FLORIDA - VOL. III - 10
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- #81
Wir Großen hatten ebenfalls einen mächtigen Hunger und so wollten wir Cheeburger Cheeburger einen Besuch abstatten. Hier waren wir bereits in unserem Urlaub 2017 und hatten die Burger als mega lecker in Erinnerung. Und was soll ich sagen? Wir wurden wieder nicht enttäuscht! Als Vorspeise gab es Zwiebelringe, danach Burger. Und für Zwischendurch noch einen Erdnussbutter Milchshake. Sehr zum Empfehlen. Ralph hatte sich ja erst überlegt die Burger Challenge zu machen, aber er hat es sich dann doch noch anders überlegt. Naja vielleicht 2020??? Wenn nicht, mache ich 2020 die Challenge…..
Danach haben wir gleich vor Ort noch einen Verdauungsspaziergang gemacht und ein paar Läden abgeklappert.
Auf dem Rückweg haben wir bei einem Supermarkt angehalten um Wasser zu kaufen. Neben dem Supermarkt gab es auch noch ein paar Geschäfte und Ralph und ich haben uns beide noch ein T-Shirt gekauft bzw. Ralph hat mir meines mitgekauft. Danke!
Zurück im Hotel, ja eigentlich ist es ja eher ein Motel haben wir noch etwas gechillt und uns dann zum Nachmittag noch einmal zum Strand aufgemacht. Das Wetter war einfach zu schön und unsere Sehnsucht nach Wasser und Strand noch lange nicht gestillt. Ich bin ja ein absoluter Meerliebhaber. Am Wasser kann ich immer entspannen. Da geht es mir immer gut und ich schalte komplett ab.
Auf dem Weg zwischen Strand und Zimmer gab es selbstverständlich noch eine Poolrunde. Die muss bei den Jungs immer sein. Einmal reinhüpfen, ok mindestens zehnmal reinhüpfen, geht doch immer. Da ist es auf jeden Fall wesentlich schwerer, sie wieder raus zu bekommen. Aber Urlaub ist Urlaub. Da gibt es keine Termine!
So langsam wurden die Jungs aber dann doch müde und wir konnten sie doch noch überreden den Pool zu verlassen. Im Zimmer stand dann auch schon unser neues Frühstückskörbchen. Lecker! Raphael und Paul haben sich aber dann gleich mal ein Müsli geschnappt und sofort vertilgt. Anschließend wurde noch geduscht und die zwei sind schon in den Betten verschwunden.
Heute Abend war ich auch total erschlagen. Die Hitze war echt heftig und das viele Schwimmen und Planschen hat mir dann noch den Rest gegeben. Ich habe dann auch schnell geduscht, Zähne geputzt und wollte noch nicht einmal noch eine Straw-ber-rita. Wollte mich einfach nur ins bequeme Bett kuscheln und schlafen.
Gerade als ich ins Traumland versinken wollte, hat es zum Piepen angefangen. Schlagartig war ich hellwach. Woher kam es und was wollte es? In so einem Fall geht mein Blick eigentlich immer erst zu meinem Mann. Der weiß dann schon, dass er den Störenfried suchen muss. Ergebnis: Piepen kommt von draußen bzw. dem Nebenraum. Zweites Ergebnis: der Strom ist weg. Ralph meinte dann er schaut sich mal kurz um. Als er wieder kam, wusste er, dass ein Stromausfall die Insel lahm gelegt hat, das Piepen vom Nebenan dem Technikraum kommt und uns die gute Frau von der Rezeption nicht helfen kann. Anscheinend wollte uns die Anlage im Technikraum mitteilen, dass es keine Technik mehr gibt. Super.
Ja ich gebe zu, meine Nerven haben augenblicklich zum Flattern angefangen. Ich hasse es, wenn ich müde bin und ich nicht schlafen kann. Ich bin leider extrem empfindlich bei Geräuschen. Zum Glück haben die Jungs friedlich weitergeschlafen und Ralph meinte auch, er könne so schlafen. Toll für die drei und was ist mit mir? Nachdem das Piepen ja anscheinend so schnell nicht wieder aufhören würde, habe ich mich dann doch mit einer Straw-ber-rita auf die Terrasse gesetzt. Zum Glück war da das Notlicht und ich konnte somit lesen. Die Dame vom Empfang ist dann immer mal rumgeschlichen und hat sich nach dem Wohlbefinden der Leute erkundigt. Wir waren das einzige Zimmer, welches durch das Piepen beeinträchtigt war und so gingen die anderen Leute auch schon bald in die Betten. Die hatten ja kein Notlicht (somit war der Technikraum nebenan doch für was gut) und so konnten sie eh nichts anderes machen.
Die Dame kam dann öfter mal bei mir vorbei und hat sich tausendmal entschuldigt. Sie hätten leider kein anderes Zimmer mehr und sie wäre jetzt auch völlig überfordert, da die ganze Insel keinen Strom hat. Sie hat dann auch öfters gefragt, ob ich ihr nicht im Office Gesellschaft leisten möchte. Aber ehrlich gesagt, war ich einfach nur müde und muffelig.
Nach eine Stunde und gefühlt neuen tausend Stichen (hatte schon wieder vergessen, dieses Zeug mir auf den Körper zu schmieren) bin ich dann doch ins Bett gegangen. Ich habe mir meine Kopfhörer aufgesetzt und so den Lärm etwas gedämpft. So langsam habe ich dann doch zur Ruhe gefunden und als ich schon fast wieder im Traumland war, hat das Piepen wieder aufgehört und der Strom kam zurück!
Die Nacht konnte somit nun endlich auch für mich beginnen!
Gute Nacht!
Danach haben wir gleich vor Ort noch einen Verdauungsspaziergang gemacht und ein paar Läden abgeklappert.
Auf dem Rückweg haben wir bei einem Supermarkt angehalten um Wasser zu kaufen. Neben dem Supermarkt gab es auch noch ein paar Geschäfte und Ralph und ich haben uns beide noch ein T-Shirt gekauft bzw. Ralph hat mir meines mitgekauft. Danke!
Zurück im Hotel, ja eigentlich ist es ja eher ein Motel haben wir noch etwas gechillt und uns dann zum Nachmittag noch einmal zum Strand aufgemacht. Das Wetter war einfach zu schön und unsere Sehnsucht nach Wasser und Strand noch lange nicht gestillt. Ich bin ja ein absoluter Meerliebhaber. Am Wasser kann ich immer entspannen. Da geht es mir immer gut und ich schalte komplett ab.
Auf dem Weg zwischen Strand und Zimmer gab es selbstverständlich noch eine Poolrunde. Die muss bei den Jungs immer sein. Einmal reinhüpfen, ok mindestens zehnmal reinhüpfen, geht doch immer. Da ist es auf jeden Fall wesentlich schwerer, sie wieder raus zu bekommen. Aber Urlaub ist Urlaub. Da gibt es keine Termine!
So langsam wurden die Jungs aber dann doch müde und wir konnten sie doch noch überreden den Pool zu verlassen. Im Zimmer stand dann auch schon unser neues Frühstückskörbchen. Lecker! Raphael und Paul haben sich aber dann gleich mal ein Müsli geschnappt und sofort vertilgt. Anschließend wurde noch geduscht und die zwei sind schon in den Betten verschwunden.
Heute Abend war ich auch total erschlagen. Die Hitze war echt heftig und das viele Schwimmen und Planschen hat mir dann noch den Rest gegeben. Ich habe dann auch schnell geduscht, Zähne geputzt und wollte noch nicht einmal noch eine Straw-ber-rita. Wollte mich einfach nur ins bequeme Bett kuscheln und schlafen.
Gerade als ich ins Traumland versinken wollte, hat es zum Piepen angefangen. Schlagartig war ich hellwach. Woher kam es und was wollte es? In so einem Fall geht mein Blick eigentlich immer erst zu meinem Mann. Der weiß dann schon, dass er den Störenfried suchen muss. Ergebnis: Piepen kommt von draußen bzw. dem Nebenraum. Zweites Ergebnis: der Strom ist weg. Ralph meinte dann er schaut sich mal kurz um. Als er wieder kam, wusste er, dass ein Stromausfall die Insel lahm gelegt hat, das Piepen vom Nebenan dem Technikraum kommt und uns die gute Frau von der Rezeption nicht helfen kann. Anscheinend wollte uns die Anlage im Technikraum mitteilen, dass es keine Technik mehr gibt. Super.
Ja ich gebe zu, meine Nerven haben augenblicklich zum Flattern angefangen. Ich hasse es, wenn ich müde bin und ich nicht schlafen kann. Ich bin leider extrem empfindlich bei Geräuschen. Zum Glück haben die Jungs friedlich weitergeschlafen und Ralph meinte auch, er könne so schlafen. Toll für die drei und was ist mit mir? Nachdem das Piepen ja anscheinend so schnell nicht wieder aufhören würde, habe ich mich dann doch mit einer Straw-ber-rita auf die Terrasse gesetzt. Zum Glück war da das Notlicht und ich konnte somit lesen. Die Dame vom Empfang ist dann immer mal rumgeschlichen und hat sich nach dem Wohlbefinden der Leute erkundigt. Wir waren das einzige Zimmer, welches durch das Piepen beeinträchtigt war und so gingen die anderen Leute auch schon bald in die Betten. Die hatten ja kein Notlicht (somit war der Technikraum nebenan doch für was gut) und so konnten sie eh nichts anderes machen.
Die Dame kam dann öfter mal bei mir vorbei und hat sich tausendmal entschuldigt. Sie hätten leider kein anderes Zimmer mehr und sie wäre jetzt auch völlig überfordert, da die ganze Insel keinen Strom hat. Sie hat dann auch öfters gefragt, ob ich ihr nicht im Office Gesellschaft leisten möchte. Aber ehrlich gesagt, war ich einfach nur müde und muffelig.
Nach eine Stunde und gefühlt neuen tausend Stichen (hatte schon wieder vergessen, dieses Zeug mir auf den Körper zu schmieren) bin ich dann doch ins Bett gegangen. Ich habe mir meine Kopfhörer aufgesetzt und so den Lärm etwas gedämpft. So langsam habe ich dann doch zur Ruhe gefunden und als ich schon fast wieder im Traumland war, hat das Piepen wieder aufgehört und der Strom kam zurück!
Die Nacht konnte somit nun endlich auch für mich beginnen!
Gute Nacht!