teuer.
Das Board war mit 93 cm fürs Handgepäck eindeutig zu lang (erlaubte Maße 55x40x23). Aber – einen Versuch war’s wert! Ich fragte also die Stewardess, die die Warteschlange regelte. Die meinte sofort, das funktioniert nicht. Na, so leicht lassen wir uns nicht abwimmeln. Dann wollte sie uns nicht zu „unserer“ Servicedame lassen, weil diese den Business-Schalter abfertigte. Aber auch da ließen wir nicht locker. Wir wollten nicht noch mal von vorn erzählen… Wieder ging die Frau zu ihrer Managerin. Wir sahen beide lebhaft diskutieren. Dann kam sie wieder, sagte, dass sie uns gerade 200 Dollar erspart hat und machte einen großen „hand luggage approved“-Aufkleber aufs Board – jetzt hatten wir ein viertes Handgepäckstück. JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA! Wir waren unglaublich erleichtert!!!! Als wir unser restliches Gepäck eingecheckt hatten, gingen wir erst mal zu den Shops, kauften einen Surfbrett-Schlüsselanhänger (so sah unser Board ja aus) und Süßigkeiten. Der Lütte bekam Order, sich in seinem schönsten Englisch zu bedanken. Was er dann auch gern tat.
Alles andere ging relativ an uns vorbei. Wir waren einfach soooo erleichtert.
So sahen die beiden Boards zu Hause aus.
Der Lütte ging danach wieder „gedopt“ ins Flugzeug. Diese Tabletten waren wirklich eine gute Entscheidung. Komischerweise hat keiner von uns wirklich geschlafen. Aber der Flug ging erstaunlich schnell vorbei. Der Hinflug kommt mir dagegen immer unendlich vor. Mein Mann hatte sich noch eine Überraschung zum Valentinstag ausgedacht: im Flieger schenkte er mir aus dem Dali-Shop einen tollen Schlüsselanhänger.
Auf dem letzten Flug von Düsseldorf nach Hamburg bekamen wir sogar unsere Lindt-Herzen. Geht doch! War das die Entschädigung dafür, dass uns Hamburg mit weißen Mützen empfing??? Jetzt freuen wir uns wieder auf zu Hause!
Gleich geht's weiter!
LG
Applemurex
Familie Applemurex: 4 Nordlichter auf 7 Trauminseln (2016) - 48
1. Es war ein ziemlich entspannter Urlaub, der uns in viele neue Ecken Floridas führte.
2. Highlights: immer wieder Sanibel, Blue Spring State Park, CayoCosta und Boca Grande als schöne Neuentdeckungen. Der Tag in Cocoa Beach war spontan und einfach toll!
3. Urlaubslied: „Stitches“, weil es ständig im Radio zu hören war{|=
4. Bis auf meinen Zahn sind wir alle gesund geblieben. Und sonst hätte ich ja gar nichts Spannendes zum Schreiben gehabt… Der deutsche Zahnarzt hat sich das angeguckt, gesagt, dass im Zahn zwar ziemlich viel abgehobelt wurde, er das aber wieder aufbaut und sich auch so einen Stundenlohn wünscht… Ich war sehr erleichtert, dass die Reisetabletten beim Lütten so gut wirkten.
5. Es ist schön, dass wir noch einmal zu viert als Familie fahren konnten.
6. Die Temperaturen waren sehr unterschiedlich: von morgens 2 Grad in Ocala bis 28 Grad auf Sanibel. Das Wetter hatte alles von strahlend blauem Himmel über Wind bis strömenden Regen für uns dabei. Damit konnten wir aber ganz gut umgehen, weil die Wetterprognose uns das schon in D vorhergesagt hatte. Also und .
7. Fazit des Lütten: Er konnte ganz viel mit seinem großen Bruder machen. Die Videoaufnahmen mit der Gopro. Dass wir das Skateboard komplett nach D bekommen haben.:-D
8. Fazit von Herrn Applemurex: Unser Auto hat uns sicher durch Florida kutschiert. Und zwar genau 1.381 Meilen (was wir gerade als erstaunlich wenig empfinden:-D). Highlights: der Blue Spring State Park und Sanibel. Und natürlich die Fahrt nach Cayo Costa, da Carlos - der Reiseführer - deutsch sprach.
9. Fazit des Großen: Ihm war klar, dass es das letzte Mal Florida für längere Zeit war und so hat er alles sehr bewusst genossen. Außerdem hatte er - neben vielem anderen - ein Bild für seine Kunstklausur gefunden.
Wohlstandsmüll - haben wir, wie auch die dort liegenden Fische, nicht mitgenommen. 10. Vielen Dank an euch! Es hat mir viel Spaß gemacht, diesen Bericht zu schreiben. Jetzt lese ich wieder gern bei euch mit. Dankeschön!
LG
Applemurex
Familie Applemurex: 4 Nordlichter auf 7 Trauminseln (2016) - 49
Vielen, vielen Dank für eure tollen Worte!!! Das ist Wahnsinn, so ein Feedback zu bekommen:-D
Aber ganz ehrlich? Wenn ich diese Reiseberichte nicht schreiben würde, hätte ich schon bald viele Kleinigkeiten vergessen (Ich hoffe, dass das nicht am Alter liegt). All die vielen kleinen Dinge, die an einem Urlaubstag passieren und für sich genommen eigentlich nichts Besonderes sind ...und wenn die Sehnsucht ganz groß wird, setze ich mich hin und "blättere" zurück. Für mich allein würde ich so ein Reisetagebuch nie schreiben, deshalb helfen mir euer Feedback und eure Motivation, gaaaanz viele Erinnerungen zu bewahren.
Hach, soooo rührselig wollte ich doch gar nicht werden
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