Ostküste 2019: Städte, Strände & einfach nur ne mega-coole Zeit

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  • semmel

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    Mittwoch 31.07.2019

    Ich hab mich jetzt doch entschlossen, doch einen Reisebericht zu schreiben – da ich eh ein Tagebuch anlege, geht das ja fast in einem Zug. Eigentlich wollten wir nach unserem 2017-er NY-Urlaub wieder nach Florida. Aber wie es halt manchmal so ist, fanden wir günstige Flüge nach JFK – wir durften wieder in „unser“ Ferienhaus in Little Compton – und ach ja, dann buchten wir halt.

    Mit dabei wieder unsere „Reise-Buddies“ wie das letzte Mal – also insgesamt 4 Erwachsene und 4 Kids. Reiseroute: 5 Nächte NY (Hotel Freehand) / 1 Woche Little Compton / 2 Nächte Philly (Holiday Inn Express Walnut Street) / 2 Nächte Washington (Capitol Skyline Hotel) und zum Schluss 3 Nächte in Tinton Falls (Hawthorn Suites). Da wir diesmal eigentlich alle die gleichen Ziele hatten, haben wir uns für einen 12-Sitzer Bus entschieden. Beste Lösung – immer Unterhaltung im Auto – immer lustig – Parkgebühren/Maut sowie Tankgebühren wurden geteilt.

    So, los geht’s – ich hoffe es finden sich ein paar Mitfahrer. Abfahrt nach Frankfurt ist geplant für 4.30 Uhr – und wir schaffen es sogar paar Minuten früher. Kurz davor noch schnell die letzten Sachen eingepackt und los geht die Fahrt. Ohne Stau oder sonstigen Verkehrshindernissen kommen wir ziemlich genau 2 Stunden später in Frankfurt an. Das Parkhaus ist gleich gefunden und ein freier Parkplatz ist kein Problem. Schnell noch ein Foto gemacht, damit wir wissen wo unser Auto steht, sind ja immerhin fast 3 Wochen!
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    Da wir bereits gestern online eingecheckt haben, gingen wir gleich zum Lufthansa Schalter. Bei 4 Personen hatten zum Glück nur Einer das SSSS auf dem Ticket – genaue Inspektion – aber alles halb so wild! Die Koffer schnell noch abgegeben, weiter zum AirTrain ins andere Terminal zum McDonalds.
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    Hier haben wir dann erstmal gefrühstückt. Ein bisschen Flugzeuge gekuckt, nochmal das WC besucht und bisschen ausgeruht. Zurück wieder mit dem Zug – diesmal 1 Station weiter als normal - und gleich zur Passkontrolle; hier war nichts los / dort hinten waren wir bisher noch nie; war eine kleinere Passkontrolle; wir waren mit einer andren Familie die einzigen die hier durch sind. Im Duty-Free noch paar Süßigkeiten gekauft; perfekt.

    Mit der anderen Familie haben wir uns am Gate verabredet – sie sind schon 1 Tag früher angereist und haben am Flughafen übernachtet. Emma hat immer mal Ausschau gehalten und da waren sie. Für die Männer stand ein kaltes Bier bereit; für die Damen ein Sektchen. Prost, auf den Urlaub!
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    Dann kam die Durchsage „Freiwillige werden gesucht für den Flug um 17 Uhr…. Entschädigung….“ Wir haben uns angesehen – na das wär doch was, aber zu 8. war das nicht möglich; aber wir waren sozusagen „Stand-by“. Leider hat es nicht geklappt, wäre eine gute Finanzspritze gewesen. Aber gut, vielleicht ein andermal.

    Im Flugzeug (A380) durften wir ganz durch gehen und hinten die Treppe hoch. Im oberen Bereich waren es ca. 10 Sitz-Reihen (2-4-2). Somit sehr entspannt und ruhig.
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    Wir schauten einige Filme (Queen, Die Toten Hosen) – Filme mit Musik sind echt gefährlich, man singt automatisch mit und kriegt vom Kind daneben eine mit dem Ellbogen in die Seite– „Ej Mama Pssst nicht so laut“ -, haben was gegessen und bisschen geschlafen.

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    Die Zeit verging diesmal echt wie im Fluge und wir sind überpünktlich am JFK-Airport gelandet. Raus aus dem Flieger und Richtung Immigration. Diese konnten wir am Automaten machen; leider hatte Felix als Einziger ein „X“ auf dem Ausdruck. So musste ich mich mit ihm anstellen. Das Ganze hat uns bestimmt 1 Stunde gekostet; warum er ein X hatte wissen wir bis heute nicht. Naja, dafür waren die Koffer schon da!

    Danach ging es Richtung Airtrain. An einem Kiosk haben wir die Airtrain-Karten (eigentlich 5$ pro Person – Tipp 10-er Karte kaufen für 1 Familie kostet 26$, 8 Fahrten benutzen und 2 verfallen lassen oder an jemand weitergeben) sowie die Metro-Karten (7-Tageskarte 32$ pro Person) gekauft. An der Jamaica-Station mussten wir in die U-Bahn umsteigen. Auf geht’s Richtung Manhattan. Die Fahrt dauerte (mit 1x umsteigen) ca. 40 Minuten. Endlich an der 23th Streetangekommen, raus aus der U-Bahn und schon sieht man die ersten Hochhäuser
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    Besser kann es nicht gehen. Leider war das Wetter etwas bewölkt und es nieselte; war aber nicht weiter schlimm, denn heute machen wir sowieso nicht mehr viel. Ca. 5 Min. sind es zu Fuß zu unserem Hotel – das Freehand. Von außen schon mal Top. Innen auch sehr schön.
    Unser Zimmer ist im 9. Stock ganz hinten im Eck – somit bekamen wir vom Fahrstuhl nichts mit. Nach dem Öffnen der Zimmertür erstmal ein kleiner Schock. Ui, ist das eng hier.
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    Aber Hausschuhe gab es immerhin…
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    Aber irgendwie auch gemütlich. Das wir Stockbetten haben, das wussten wir vorher – die Bettenverteilung war auch schnell geschehen. Kids oben, Eltern unten – ordentlich nach Geschlecht getrennt; Männlein links – Damen rechts.

    Der Versuch eine 2. Tür zu finden – wo es evtl. im Zimmer weitergeht - scheitert und so richten wir uns gemütlich ein. Der Kühlschrank ist so klein, da passen grad mal 2 kleine Flaschen Wasser rein (die danach aber wärmer waren als davor). Aber gut, ist nicht weiter schlimm. Koffer auspacken müssen wir auch nicht, da eh kein Platz ist zum Verstauen. So machen wir uns nur kurz frisch und treffen uns an der Hotelbar; hier nehmen die Männer bereits ihr 1. NY-Bier für je 15$ ein. Schmeckt auch besonders gut…

    Um das Hotel herum sind viele Essensmöglichkeiten und Läden. So laufen wir einfach mal los und landen bei Schnipper`s; eigentlich wollten wir im Park was essen aber da es bisschen regnet und man dort nur außen sitzen kann, war das mal nichts – wird verschoben auf die nächsten Tage. Bei Schnipper`s gibt’s Burger, Chicken & Co.
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    Allen schmeckt es sehr gut. Ein Walgreens lag auch gleich auf dem Rückweg zum Hotel – hier shoppten wir dann Wasser, Knabbersachen etc. für die nächsten Tage.


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    Danach geht’s zurück ins Hotel – sind alle doch etwas platt. Ab morgen ist besseres Wetter vorhergesagt. Bingo!





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    semmel

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    Schön dass sich ein paar Mitfahrer gefunden haben… weiter geht’s:

    Donnerstag 01.08.2019

    Guten Morgen New York,aufgestanden bin ich gegen 6.30/7 Uhr. Ganz passabel für den 1. Tag. Der Rest etwas später. Aber kein Stress, wir haben Zeit. So dauerte es bis 9 Uhr bis wir alle ausgehbereit waren. Der Blick aus dem Fenster – 1a Wetter – App gecheckt –heut und die nächsten Tage Sonne.:sun:

    Mit der anderen Family haben wir uns für 9.30 Uhr im Madison Square Park verabredet. Frühstück gibt’s „to-go“beim Dunkin Donut um die Ecke.
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    Danach geht es mit der U-BahnRichtung Südspitze Manhattan.
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    Dort wollen wir mit der Staten Island Ferry nach Staten Island rüber fahren. Alle 30 Minuten kann man auf die Fähre; diese ist auch kostenlos. An der Freiheitsstatue vorbei und die Wolkenkratzer im Hintergrund; das allein ist die Fahrt schon wert.
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    Die Fahrt dauert so um die 20 Minuten. Drüben angekommen – erst mal Fotoshooting – danach weiter Richtung„Empire Outlet“
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    Das Outlet wurde grad erst eröffnet und wir freuen uns auf einige Schnäppchen. Bei Levis, Crocs, Old Navy,Gap etc. werden wir fündig. Das Outlet ist schön, noch ein bisschen im Bau und alle Läden sind noch nicht geöffnet – aber jeder hat was gefunden.

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    Es müsste so gegen 15 Uhr gewesen sein als wir fertig waren; kurze Beratung wie es weitergehen soll. Einstimmig wird China-Town beschlossen. Wir wollen in das Restaurant vom letzten Mal. Zuerst haben wir überlegt, die Einkäufe ins Hotel zu bringen, aber das wäre zu umständlich gewesen. Auf der Fähre wurden dann die Einkäufe umgepackt - Tasch ein Tasche.
    Mit Sack und Pack fuhren wirRichtung China-Town.
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    Das Restaurant war schnellgefunden, doch oh Schreck. Aus dem B im Schaufenster wurde ein D .:unsure: Also nicht so dolle! Aber wir waren mutig und sind reingegangen. Gleicher Tisch wie 2017; gleiche Bedienung, genauso schmuddelig. Die Essensbestellung war wieder spannend, Kellner verstand uns nicht, wir ihn nicht; wir zeigten ihm Bilder waswir 2017 gegessen haben, ein kurzes Ok von ihm war die Antwort.

    Aber jedem hates geschmeckt (y). Das Ergebnis:
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    Gegenüber sind diese Chinesischen-Souvenir-Shops – hier haben wir noch ein bisschen gestöbert.
    Danach fuhren wir mit der U-Bahnzurück ins Hotel. Hier kurze Entspannungspause; die Einkäufe nochmal angesehen und uns über die schönen Sachen gefreut.

    Gegen 18 Uhr sind wir wieder los. Ziel ist der „Vessel“. Das ist ein Kunstwerk, mit über 2500-Treppen-Stufen und 15 Stockwerken. Wir hatten kostenlose Tickets für den Besuch zw. 18.50-19.50Uhr. Mit der U-Bahn bis Endstation Hudson Yards, raus aus der Station und dawar das Ding. Ui, doch ganz schön hoch, aber gut.
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    Zu 7. sind wir die Treppen hochgelaufen. Mit hochroten Köpfen und ganz schön außer Atem standen wir oben und die Aussicht war echt schön. Die Sonne ging grad unter, und wir machten etliche Fotos.

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    Hotel gegenüber – in den Pool würden wir jetzt gern hüpfen
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    Das ganz oben sind wir.
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    Der Abstieg ging etwas leichter voran als der Aufstieg; es hat sich aber echt gelohnt.
    Zurück zur Subway, Richtung Hotel. An der 23-Strasse kamen wir mal wieder aus einem anderen Ausgang raus.Komisch, nie derselbe U-Bahn Ausgang. Kurz nach dem Snapchat-Haus (ein Haus mit einem knallgelben Snapchat-Logo dran – super zum orientieren) geschaut und schon hatten wir einen Plan wo wir sind. Zufällig kamen wir gleich an einem Bath-and-Body-Laden vorbei - Händewaschen war angesagt. Die Männer sind schonmal weiter zu 7-Eleven –ein paar Getränke kaufen. Treffpunkt für alle: Unser Park- unsere Bank!

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    Gleich gegenüber ist ein schöner Spielplatz – wir hatten alles im Blick. Die Kleinen waren auf dem Spielplatz und zufrieden, die Großen auf dem Bänkchen gesessen und auch zufrieden – es gab Wlan. Hier ist halt echt immer was los – man kann nur schauen – schauen –schauen.

    Zurück im Hotel dann die Super-Idee - von wem auch immer - mal auf die Rooftop-Bar des Hotels zuschauen. Die Kids dürfen hier nicht mit und sind in die Zimmer gegangen. Also gut, im hinteren Eck des Hotels ein Extra Schalter für die RTBar:Passkontrolle, Zimmerkarte gezeigt – Passt alles. So, 1. Hürde gemeistert. Wir mussten durch einen extra Gang gehen zu einem separaten Aufzug. Hier haben wir dann das erste Mal bemerkt, dass wir nicht ganz passend gekleidet waren.
    Aber egal, es kennt uns keiner und wir wollen nur mal schauen.
    Mit Sack und Pack also rein in den Aufzug. Der DJ ist gleich mal mit uns hochgefahren. Oben angekommen –rappelvoll. Wir mit unseren Rucksäcken und Taschen sind kaum durchgekommen.Haben uns mal in eine Ecke gestellt und das ganze Treiben beobachtet. DieAussicht war natürlich schön! Aber zu voll.
    Nach 15 Min sind wir wieder gegangen. Kurz vor dem Aufzug haben wir noch eine Tür entdeckt – die war aber ganz Special. Mit Security davor. Wäre schon mal interessant gewesen, was dawohl dahinter war?!? Na gut, im Nachhinein haben wir uns gefragt, warum wir nicht mal gleich zur Eröffnung gegen 17Uhr hoch sind – nur mal so zum Fotografieren- aber da hat irgendwie keiner dran gedacht.
    Im Zimmer dann – bisschen Handy geschaut und mal wieder 1a in den superbequemen Betten geschlafen.
     
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    Heute startet der Tag für uns schon etwas früher. Wir hatten Karten für das Pitbull-Konzert von Good Morning America im Central Park. Haken an der Sache: um 6 Uhr mussten wir aufstehen. Im Nachhinein hätte es später auch gelangt, aber wer weiß das schon davor.
    Mit den Kids haben wir gestern Abend noch gesprochen ob das auch ok ist, aber beide waren dafür. Das Aufstehen war dann doch etwas „zäh“ – aber ging. Noch etwas schlaftrunken sind wir zur U-Bahn gelaufen, die fährt zum Glück direkt dorthin wo wir wollen. Ohne Umsteigen. So fuhren wir Richtung Norden – Central Park.
    Ganz schön leer hier früh morgens

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    Ein paar Minuten zu Fuß dann zum Park und schon sahen wir einige Leute die dort bestimmt auch hingehen; denen sind wir dann hinterhergelaufen. Am Eingang die Karten gezeigt und wir durften uns anstellen. Das ging dann alles relativ schnell und wir haben uns ein paar Sitzplätze genommen. Die Show an sich war ganz ok, aber es wurde oft wiederholt und immer aufgenommen – wie das ganze wohl im TV rüber gekommen ist?

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    Mit den anderen hatten wir uns für 10 Uhr im Bryant Park verabredet. Da wir noch genug Zeit hatten, haben wir beschlossen mit dem Bus zum Apple Laden am Central Park zu fahren. Das hat auch wunderbar geklappt. Im Laden dann bisschen rumgestöbert, aber nichts gekauft.

    Dann fuhren wir mit dem Bus weiter zum Bryant Park. Auf der Rückseite des Parks (glaub da ist ne Bücherei oder sowas in der Art) sind wir ausgestiegen und haben auch gleich die anderen getroffen die auch grad auf dem Weg waren. Bei den Boule-Spielern haben wir gechillt, was gegessen und die Kids haben Karten gespielt.


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    So lässt es sich aushalten. Also wenn man so bald aufsteht – ist der Tag schon lange! Bisschen ko waren wir zu dem Zeitpunkt, aber weiter geht’s im Programm.

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    Danach wollten wir mit dem Bus Richtung Tiffanys fahren; ein Geschenk musste gekauft werden. Aber irgendwie fanden wir keinen Bus Richtung Norden – da hier nur Einbahnstraßen waren. Also gut, dann wieder zurück zur Ubahn und ab geht die Fahrt. Bei Tiffanys sind wir hoch in den 4./5. Stock und die gewünschte Kette war gleich gefunden. Die Gravur dauert allerdings paar Tage – aber dann kommen wir halt nochmal. Das Spiel der Kids „wir suchen das teuerste im Ausstellungsfenster“ war diesmal bisschen spannender, als im heimischen Schmuckladen.

    Gleich daneben ist der Trump-Tower. Schnell ein Foto mit den Polizisten davor gemacht, und alle rein. Taschenkontrolle wie am Flughafen, aber einmal aufs WC im Trump-Tower zu gehen ist ja auch mal was.

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    Danach liefen wir wieder südlich. Vorbei am Lindt-Laden (hier haben wir alle am Drehrad gedreht und ne Gratis-Schoko bekommen).

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    Die Männer sind dann noch in den Nike Laden schräg gegenüber. Ist irgendwie ein besonderer Laden – ich hab keine Ahnung davon.

    Der Rest ist Richtung Rockefeller Center; hier haben wir gelesen, dass es zur Zeit einen Sandspielplatz direkt davor gibt. Die Wartezeit wurde zum Entspannen und ausruhen genutzt. Die Kids haben im Sand gebuddelt.

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    Als die Reisegruppe dann wieder komplett war – kam leichter Hunger auf. Wir waren ja schon lang unterwegs
    heute. Kurze Beratschlagung – wohin soll es gehen? Ich hab mal im TV vom Burger-Joint im Parker Hotel gehört; das war ja fast schon ein Geheimtipp. Die anderen stimmten dafür, wussten aber in dem Moment noch nicht wohin es geht. 10-15 Min. zu Fuß sagte die Karte – gut das ist zu schaffen; sozusagen ein Klacks für NY-er-Marschverhältnisse.

    Am Hotel angekommen sieht man erstmal nicht dass es hier ein Burger-Restaurant gibt. Man muss reingehen an der Rezeption vorbei. Hinten im Eck ist dann ein roter Vorhang. Hier standen schon einige an – und wir überlegten uns anzustellen oder nicht. Da es aber zügig voranging, stellten wir uns an. Nach guten 20 Min. standen wir vor der Tür. Ich muss schon sagen – Chaos total. Der Raum war mini, man setzte sich einfach wo was frei war. Das war die Speisekarte:

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    Aber das ganze hatte was. Zu 8. war es schwer einen Tisch zu bekommen, aber wir schafften es. Und die Burger waren mega lecker – auch die Pommes. Selbst beim Essen war irgendwie Chaos, aber macht uns nichts. Lecker war es – das passt dann!

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    Was noch mit dem angefangenen Tag machen? Irgendwie waren wir alle ko; so beschlossen wir zurück ins Hotel zu fahren und uns danach dann im Park zu treffen. Gesagt, getan – naja fast. Als wir am Legoladen vorbei gingen, bin ich mit den Kleinen rein; die anderen sind weiter zum Hotel. Die haben Autos und Flugzeuge gebaut und am PC Quatsch gemacht. Muss auch mal sein.

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    Dann schnell ins Hotel die Badesachen holen, am Spielplatz ist auch ein Wasserspielplatz dabei – perfekt nach so einem warmen Tag. Sogar die Großen waren mit von der Partie. Wir haben uns auf unser Bänkchen gesetzt und gemütlich den Feierabend genossen.

    Zurück im Hotel hab ich mit Emma mal die Spielhalle des Hotels aufgesucht. War aber grad viel Betrieb, aber wir kommen wieder.

    Im Zimmer noch bisschen TV geschaut – was sehr schlecht ging, da die Leitern der Hochbetten ständig im Weg waren. Somit haben wir den morgigen Tag besprochen; die andere Familie wollte ins 9-11 Museum und noch wohin (hab ich schon wieder vergessen); wir wollten lieber auf das One World hochfahren. Schnell noch das Wetter gecheckt und beschlossen die Karten morgen früh spontan zu kaufen; danach sind alle ins New-York-Schlaf-Koma gefallen.
     
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    Na gut, dass wir einen Bus gemietet haben. Freu mich über alle Mitfahrer.....(y)

    Samstag, 03.08.2019A

    Aufgewacht, Wetter gecheckt, perfekt, keine Wolken und Sonne – schnell die Karten gekauft für das One Worldfür 11 Uhr; klappt einwandfrei. Wir wollten es heute früh bisschen entspannter angehen – somit konnten die Kids ein bisschen länger schlafen. Ist ja immerhin Urlaub. Die andere Family sehen wir erst heut Abend wieder – aber dieser Mix macht glaub ich dass es so perfekt ist. Mal zusammen – mal jeder für sich…Klappt immer – und man hat abends viel zu erzählen was man so erlebt hat.
    In unserem Dunkin um die Ecke wurden wir schon freudig begrüßt. Mit ner 6-er Packung Donots, nem Bagel undnem Kaffee geht’s vor zum Park.
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    Gemütlich haben wir dortgefrühstückt und die Sonne genossen. Das ist ein echter Pluspunkt für das Hotel. So klein wie die Zimmer auch sind, aber der Park um die Ecke ist echtwas wert.

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    Heute war auch eine Aktion in NY. Ich weiß gar nicht mehr genau wie die hieß (glaub irgendwas mit Summer in the City– oder so), es war zumindest die Park Ave von Süden bis zum Central Park für den Verkehr gesperrt. Es waren Jogger, Fußgänger, Radfahrer und alles Mögliche unterwegs. Zwischendurch waren immer mal Stationen aufgebaut, wir haben das Ganze nur kurz mal angesehen beim Überqueren der Straße.
    Mit der U-Bahn fuhren wir dann zur Station World Trade Center; Bus war keine Alternative wegen der Straßensperrung. Direkt im Oculus sind wir ausgestiegen und haben erstmal paar Fotos gemacht.

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    Die Station hat schon was. Natürlich durfte ein Besuch im Apple-Laden nicht fehlen. So ist das halt bei uns!
    Zum One World Observatory konnten wir direkt weiterlaufen; das ist mit dem Oculus verbunden. Wir waren schon echt gespannt, erstens ob die Schlagen und Wartezeiten so lang sind wie überall zuhören und wie die Aufzugfahrt wird. Wir waren etwas vor 11 Uhr dort, aber das machte nichts. Mit den Tickets in der Hand bzw. auf dem Handy konnten wir direkt durch die Sicherheitskontrolle gehen; gleich danach beginnt die Show. Das können sie halt schon die Amis – eine RiesenWeltkarte mit der Anzahl der Besucher der verschiedenen Länder erschien.

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    Durch einen Tunnel ging es zu den Aufzügen. Immer wieder Infos und Bilder über die Anschläge, etc. An den Aufzügen konnten wir sofort einsteigen und schon ging die Fahrt los. Ich muss schon sagen, echt super gemacht. Weil wir so neugierig waren haben wir gestern Abend im Hotelzimmer schon auf youtube geschaut, aber in echt macht das schon was her. Die Fahrt ging ruck-zuck .
    Oben angekommen wurde man zu einer weiteren Vorführung geführt. NY – von damals bis jetzt im Schnelldurchlauf und zum Schluss gingen die Blenden weg und man sah auf die Stadt. Echt Gänsehautmoment total.
    Dann wurde man aufgeteilt in „normalo tour“und die „bessere Tour“. Wir haben die normale genommen, das genügt. Bei der besseren bekommt man Tablets die einem die Sehenswürdigkeiten erklären.
    Die Aussicht war echt der Hammer– wir konnten uns kaum sattsehen. Das Wetter war auch richtig gut. Hier konnteman allerdings nicht rausgehen wie z.B. auf dem Rockefeller oder dem Empire,aber das wussten wir vorher schon.

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    Ganz hinten – mehr so rechts auf dem Foto - ist das gelbe Snapchat Haus – man erkennt es bisschen. Da war unser Hotel dann in der Nähe. Sieht gar nicht so weit aus – aber die Strecken in NY unterschätzt man gewaltig.

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    Zig Fotos, Videos später sind wir nach guten 2 Stunden Richtung Aufzug gegangen. Die Aufzugfahrt runter ist auchsuper gemacht! Mehr wird nicht verraten. Auch hier mussten wir keine Minute anstehen. War anscheinende der perfekte Tag für den Besuch am One World Obs.
    Unten haben wir uns dieGedenkbrunnen angesehen; wir waren das letzte Mal zwar auch dort, aberirgendwie gehört das dazu.

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    So, What nun?!? KurzeBeratschlagung, dann ist die Entscheidung gefallen, Richtung Intrepid Museummit dem Bus zu fahren. Reingehen wollten wir nicht, aber mal dort sein ist ja auch schon was. Zufällig lag auf dem Fußweg zur Bushaltestelle ein Target –besser gesagt den Weg hab ich so gesteuert mit einem kleinen Schlenkerer –minimaler Umweg.
    Yeah, der erste Supermarktbesuch.
    ir sind gleich reingestürmt; ich dachte zuerst dass der Laden kleiner ist,weil er ja mitten in der Stadt ist. Aber das war nicht so. Es ging eine Rolltreppe runter. So große Auswahl wie in einem Super-Target war natürlich nicht, aber für den Anfangseinkauf super. Und so viel konnten wir nicht kaufen;müssten ja sonst alles mit uns herumschleppen. Aber ein paar Sachen schafftenes in den Wagen.

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    Danach fuhren wir mit dem Bus zum Intrepid Museum. Mit der echt netten Busfahrerin hatten wir vereinbart, sie gibt uns Bescheid wann wir aussteigen sollen. Somit konnten wir entspannt die Umgebung ansehen. Die Fahrt dauerte schon bisschen, aber klimatisiert mit Kaltgetränken, Knabbersachen und Wlan im Bus war das kein Problem. Dann kam die Info, wir müssten aussteigen und einfach die nächste Seitenstraße hochlaufen –ok hat ja super geklappt. Das lustigste war dann, als wir durch die Seitenstraße gelaufen sind, kam sie mit ihrem Bus ums Eck und hat direkt vordem Museum angehalten und uns noch freundlich gegrüßt. War wohl ein kleiner Scherzkeks die Dame! Aber auf die paar Schritte mehr oder weniger kommt es auch nicht an.

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    Das Museumsschiff haben wir nur von außen angesehen; so sehr interessiert es uns dann doch nicht. Vor dem Museum war ein super-schöner Wasserspielplatz mit Sitzmöglichkeiten. Hier wurde gerastet. Daneben war ein Hundespielplatz, auch schön zum Zuschauen. Emma war zuerst sehr vorsichtig am Wasserspielplatz um nicht zu nass zu werden. Aber ich hab vorsichtshalber mal Wechselkleidung und ein Handtuch mitgenommen. Dann gabes „Freie Fahrt“ und sie hüpfte quer durch. Klitschnass, aber happy. Daneben gab es öffentliche Toiletten – so war der Kleiderwechsel auch kein Problem.

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    Mit dem Bus fuhren wir danach zumTimes Square. Das war nicht so ne gute Idee; so voll. Das hätten wir mal lieberbleiben lassen. Aber wenn schon mal da – dann auf die rote Treppe und Leute schauen. Ein Besuch im Hershey-Laden war auch Pflicht; was es hier so allesgibt. Wahnsinn!

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    Mit den anderen haben wir uns dann im Madison-Square-Park verabredet. Heute wollten wir mal die dortige Burgerkette Shake Shack testen.
    Mit der U-Bahn fuhren wir zumHotel bzw. ich glaub wir sind direkt in den Park. Die anderen warteten dort schon auf uns. Die Burger und Pommes waren mega lecker und wir saßen gemütlich außen.

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    Dann noch ein paar gekühlte Getränke bei 7-eleven geholt und weiter ging es auf unsere Parkbank beim Spielplatz. Schwups, waren die Kids verschwunden.

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    Da wir heute nochmal den Spieleraum im Hotel testen wollen, blieben wir nicht so lange. Der Raum war heute leer und wir spielten Shuffleboard, Flipper und alles Mögliche. Die Spiele waren alle kostenlos. Die Kids waren super motiviert und überlegten schon wie sie dem Opa beibringen, dass er so ein Shuffleboard bauen soll. Es wurde im Turniermodus gespielt und die Kleinsten hatten das beste Gefühl für das Spiel

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    Der Abend war super – vor allem dank des Spieleraums. Im Zimmer dann schon mal grob zusammen gepackt –übermorgen geht’s ja schon weiter.
     
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    Sonntag, 04.08.2019

    Gleicher Tagesbeginn – heute auch wieder ohne wecken. Tagesplan: Brooklyn Dumbo. Genauere Pläne machen wir nicht, da meist eh alles anders kommt. Das mit dem planen ist in New York genau wie injeder anderen Großstadt eigentlich für die Katz. Gut, einen groben Plan zuhaben schadet nicht. Aber es kommt halt echt immer anders als man denkt.

    Unser indischer Dunkin Donuts-Verkäufer begrüßte uns mal wieder freundlich und wusste bereits das wir keinen Zucker im Kaffee wollen und z.T. welche Donuts wir benötigen. Haben unsdann gleich mal verabschiedet, denn morgen geht’s weiter Richtung Little Compton. Gefrühstückt haben wir diesmal in der U-Bahn; hatten ja genug Zeit aufder Fahrt nach Brooklyn.

    Mit der Subway geht’s ohneumsteigen nach Brooklyn rüber, zur Station gleich nach der Brooklyn Brücke. Dort ausgestiegen erstmal orientiert und mit Hilfe des Handys sogar gleich mal die richtige Richtung erwischt. Auf dem Weg zum Dumbo-Viertelkamen wir am Brooklyn-Flohmarkt vorbei. Der stand sogar auf der To-Do-Liste –aber das der heute ist – daran haben wir alle nicht gedacht.

    Also wieder einen Punkt abgestrichen auf der Liste. Hier haben wir uns umgesehen und auch Autokennzeichen gefunden.
    Wir hatten den Auftrag ein paar mitzubringen; geht nicht einfacher als hier. Perfekt – auch für uns wanderten 2 in den Rucksack. Gemütlich schlenderten wir über den Flohmarkt – hier gibt es einfach alles.

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    Ein Stück weiter ist die besagte Washington Street mit dem schönen Blick auf das ESB und der Brücke. Da wirzeitig unterwegs waren, war auch nicht so viel los. Nach einem ausgiebigen Fotoshooting spazierten wir weiter Richtung Hudson. Da waren auch öffentlicheToiletten und ein Spielplatz. Aber für unsere Kids zu „kleinkindisch“ (Emmas Aussage).

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    Anscheinend gibt es grad freies Wlan

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    Ein paar Schritte weiter haben wir uns dann auf Steinstufen in so ne kleine Bucht gesetzt und einfach mal die Aussicht genossen. Die Füße wurden im Hudson gekühlt und wir saßen echt langh ier. Einfach schön da! Danach sind wir ein Stückchen südlich durch den Park gelaufen und wieder zurück zur U-Bahn.

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    Da ja heute die Kette bei Tiffanys abgeholt werden muss, haben wir entschieden mit der U-Bahn dorthin zufahren. Die Familien haben sich getrennt. Wir sind schon mal Richtung RooseveltTram gelaufen (durch echt schöne Wohngegenden), die anderen wollten dann nachkommen.

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    Treffpunkt Seilbahn. Wir warteten über 1 Stunde aber keiner kommt. Komisch. Dank Wlan haben wir uns geschrieben.Sie fragten wo wir sind, wir waren doch da? Aber wir haben uns nicht gesehen;und die Station war echt übersichtlich. Ende der Geschichte. Wir sind mit der Seilbahn rüber gefahren; dort waren dann die anderen. Diese hatten von Tiffanys ein Taxi genommen und dem Fahrer gesagt Tram – Manhatten Side. Er hat sie aber über die Brücke gefahren auf die Insel; bestimmt eins der Taxis auf dem Bild :-p! Gutes Geschäft gemacht. Dort haben wiruns dann getroffen und sind zusammen mit der Seilbahn wieder zurückgefahren.Die Fahrt dauert nicht lange, aber ist in der Metro-Card dabei. Die Aussichtist allerdings schon echt schön.



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    So, und jetzt? Eigentlich haben wir alles gemacht/gesehen was wir wollten. Spontan sind wir Richtung Hells-Kitchen gefahren um die Holland Bar zu suchen. Nach einem kurzen Fußmarschhaben wir diese auch gefunden. Die Kids wurden an den Ecktisch verfrachtet, wirhaben uns am Tresen niedergelassen. Prompt kam der kleine Hunger. Also kurzgefragt und uns wurde die Pizza am Eck empfohlen. Wir haben uns ne riesen Pizza geholt (war für jeden 1 großes Stück) und diese dann in der Bar gegessen. War kein Problem. Die Musik-Box lief wieder mit unseren Lieblingsliedern.

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    Zurück gings dann direkt in den Madison Square Park. Da wir ja nur 1 Stück Pizza hatten, haben wir kurzfristig beschlossen unser letztes NY-Essen bei Shake Shack einzunehmen. Da war es einfach so lecker; und das man außen sitzen kann macht das ganze natürlich besser. Die Kids sind dann allein Richtung Flat-Iron gelaufen (ist ja in Sichtweite) und ein Stück weiter. Da waren ein New Balance und Nike Store –bummeln geht immer.

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    Heute mal mit Handy…
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    Danach dann – wie immer – mit 7-eleven-Getränken im Gepäck auf unsere Bank. Kids am Spielplatz. Was es hier immer so zu sehen gibt. Gegenüber eine indische Großfamilie die wir fotografieren sollten (gar nicht so einfach bei so vielen Leuten und keiner bleibt irgendwie sitzen), ein Stück weiter vorn auf einer Parkbank ein Obdachloser der mit dem Krankenwagen geholt wurde, ein Stück weiter hinten der Hundepark, dann kamen paar Schüler und haben uns zu einer Schulveranstaltung einer High-School eingeladen…. usw. Langweilig wurde es da nicht. Die Kids haben Freundschaften auf dem Spielplatz geschlossen (anscheinend sind da auchimmer die gleichen da).


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    Da wir aber noch in den Zockerraum wollten, blieben wir heute nicht so lange. Ich bin allerdings nur kurz mit und danach ins Zimmer und hab Koffer gepackt; morgen geht die Reise weiter. Da das Zimmer schon bisschen klein war, war es besser so als wenn wirzu 4. drin sind.

    Alles in allem kann ich das Hotel aber bestens empfehlen. Subway keine 5 Minuten entfernt (23 Street),essenstechnisch gibt es eigentlich alles rund ums Hotel. Unser Zimmer war ruhig (8. Stock). Klar hört man mal wenn ein Krankenwagen vorbeifährt, aber in NY hat man ja den NY-Koma-Schlaf – da kriegt man nix mit. Im Zimmer gibt es allerdings keine Sitzmöglichkeiten (außer auf dem Bett) und keinen Tisch; auch die Klamotten ließen wir im Koffer bzw. schön nach Personen gestapelt auf dem Koffer, da es nur ein klitzekleines Schränkchen gab in das Emma ihre Sachen so schnell eingeräumt hat das für nichts anderes Platz war.

    Aber wie gesagt, wir würden es wieder nehmen.
    Gesehen haben wir viel – aber alles schafft man nicht. Uns gefällt es halt auch einfach mal in den Straßen herumzulaufen… Dort gibt es immer was zu sehen. Wir sind auch nicht die typischen Touristen die rumrennen und eine Attraktion nach der anderen abklappern, nur weil man irgendeinen Pass gekauft hat und sich dieser rentieren muss.:whistle:

    Aber New York – wir kommen wieder –das steht fest. Die Stadt ist einfach mega-geil – wenn man das hier mal so sagen darf.
     
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    So, meine lieben Mitfahrer… unser Roadtrip beginnt… JETZT:

    05.08.2019
    Heute geht es raus aus der Stadt. Langt auch nach 5 Tagen. So schön wie es ist, aber auch schön weiter zu fahren. Mit Sack und Pack trafen wir uns gegen – glaub ich – 9.30 Uhr in der Lobby mit den anderen. Zügig wanderten wir mit zig Koffern und Taschen zur U-Bahn. Unterwegs gab es noch Sandwich für to-go. Einmal mussten wir umsteigen aber das war – wie schon hinwärts - alles kein Problem.


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    Ab der Jamaica Station sind wir dann mit dem Airtrain weiter zu den Autovermietungen gefahren. Von oben haben wir schon die ganzen Autos gesehen – welcher wird wohl unserer sein?


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    Avis ist gleich gefunden. Das bürokratische übernahmen die Männer, wir diskutierten eifrig die Autos die bereit standen. Dann die Zuteilung A6 …. Ui, der ist aber echt groß.


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    Wir haben uns dieses Jahr für einen 12-Sitzer entschieden. Da wir eh meist alles zusammen machen und die Fahrten nach Washington und Philly so entspannter verlaufen. Auch die Kosten von Auto, Sprit, Maut können geteilt werden.
    Die Koffer, Taschen und Rucksäcke waren schnell eingeladen – Platz war genug, auch noch für weitere Einkäufe. Die Sitzverteilung wurde schon auf der U-Bahn Fahrt festgelegt. Vorn die Männer, 2. Reihe die Damen, 3. Reihe die Teenies und hinten die Minis. Auch die Aufgabenverteilung war geregelt: Männer – Fahrer, ich hab Karte gelesen, die Kleinen hatten immer die Süßigkeitentüten und Getränke gab es mittig in der Kühlbox. Und der Rest hat gechillt.
    So, los geht die Fahrt. Schon das ausparken war kniffelig – da das Auto so ewig lang war und das Nachbarauto ganz schön knapp eingeparkt hatte. Aber dann lief es gut. Am Anfang hatten wir bisschen Stau aber sobald man aus dem Großraum NY raus war, ging es super voran.


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    Unterwegs hielten wir an einem Rastplatz – wo genau der war weiß ich leider nicht mehr, irgendwo nach NY und vor New Haven. Es gab aber für jeden etwas – MC D, mexikanisch, Dunkin D., und bestimmt noch anderes; dann noch Getränke für die Fahrt aufgefüllt und weiter geht es.


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    Nächstes Ziel war der Yale Campus in New Haven. Dummerweise haben wir uns dort irgendwie so verfahren und wir sind dann irgendwie wieder umgedreht und auf einmal waren wir wieder auf der Autobahn Richtung Norden. Na gut, war wohl nichts. Schade, aber kann man nichts machen. So ging die Fahrt weiter. Die Kids warn beschäftigt mit den Heften die ich ausgedruckt hatte – war hier mal Tipp im Forum. Sogar die Großen hatten ihren Spaß und waren eifrig am Punkte sammeln.


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    Next Stop – Walmart in Fall River. Der erste große Einkauf. Dass das Ganze nicht alles eskaliert, haben wir uns eine feste Zeit gesetzt. Hat eigentlich ganz gut geklappt.


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    Einkäufe ins Auto verstaut und die letzte halbe Stunde Autofahrt in Angriff genommen. Schön, wenn man die Gegend wieder erkennt. Die Einfahrt zum Haus haben wir diesmal ohne Probleme gefunden.

    Unsere Gastgeberin war gerade im Garten unterwegs als unser – wie wir ihn nannten – „Mexikaner-Bus“ vorgefahren ist. Sie hat erst verwundert geschaut, wer da zu ihr kommt….Dann war die Freude aber groß; gleich mal einen Begrüßungsdrink zu uns genommen. Da die Zimmerverteilung wie letztes Mal war, war das auch schnell geschehen. Wir haben uns für die nächste Woche häuslich eingerichtet – endlich Platz für alles.

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    Abends haben wir dann gegrillt und einfach die Ruhe genossen. Die nächsten Tage werden nicht mehr so Actionreich werden – viel Strand – viel shoppen – einfach mal nichts tun. Das ist Programm für diese Woche.

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    Jetzt gibts gleich mal einen Doppelpack, denn die Tage sind ziemlich ähnlich:

    06.08.2019

    Guten Morgen Little Compton.

    Wie ruhig es hier doch ist – man hört nichts. Nur der Kaffeeduft kommt langsam in den 1. Stock. Zum Frühstück gab es Ei, Speck, Toast, Nutella etc. Ganz gemütlich außen auf der Terrasse. Es war schon richtig warm heute, so beschlossen wir heute gleich mal zum Strand zu fahren. Ziel der Little Compton Beach – Fahrtzeit ca. 20 Minuten.Es war zwar bewölkt, aber doch warm.


    Das Auto wurde mit Strandstühlen, Decken, Handtüchern und allen möglichen bestückt. Schon praktisch so ein großer Kofferraum, alles rein fertig. Umgezogen haben wir uns der Reihe nach im Auto, da es hier keine Umkleiden gibt. Nur Dixie-Toiletten und da wollten wir uns nicht umziehen. Die Kids stürmten sofort ins Wasser und starteten eine Schlammschlacht. Solange bis der Pfiff vom Bademeister kam, not allowed. Gut, ist ja auch blöd wenn im Schlamm ein Stein ist und die werfen damit rum. Aber Spaß hat es gemacht, für 10 Minuten.

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    Wir blieben ca. 3 Stunden am Strand. Parkgebühren sind in der Gegend üblich. Heut waren es 15$ fürs Auto.

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    Danach fuhren wir weiter nach New Bedford. Dort ist ein Dicks Sporting Goods Geschäft und daneben ein Target. Da wir heute wieder grillen wollen, brauchen wir paar Kleinigkeiten. In beiden Geschäften haben wir gut Zeit verbracht, dann geht’s zurück ins Haus.

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    Grill an – Steak – Hühnchen – Brot – Kartoffel drauf. Salat und fertig ist das Abendessen. Vorm Essen dann die berühmte Cocktail-Time unserer Gastgeberin. Ein Glaserl Wein, dazu verschiedene Käsesorten und Cracker. Ist hier immer so – uns gefällt es. Gibt’s daheim jetzt auch öfter mal.

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    Danach sind wir vor zum Hausstrand – keine 5 Minuten Fußweg; nur die Straße vor. Sonnenuntergang genossen, dann wieder zurück.

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    Dann endlich wieder zocken – wir mögen gern Phase10, Schnauz, Rummikub, SkipBo. Dafür war in NY leider kein Platz im Hotel. Aber jetzt jeden Abend!!! Dazu ein Gläschen Gin-Tonic bzw. Bacardi-Cola und schon läuft es….



    07.08.2019
    Ihr seht schon die Tage werden jetzt nicht sonderlich spannend, da in der Woche hauptsächlich entspannen auf dem Programm steht. Natürlich haben wir jeden Tag bisschen was unternommen, aber bei weitem nicht so viel wie die Tage davor. Nicht mal nach Newport oder nach Boston haben wir es diesmal geschafft! Aber das war für jeden so in Ordnung.

    Geweckt wurden wir heute von der Gärtner-Truppe, die die ewig langen Hecken in Form brachte.

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    Beim Frühstücks-Spiegelei mit Speck kurz den Tag besprochen. Die Kids wollen wieder zum Strand – für uns auch ok. Gleiches Ritual wie gestern alles rein in den Bus – fertig. Abfahrt. Heute war sogar ein Hot-Dog-Stand fast direkt neben uns.

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    kurze Bus-Auszeit
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    Die HotDogs waren sehr lecker und vor allem war es lustig – wenn die Möwen die Leute angegriffen haben um das Brötchen bzw. die Chipstüten zu schnappen. Vermutlich blieben wir heute sogar länger als gestern, da wir so nicht mehr viel gemacht haben.

    Auf dem Rückweg zum Haus haben wir neben der Tankstelle – ein Eis geholt.Das Sortiment wechselt täglich...

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    Das wurde uns von unserer Gastgeberin empfohlen. Und war auch sehr lecker. Daneben im Liquor Store haben wir die Biervorräte der Männer aufgefüllt.

    Im Haus dann haben die Kids Schoko-Cookies gebacken. Heute wollten wir Pizza holen. Im Ort gibt es nur 1 Pizzeria, somit war es keine wirklich schwere Entscheidung – es wird die A1 Pizza. Dort schmeckt es jedem und so sind die Männer mal hingefahren, da wir keine Karte hatten. Wir haben derzeit den Salat vorbereitet und die Cocktail-Time genossen.

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    Pizza war wieder mal sehr lecker. Der Abend klingt aus – mit zocken – wie immer!
     
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    08.08.2019

    Heute ist Strandpause angesagt.Nach dem Frühstück fuhren wir nach Wrentham ins Outlet; Fahrtzeit ca. 1 Stunde.Im Outlet ist zurzeit Baustelle, aber die Läden sind alle geöffnet. Es gibtdemnächst dort einen schönen Spielplatz und die Wege zwischen den Läden werden saniert. Wir haben uns getrennt; Treffpunkt: 3 Stunden später. BeiVans – Gap – Old Navy – Levis – Bath and Body, Tommy H.… waren wir erfolgreich. Für jeden war mal wieder was dabei. Alle waren zufrieden.

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    Heimwärts fuhren wir ein bisschen anders – sozusagen querfeldein. Plan war den Super-Target in North Attleboro zubesuchen. Gegenüber haben wir einen Five Guys entdeckt – und schon kam Hunger auf. Also Planänderung; Blinker gesetzt: erstmal was essen; gut das wir uns bei unserer Gastgeberin für das Abendessen abgemeldet hatten. Das Essen war mega-lecker. Hier werden wir bestimmt mal wieder vorbeikommen.



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    Danach dann shoppen im Target (diesmal wirklich nur Kleinigkeiten) und Rückfahrt ins Haus. Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir am Hausstrand.

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    Minimales Shopping-Chaos
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    Abends wurde dann Phase10 gespielt. Für uns Entspannung – für den Bericht grad etwas langweilig.


    09.08.2019

    Frühstückstagesbesprechung: Heute wird wieder ein Strandbesuch gewünscht. Aber nicht zum Little Compton Strand sondern zum Horseneck Beach (gute halbe Stunde Fahrt).

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    Dieser ist uns gut aus dem letzten Urlaub in Erinnerung mit schönen Wellen, Umkleiden, schönen Sand. Nur letztes mal war leider Hai-Alarm und man durfte nicht ins Wasser.

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    Diesmal war alles ok. Parkgebührbezahlt, schön weit vorn geparkt. Mit Sack und Pack ging es zum Strand.

    UnserLager war gleich aufgebaut. So schnell konnten wir gar nicht schauen, waren die Kids im Wasser. Der Wellengang war echt der Hammer. Ich war auch drin und mich hat es sogar umgehauen! Aber hat Spaß gemacht. Die Sonne war allerdings heute echt heftig! Ich schätze mal wir waren gute 4 Stunden am Strand. Dank der Duschen und Umkleiden konnten wir danach sauber zurückfahren.

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    Das Wichtigste ist dabei –Surfbrett und ne Tüte Chips


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    Heute Abend wollen wirBurger/Steak grillen. Fleisch kauften wir im örtlichen Tante-Emma-Laden. Hier gibt es halt einfach alles, Bäcker, Metzger, Werkzeuge, Getränke, Andenken,Süßigkeiten, Handtücher und paar Klamotten.

    Als wir aus dem Laden rauskamen,sahen wir die Männer mit den Kids im Auto mit offener Schiebetür fahren – Musiknatürlich auch nicht grad leise! Oh Mann, die kann man echt nie allein lassen.Die Kids fanden es super. Auch die paar Leute die da unterwegs waren mussten lachen.

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    Im Haus dann nächster Tages-Punkt.Heute spielt der FCN. Und da meine beiden Männer ja bekennende (und leidende) Club-Fans sind, musste das Spiel irgendwie verfolgt werden. Mit 2 Handys und 1 Tablet ging es auch ganz gut. Keine Ahnung wie die es gesehen haben; Bayern1 liefjedenfalls nebenbei auch – gewonnen haben sie auch.

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    Da schmeckten die Burger gleichnochmal besser. Hammer, wie die Zeit rennt; bald geht’s weiter nach Philly und Washington.

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    Hallo Ihr Lieben, ich hoffe ich hab noch ein paar Mitfahrer an Bord.... Weiter gehts:

    10.08.2019

    So kann der Tag beginnen…


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    Heute wollten wir mal einen anderen Strand ausprobieren, der nur 5 Fahrminuten entfernt ist. Dort angekommen, hat es uns aber nicht gefallen und wir sind weiter zum Little Compton Beach gefahren; da wissen wir was wir haben.

    Da wir heute Abend mit unserer Gastgeberin zum Essen verabredet waren, wollten wir nur mal kurz bisschen zum Strand. Da heute Samstag war, war der Parkplatz sehr voll. Wir wollten schon umdrehen, da entdeckten wir ganz am Rand einen Parkplatz, direkt in Erster Reihe. Dann wie immer. Umkleide im Bus, Kids im Wasser, wir am chillen….Nach ca. 2 Stunden sind wir heimgefahren, duschen und fertig machen.

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    Zum Abendessen geht’s ins Fischrestaurant „The Back Eddy“. Das ist in direkter Nähe vom Horseneck Beach. Das Restaurant war proppevoll – ohne Reservierung geht da nichts. Das Essen war super lecker.


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    Da ich jetzt nicht so der Fischliebhaber bin, bin ich bei Fish & Chips geblieben (das geht grad so). Es gab natürlich auch Lobster und Lobster-Roll.

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    Nach dem Essen sind wir raus auf den dazugehörigen Bootssteg. Echt schön hier. Auf dem Rückweg haben wir ein Eis neben der Tankstelle mitgenommen. Daheim haben wir vermutlich gezockt…

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    11.08.2019

    Unser letzter ganzer Tag hier. Wie schnell die Zeit vergeht!! Kaum zu glauben. Da wir gestern schon die Strandhandtücher gewaschen haben und das Auto entsandet haben, haben wir beim Frühstück beschlossen nach Darthmouth zu fahren. Dort gibt es eine Mall u.a. mit Hollister, A&F, etc. Und da das bei den Teenies noch auf der To-Do-Liste stand, gings nach dem Frühstück los. Zuerst bekamen wir aber vom Nachbarhund Besuch.


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    Zur Mall sind wir mal querfeldein gefahren. So sieht man mal andere Ecken der Gegend. Dort angekommen haben wir uns wieder aufgeteilt und einen Treffpunkt ausgemacht. Die Mall ist jetzt nichts Besonderes, aber die gewünschten Läden waren da und die Kids shoppten mal wieder 1a.


    Fürs Abendessen haben die Kids sich Nudeln gewünscht. Gut, das gegenüber der Mall ein Target war. Hier haben wir alle Zutaten für das Abendessen gekauft. Gemeinsam haben wir gekocht und außen auf der Terrasse gegessen. Es gab Nudeln mit roter und weißer Soße. Dazu Salat und Brot. Einfach – aber lecker.

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    Dann ist den Männern aufgefallen, dass das Bier für den letzten Abend knapp werden könnte. Schnell zum Liquor Store – gleichzeitig haben wir eine Eis-Bestellung aufgegeben. Kurz drauf kamen die Männer mit Eis, aber ohne Bier. Der Laden war schon zu, also schön einteilen die letzten Dosen für heute Abend.



    Nach dem Essen sind wir bisschen ums Haus rumgelaufen. Der Sonnenuntergang heute war extrem schön.


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    Abends hat sich jeder ins Zimmer verkrochen um die Koffer zu packen. Einer wurde fertig gemacht und erst wieder in Deutschland geöffnet. Kam doch schon was zusammen beim Einkaufen.


    Die Kids überlegten schon wie sie den bereits liebgewonnenen „Morgenkreis“ (immer vor dem Frühstück und ohne Eltern – so kann man einiges besprechen) fortführen können. Da wir ab morgen in Hotels wohnen wird das bisschen schwer werden.
     
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    Ein großes Hallo an alle "Nachgereisten" und natürlich an alle anderen.(y)


    12.08.2019

    Heutiges Ziel des Tages Philly: Abfahrt pünktlich um 8 Uhr. Die längste Fahrt des Urlaubs liegt vor uns. Gut erholt sind wir ja jetzt nach der Woche mit „Fast-Nichts-Tun“. Und tatsächlich schaffen wir es sogar vor 8 Uhr loszufahren. Im Kofferraum ist noch genug Platz– also kein Shopping-Stopp für die nächsten Tage.

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    Gefrühstückt wird unterwegs bei DD. Das Auto wird gleich noch vollgetankt und weiter geht’s. Zurück bis NY gehtes gut voran. Kurz vor NY halten wir an einem Rastplatz um die Route zu checken und um was zu Essen. War dann ja schon fast Mittag. Da es in und um NY viel Stau gab, haben wir uns entschieden bisschen weiter oben herum zu fahren.
    Bei Port Chester sind wir abgebogen und über die Tappan Zee Brücke (super schöne Gegend da). Dann wiederR ichtung Süden. War zwar ein Umweg, aber ich denke mit dem Stau wären wir von der Zeit her genauso unterwegs gewesen.
    Mit ein paar kurzen Pausen sind wirgegen 16 Uhr in Philly angekommen. Geplant war 15 Uhr, aber nur ne Stunde Unterschied. Basst scho – wie wir Franken sagen.

    Mal meine Sicht aus der hintersten Reihe – auf dem letzten Stück wurden mal die Plätze getauscht.
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    Das Hotel "Holiday Inn Express Walnut Street" ist schnell gefunden; liegt seht zentral, beim reinfahren in die Stadt haben wir schon paar von den Sehenswürdigkeiten sehen können. Am Hotel sind wir dann ausgestiegen und haben uns gefragt wie unser Bus wohl in die Parkgarage passen soll. Da hing so ne Höhenbeschränkungsschranke, unter der wir definitiv nicht durchkamen.
    Aber gut, erstmal einchecken und alles abklären. Das Hotel macht sofort einen guten Eindruck; alle eingecheckt, das Auto kann an der Höhenbegrenzung daneben vorbeifahren und dort für die 2 Tage stehen bleiben, einfach so mittendrin. Alles kein Problem! Problem gelöst! Schön, wenn es immer so unkompliziert geht.

    Kurzer Zimmer-Check. Jede Familie ist hin- und hergegangen um von jedem Zimmer mal zu schauen wo derjenige Ausblick hat. Wir haben nach „vorn“ geschaut, direkt auf den Pool, die anderen nach „hinten“ auf ein Parkdeck!

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    Die Zimmer sind groß und richtig schön.
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    Den Pool haben die Kids natürlich gleich entdeckt und schon stand Emma im Badeanzug vor mir! Also gut, ausruhen können wir uns auch auf den Liegen am Pool. Der Pool ist schön, eine gute Erfrischung. Zwar nicht mega groß, aber im 7. Stock des Hotels. Danach haben wir uns dann umgezogen und kurz frisch gemacht.

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    Da das Mittagessen ja schon gefühlte Lichtjahre her war, hatten wir Hunger und haben beschlossen die Gegend ums Hotel zu erkunden. Wir sind bisschen hin-und hergelaufen, aber so richtig hat uns nichts angesprochen.

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    Doch auf einmal standen wir vor dem „Milkboy“. Sah auf den ersten Blick super aus, auch auf den Zweiten. Also gingen wir rein und haben uns was zu Essen bestellt. Das Ganze war aber mehr soeine Musik-Kneipe. Es ging noch ne Treppe hoch, dort hat auch eine Band gespielt. Eigentlich echt eine coole Location. Das Essen war sehr lecker.

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    Zu sehen gab es auch genug, denn gegenüber war ein Krankenhaus. Was da Pfleger/Ärzte rumgelaufen sind. War anscheinend grad Schichtwechsel.
    Auf dem kurzen Weg ins Hotel sinduns die vielen Obdachlosen aufgefallen. Irgendwie an jeder Ecke. Gehört leider in vielen Städten zum Bild, haben wir aber so schlimm noch nie gesehen. Im Zimmer dann noch bisschen TVgezappt und Handy gedaddelt und wieder mal sehr gut geschlafen. Morgen geht’sauf Philly-Stadt-Tour mit dem lila Plash-Bus.
     
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    Frühstück ist in diesem Hotel mit dabei. Auch mal schön. Es gibt eine gute Auswahl. Obst, Jogurt, Waffeln und das übliche halt. Nutella war natürlich auch dabei – ohne geht’s halt einfach nicht bei uns. Da wir eh erst um 10 Uhr mit dem Bus los wollten, hatten wir früh nicht so Stress und haben erstmal gemütlich gefrühstückt.

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    Mit den Plash-Bus wird heute die Stadt erkundigt. Die Fahrt kostet pro Person 5$ und der Bus fährt den ganzen Tag die Stadt an vorgegebenen Haltestellen ab, ca. im ¼-Stunden Takt kommt ein Bus; täglich von 10-18 Uhr. Eigentlich wie ein Hop-on-Bus, nur ohne Unterhaltung. Naja, kommt auf den Busfahrer an, unser 1. Fahrer hat den ganzen Bus unterhalten.

    Vom Hotel aus sind wir kurz vor 10 Uhr nur ein Stück die Straße hochgelaufen; da war auch schon die erste Bushaltestelle; vor dem Hard-Rock-Café. Da sind wir auch gleich eingestiegen; der Bus war voll bis auf den letzten Platz - na gut dann Stehplatz. Bezahlt wird in bar beim Busfahrer. Man muss das Geld passend haben, er kann nicht wechseln.

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    Unsere 1. Haltestelle waren die Rocky-Treppen am Museum of Art. Da an der Statue grad nicht viele anstanden, sind wir da erstmal hin.

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    Danach sind wir die Treppen hochgerannt bzw. gelaufen. Schon ne coole Aussicht von da. Ist zwar nicht mega hoch, aber man kann schon auf die Stadt schauen.

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    Mit dem nächsten Bus (der war dafür leer) sind wir genau zu der gegenüberliegenden Haltestelle „Penns` Landing“ gefahren; die Fahrt dauerte ca. 25-30 Min. Leider bewölkte es sich immer mehr! Hoffen wir mal das Beste.

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    An der Haltestelle schlenderten wir am Pier mit dem Ziel „Spruce Street Harbor Park“. Der Park ist echt sehr schön; überall sind Hängematten und Sitzgelegenheiten.

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    Auch verschiedene Lichter hängen von den Bäumen. Abends ist hier bestimmt gut was los. Leider hat es angefangen zu regnen, so mussten wir eine Zwangspause an einer Bank (zum Glück mit Schirm) machen. Dank freien Wlan haben wir halt – hatten ja grad Zeit – per Facetime daheim an-gerufen und die Familie im Park herumgeführt.

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    Nach guten 20 Min. hat es aufgehört und wir sind zurück zur Bushaltestelle gelaufen. Prompt kam auch gleich ein lila Bus. Perfekt. Nächster Halt: Reading Terminal – wir hatten Hunger! Zuerst sind wir durch die Halle gelaufen, da gibt es so vieles zu Essen– muss man erst mal schauen was es überall so gibt. Da jeder was anderes wollte – haben wir uns einen Treffpunkt gesucht. So schwirr-ten wir aus und jeder kam mit verschiedenen Leckereien zurück. Natürlich darf das bekannte Philly-Cheessteak nicht fehlen. Emma war es mehr nach nem Nutella-Crepe, ich hab was Thailändisches geholt.

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    Irgendwo unterwegs
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    Nachdem alle gestärkt waren, fuhren wir wieder zurück zur Liberty-Bell. Ein Hin- und Hergefahre war das – aber besser als laufen, es tröpfelte immer mal. Wir konnten sofort durch die Sicherheits-kontrolle und sind direkt zur Glocke weiter. Hier war schon etwas mehr Betrieb, aber immer noch in Ordnung.

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    Wieder zum Bus, nächstes Ziel: Love Park. Hier entspannten wir bisschen und sahen dem Treiben zu.

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    Zurück ins Hotel ging es zu Fuß, vorbei an der City Hall. Liegt ja alles nah beinander. In der Walnut-Street haben wir dann einen Vans Laden entdeckt – da mussten wir natürlich rein und haben auch promt was gefunden.


    Da die Männer und Teenie-Kids Karten für das Baseball-Spiel heute Abend hatten, sind wir danach ins Hotel. Zuvor haben wir aber noch die nächste U-Bahn-Station gesucht und gefunden; die brau-chen sie dann später (nur paar Gehminuten vom Hotel entfernt). Im Hotel haben uns in der Lobby getroffen und schnell ne Runde „Schnauz“ gespielt. Das geht halt immer.

    Auto steht heut etwas weiter vorn…
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    Die 4 „Sportler“ sind dann mit der U-Bahn zum Stadion gefahren, wir anderen waren im Indisch-Chinesisch-Thailändischen-Laden gegenüber und haben paar Knabbersachen und Getränke ge-kauft. Ne kleine Poolrunde durfte natürlich nicht fehlen.

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    Von unserem Zimmer aus konnten wir – in weiter Entfernung – das Stadion sehen.

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    Wir schauten dann Fern und daddelten auf dem Handy. Die Männer haben wir nicht mehr gehört als sie heimgekommen sind.

    Hier noch ein paar Fotos aus der Sport-Ecke:


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    Bereit für Washington..... ich hoffe doch.... weiter geht's....


    14.08.2019

    Gestartet hat der Tag wieder mit dem Hotel-Frühstück. Heute war nicht so viel los wie gestern – sehr entspannt. Die Koffer haben wir ja nicht weiter ausgepackt, so ging das auch relativ schnell. Die letzten paar Sachen im Zimmer eingesammelt und ins Auto gebracht.

    Felix Aufgabe war es, Eiswürfel für unsere Kühlbox zu holen. Tat er auch, aber mit einem Mini-Beutel. Die Putzfrau hat ihn dabei zugesehen und anscheinend tat er ihr leid und sie hat ihm dann nen gefühlt-grossen-100-Liter-Müllsack gegeben.

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    Er meinte es gut und füllte den Beutel großzügig; fast bissi viel Eis für die Box. Kühlbox aufgefüllt, Roadtrip kann weiter gehen. Washington wir kommen.
    Von Philly aus fuhren wir im strömenden Regen Richtung Süden nach Washington DC.
    Der Plan war eigentlich über Lancaster zu fahren um mal bei den Amish vorbeizusehen; aber da es so stark regnete und auch keine Besserung in Sicht war, beschlossen wir direkt nach Washington zu fahren. Die Fahrt an sich war weniger spannend; war ja ein Katzensprung sozusagen.

    Nach Baltimore haben wir dann einen Rastplatz gesucht, aber irgendwie fanden wir nichts, bei dem was für alle dabei war. Die Geschmäcker sind halt verschieden… fleißig haben wir die Rastplatzschilder vorgelesen…
    So fuhren wir weiter und weiter und fanden dann einen Five Guys mit Tankstelle daneben (Ort: Hanover).

    Alle waren einverstanden - perfekt. Dort machen wir dann auch Pause und haben nen lecker Burger gegessen. Die restliche Fahrtzeit nach Washington war dann nicht mehr lange – glaub grad mal ne halbe/dreiviertel Stunde oder so.

    In Washington angekommen gleichmal die falsche Ausfahrt erwischt. So mussten wir direkt über die Independence Ave. an der Mall vorbeifahren um ins Hotel zu kommen, erste Blicke auf die Sehenswürdigkeiten waren somit auch schon gemacht. Der Umweg war aber kein Problem, die Karten App leitet uns sicher zum Hotel.

    Das Parken im Hotel warauch easy; es gab einen Außen-Parkplatz und ein Parkhaus – super für unseren Bus. Also mal wieder alles ausgeladen und Zimmer bezogen. Die waren auch richtig schön. Bisschen kleiner als in Philly, aber dafür mit einem super Blick auf das Capitol.

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    Wer uns kennt weiß das wir es nicht lange im Zimmer aushalten, vor allem bei dem Pool. Das war echt der schönste und größte unserer Reise. Kein Halten mehr – schwups war ich allein im Zimmer; der Rest war schon weg. Die Pool-Area ist echt super. Schöne Liegen,Pool echt groß, was will man mehr. Die nächsten Stunden stand Pool, lesen, Musik hören auf dem Programm. Wetter hat sich auch gebessert, Sonnenschein pur.

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    Da aber nach einiger Zeit mal wieder der Hunger kam, googelten wir mal was es so in der Nähe gab. Ein Stück weiter gab es einen Mexikaner mit guten Bewertungen. Also alle aufs Zimmer –frisch gemacht und in der Lobby getroffen. Zu Fuß waren es grad mal 10 Minuten. Der ganze Stadtteil heißt Washington Yards und ist echt sehr schön. Zwar noch viel Baustellen, aber das wird alles toll. Wir hatten nicht auf dem Schirm das heute ein Heimspiel der Washington Baseball-Mannschaft ist. Überall Fans, alle Kneipen voll. Hatten aber Glück und mussten nicht warten. Das Restaurant hieß: El Bebe.

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    Das bestellen gestaltete sich etwas kompliziert, da wir nicht genau wussten was da was ist. Aber so halbwegs war für jeden was dabei. Danach sind wir in der Gegend noch bisschen herumgelaufen.

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    Zurück im Hotel haben wir unsere Karten und Getränke geholt und sind noch zum Pool. Die Kids waren natürlich gleich wieder im Wasser – Nachtschwimmen hat ja auch was. Bis 22 Uhr durfte man in der Pool-Area bleiben, dann wurde diese komplett geschlossen. Aber war ok,wir hatten ja morgen nen Sightseeing-Tag.




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    Na ich hoffe Ihr habt die Feiertage gut überstanden… weiter geht’s mit Sightseeing in Washington:

    15.08.2019

    Guten Morgen Washington. Wetter-check: Perfekt – bisschen bewölkt. Frühstück war in diesem Hotel nicht mit dabei; hätte man dazu kaufen können, aber wir wollten unterwegs was holen.Gut gerüstet mit Getränken und allen möglichen anderen Sachen trafen wir uns um 9 Uhr in der Lobby.

    Wir wollten mit dem kostenlosen Shuttle-Bus des Hotels Richtung Mall fahren. Wir entschieden uns für die letzte Haltestelle - gleich beim Washington Monument. So sind wir ziemlich zentral.
    Der Shuttle fährt allerdings nur hin - zurück müssen wir halt mal schauen. Die ersten Fotos werden vom Monument gemacht.

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    Einmal drumherum und schon war das Weiße Haus zu sehen. Zwar in guter Entfernung, aber immerhin. Zum Glück wares heute etwas bewölkt, so brannte die Sonne nicht so arg; warm war´s trotzdem.

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    Weiter geht’s Richtung Lincoln Memorial. Auf dem Weg dorthin haben wir das World-War-Memorial angesehen sowie Fotos am Reflecting Pool gemacht.

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    Am Lincoln, die Treppen rauf und gestaunt. Die Statue war ja echt ganz schön groß. Hätte ich so nicht gedacht. Wir blieben ne Zeitlang dort.

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    Dann der lange Marsch zurück. Wir wollten Richtung Weißes Haus. Also beim Monument abgebogen und weiter gelaufen. Am Weißen Haus konnten wir leider nicht viel sehen, da da irgendwelche Blenden aufgebaut waren.
    rotzdem irgendwie cool da gewesen zu sein. Überall Polizei und Security. Wir haben uns ja für die Warner-Tour beworben, aber leider hat das W.H. grad in der Zeit in der wir waren, für Besucher geschlossen.

    Schade, aber kann man leider nicht ändern.
    Jetzt kam langsam der Hunger… Die andere Familie war ja schon mal in DC und konnte einen Sandwich-Laden empfehlen. Nur paar Minuten vom W.H. entfernt. Also alle in die Richtung „Potbelly Sandwich Shop“. Ich bin mit Emma ins MC, paar Geh-Minuten weiter. Treffpunkt für alle dann wieder beim Sandwich. Dort saßen wir gemütlich außen und haben uns mal entspannt. Die Lauf-Strecken hier sind wahnsinnig. Sieht alles so nah aus, aber man läuft und läuft und läuft. .

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    Nach der Stärkung ging es für uns wieder auf die Hauptstraße neben dem Weißen Haus Richtung Mall. Hier liefen wir weiter Richtung Capitol; dazwischen machten wir Pause im Art Sculpture Gardenund im Pavilion Cafe. Ganz schön Betrieb hier! Auf dem Weg das National Museumof African History.

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    Da es so heiß war haben wir spontan entschieden ins Air&Space Museum zu gehen. Zum einen finden wir es interessant, zum anderen mussten wir uns unbedingt abkühlen. Vorteil hier: Eintritt frei. Davor standen einige Food-Trucks mit schöner Bimmel-Bammel-Musik….
    Im Museum – vermute ich mal –waren wir eine gute Stunde.

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    Das Capitol ist nun in „echter“ Sichtweite. Also wanderten wir weiter und siehe da: da war es. Wir haben uns davor gesetzt und paar Fotos gemacht. Schon beeindruckend, normalerweise siehtman es in der Tagesschau – heute mal in echt.

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    Da wir ziemlich alles gesehen haben, was wir sehen wollten (1 Tag ist einfach zu kurz, aber besser als gar nichts – man braucht ja auch noch ein paar offene Sachen um mal wiederherzukommen) beschlossen wir zurück ins Hotel zu laufen.
    Das waren ca. 15 Min zu Fuß, vollkommen ok und auf die paar Meter kommt es jetzt auch nicht mehr an.
    Im Hotel gleiches Schauspiel wie immer wenn es einen Pool gibt. So schnell umgezogen wie die Kids wieder waren –Hammer!! Treffpunkt für alle: Poolliegen! Kids im Wasser, wir am chillen und Füße hochlegen. Glaub das Foto war vom Tag davor, aber egal – im Pool waren wir trotzdem alle.

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    Leider wurde es nach einiger Zeit immer trüber und die ersten Regentropfen platschten auf uns. Da es außerdem etwas „grummelte“ hat der Bademeister den Pool schließen müssen. Na gut, dann wieder aufs Zimmer – bisschen TV schauen und snacken; auch mal schön.

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    Die Männer sind derweilen losgetigert auf der Suche nach einem Sportgeschäft; irgendein Trikot musste gekauft werden. Wir haben dann mal für das Abendessen gegoogelt was so in der Nähe war. Der Regen hörte auch langsam wieder auf; wir entdeckten Nando`sPeri-Peri – in der gleichen Gegend wie gestern der Mexikaner. Und wie es so ist, waren die Männer zufällig in einer Sports-Bar daneben, denn bei dem starken Regen konnten die nicht zurück ins Hotel laufen! Und 2x den Weg laufenist ja auch unsinnig. Und außerdem gabs ein Shuffleboard in der Kneipe.

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    Gegend ums Hotel herum
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    Wir Mädels mit den Kids haben unsdann verabredet zum gemeinsamen loslaufen, die Männer waren ja so gut wie schon vor Ort. Das Essen war sehr lecker, es gab nur Chicken in allen Variationen. Eigentlich dachte ich ich hab Fotos gemacht, denn die ganze Location sah schönaus – aber ich finde keine.

    Nach dem Essen sind wir Richtung Anacostia River „Yards“ gelaufen. An der Eisdiele „Ice Cream Jubilee“ kamen wir nicht vorbei – war mega lecker. Am River entlang konnte man schön sitzen und laufen. Die Gegend ist echt schön; gar nicht so „Großstadtmäßig“.

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    Hier hätte man sogar baden können….
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    Zurück im Hotel – gleiches Spiel wie gestern. Kids Pool, wir Erwachsenen haben ein bisschen gekartelt und unser Abendgetränk eingenommen. Bis 22 Uhr durfte man wieder am Pool sitzen, danach war Feierabend. Abends noch bisschen Koffer gepackt, morgen geht’s weiter nach Tinton Falls – New Jersey.
     
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    Guten Morgen, jetzt gehts endlich zum Endspurt... bin irgendwie gar nicht dazu gekommen. Hoffe Ihr hattet schöne Feiertage und einen guten Rutsch in 2020.....:party:

    16.08.2019

    Guten Morgen Washington – schön war´s bei Dir – wir kommen auf jeden Fall mal wieder. Kein Frühstück im Hotel bedeutet zügiger vorankommen.

    Unser liebgewonnener Bus wurde vorgefahren und beladen; auch die Ladesituation der Handys im Auto wird mit jeder Fahrt verbessert.

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    Die Route führte uns durch Annapolis. Hier googelten wir ob es irgendwo auf dem Weg was Leckeres zum Frühstück fanden. Ein Starbucks oder ähnliches zeigte die Karte an. Na gut, fahren wir halt mal diese Richtung an.

    In Annapolis dann entdeckten wir aber einen typisch Amerikanischen Diner. Das DoubleT Diner. Bremse rein und Parkplatz gesucht. Das Frühstück war sehr reichhaltig – wir alle waren pappsatt danach.

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    Weiter geht’s – Richtung Tinton Falls. Die Fahrt zog sich unendlich. Wir dachten echt wir kommen nicht mehr an.Unterhaltung für den Fahrer...:geek:

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    Nach einer weiteren Pause stand dann endlich mal Freehold angeschrieben. Na dann war es nicht mehr weit.

    Ihr fragt euch sicher, warum Tinton Falls. Zum einen hatten wir auf dem Plan einen SixFlag zu besuchen, zum anderen hatten wir halt einfach noch 3 Tage übrig. Und zu weit vom Flughafen wollten wir nicht sein – sind genug gefahren die letzten Tage. So sind wir auf dieses Städtchen gekommen. Absolut keine Touri-Hochburg. Aber das macht uns mal nichts aus.

    Das Hotel selbst das Hawthorn Suites sah auf den Fotos besser aus als es war. Schon etwas schmuddelig zum Teil, aber gut, das schaffen wir auch noch. Die Zimmer (Suite) waren super. Viel Platz, 2 stöckig, die Kids hatten ein eigenes Bad und Schlafzimmer im oberen Stock. Wohnzimmer, Küche und Master mit Bad waren im EG.

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    Der Pool war leider etwas klein – wir waren aber auch verwöhnt von Washington. Die Kids wollten trotzdem rein, war ja klar.

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    Wir machten Lagebesprechung was die nächsten/letzten Tage anstand. Den Plan mit SixFlag morgen haben wir gestrichen. Wir waren alle so platt von der langen Fahrt und hatten keine Nerven morgen in einen Park zu gehen, außerdem war es mega-heiß. Das ganze wurde aber mit allen 8 besprochen und abgestimmt. Immerhin hatten sich die Kids darauf gefreut, aber sie sahen es ein und es war ok.

    Nun ist noch die Essensfrage zu klären. Ich wollte schon den ganzen Urlaub zu Applebees gehen. Irgendwie haben wir es noch nicht geschafft. Gleich ums Eck allerdings war einer, also nix wie hin. Alle rein in den Bus und keine Minute gefahren waren wir da. Na gut, das hätten wir auch laufen können.

    Wir konnten außen sitzen; daneben war ein schöner Spielplatz, mit Tischtennisplatte und einigen anderen Sachen.


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    Essen bestellt (mein geliebtes Bourbon Street Chicken) und die Kids waren beschäftigt. Das Essen war echt wieder super-lecker, Applebees halt. Hier sind uns das erste mal kleine Stechfliegen aufgefallen die uns echt genervt haben. Nach dem Essen sind wir zur anderen Familie aufs Zimmer zum Karten spielen, da uns sonst die Fliegen mega verstochen hätten. Dazu gab es Bacardi-Lemon/Cola für die Damen und für die Herren Gin-Tonic. Ein echt lustiger Abend war das muss ich sagen.

    Aufgabe für den nächsten Tag: Jeder schaut wieviel Platz noch im Koffer ist und was geshoppt werden darf. Ein Outlet ist nämlich grad mal paar Minuten entfernt.;)
     
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    So, gleich noch der nächste Tag - wenns mal läuft muss man es ausnutzen....Freu mich über jeden Mitfahrer der uns auf den letzten Tagen des Urlaubs begleitet...

    17.08.2019

    In diesem Hotel wird Frühstück angeboten. Na das testen wir mal – aber so chaotisch war es dort; das hatten wir so noch nie erlebt! Hammer – wir kommen da nicht mehr zum Frühstücken. Dementsprechend kurz war unsere Verweildauer. Uns war das „Gewusel“ zu groß; an den Tischen sah es aus; keiner räumte seine Sachen auf, alles lag rum. Nicht grad schön zum Frühstücken. Kurz noch den Tag besprochen….

    Da die Jersey Premium Outlet keine 10 Minuten Fahrt entfernt sind, werden diese zu unserem heutigen Tagesziel auserwählt. Wir trennten uns wieder Familie/Familie und machten für 3 Std. später einen Treffpunkt aus; der aber mal wieder verlängert werden musste. Wir durchstöberten die üblichen Läden und fanden zT ganz schöne Schnäppchen. Die Koffer müssen ja auch gefüllt werden – halb leer heimfliegen geht gar nicht.

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    Nachdem wir uns dann wieder getroffen hatten, und what nun der Tag ist noch lang? Strand wäre mal noch schön zum Abschluss. Aber halt – der Kleine Hunger fährt mit im Bus. Na gut, mal die Richtung zum Strand eingeschlagen (heut Morgen für alle Fälle schon die Strandsachen ins Auto geschmissen) und siehe da ein „Dominos“ am Straßenrand, daneben ein KFC – so waren alle glücklich / für jeden was dabei. Schnell abgebogen. Eine große Salami-Pizza geholt, Teller dazu und Servierten – fertig war das Mahl im Bus.


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    Mal schnell die Strand Lage gecheckt. Nur noch paar Minuten mit dem Auto. Also auf dahin. Am „Bradley Beach“ angekommen, haben wir erstmal bisschen dumm geschaut. Es war extrem „foggy“ und irgendwie trüb. Wo war denn die Sonne von vorhin hin?

    Anscheinend ist das hier normal und es hat auch niemand gestört. Glück gehabt hatten wir mit dem Parkplatz – dieser kostet mal nichts. Dafür wird Eintritt am Strand verlangt –das kannten wir jetzt aus Florida noch nicht. Kurz beratschlagt, naja jetzt sind wir da, dann bezahlen wir halt. Mit einem Bändchen am Arm geht’s rein ins Beach-Vergnügen. Das trübe Wetter hat auch einen Vorteil – man muss sich nicht eincremen. Auch gut. Wellen waren gut – was will man mehr?! Die Kids suchten kleine Krebse bzw. waren mit den Brettern in den Wellen und wir relaxten am letzten Strandtag für diesen Urlaub. Schon traurig wenn man so drüber nachdenkt, aber ist halt leider so. Notiz an Emma für 2020: öfter Badeanzug mit Bikini wechseln :hug:

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    Felix hat sein Surfbrett dann endgültig geschrottet. Direkter Kandidat für den Mülleimer; das nächste Mal braucht er unbedingt ein stabileres. Auch das Motiv „Arielle die Meerjungfrau“ war nicht seine 1. Wahl :updown:– es gab aber kein anderes im Supermarkt in Little Compton.

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    Unsere Freibaddecke (hatten wir von daheim mit und war schon bissi kaputt) ließen wir ebenfalls dort. Die Strandspielsachen haben wir an unseren kleinen Sitznachbar verschenkt. Der hat sich gefreut.

    Auf dem Rückweg ins Hotel haben wir im Walmart in Neptune angehalten. Ein paar Süßigkeiten mussten noch für daheim gekauft werden. Es blieb aber natürlich nicht nur bei den Süßkram – war ja klar.

    Jetzt die Essensfrage…..irgendwie hatten wir Steak-Hunger. Kurz gegoogelt. In der Monmouth Mall zeigt es uns „Firebirds Wood Fired Grill“ an. Also das Auto dorthin gesteuert…. Ups, eine Warteschlage – 40 Minuten und die Preise waren auch nicht grad günstig.

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    Sehr nobel, wir kamen uns dann auch bissi doof vor, mit unserem Beach-Outfit!! Da wir halb am Verhungern waren, haben wir uns für „Ruby Tuesday“ gleich ums Eck entschieden. Hier hatten wir sofort einen Platz.

    Die Kids sind schon mal kurz in die Mall raus, um zu schauen was es für Läden gibt. Die Mall steht nämlich morgen auf dem Programm. Das Essen hat jeden überrascht. War richtig lecker. Gefällt uns.

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    Abends dann die übliche Kartelrunde – diesmal in unserer Bude.
     
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    18.08.2019

    Heute frühstückten wir im Zimmer; das war uns gestern alles zu chaotisch. Gestern im Walmart haben wir Toast, Schinken & Käse gekauft; Nutella haben wir ja eh immer da. Da ist so eine Küche im Zimmer von Vorteil. Nur den Kaffee und Saft haben wir vorn geholt.

    Da wir heute nichts großartiges mehr auf dem Plan haben – ging der Tag auch entspannt los; erstmal alle ausschlafen und no Stress war das Motto.

    Heute war es wieder mega-heiß. Wir fahren zur Monmouth Mall (5 Minuten) – waren ja gestern schon dort zum Essen. Hier gibt es Abercrombie, Hollister & Co. Viel Bilder gibt es nicht dazu. Wie lang wir waren weiß ich auch nicht mehr.

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    geht halt immer...
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    Danach Rückfahrt ins Hotel; alle Kids sind direkt in den Pool. Ich hab die Einkäufe sortiert und eingepackt. Doch irgendwie fehlte ein Teil von Abercrombie. Andere Family angerufen, die haben es auch nicht. Im Auto geschaut, war es auch nicht. Und nun? Auf dem Zettel war es drauf; da es nur 5 Min. Fahrt waren sind wir nochmal schnell hingefahren. Und was lag an der Kasse dort? Dem Verkäufer ist es aufgefallen, als wir weg waren. Der Kollege hat es vergessen einzupacken. Nun, gut, die Freude bei Felix war groß das wir das Teil noch bekommen haben.

    Zum Abendessen fuhren wir zu TGI-Friday. Wir waren irgendwie fast die einzigen dort. Aber gut, Essen war lecker – mehr wollen wir ja gar nicht.

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    Zurück im Hotel hab ich die Koffer noch fertig gepackt, der Rest ist zum Pool. In der Poolarea blieben wir den ganzen Abend, die Reste mussten noch getrunken/gegessen werden. Die Kids waren mal im Pool, mal bei uns. Wie es grad gepasst hat. Die letzte Urlaubs-Runde Phase10 wurde gespielt. Ein echt schöner Abend.

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    Morgen geht’s zum Flughafen; wir fliegen allerdings erst abends gegen 21.55 Uhr. Somit wird der Tag auch entspannt angegangen.
     
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    Letzter Tag!!! :sorry:

    19.08.2019

    Unser letztes Frühstück in den USA. Diesmal wieder im Zimmer. Da wir erst abends heimfliegen haben wir überhaupt keinen Zeitdruck. Die Fahrt zum Flughafen ist mit rund 1 Stunde auch echt easy zu schaffen. Nach dem Frühstück (wieder im Zimmer) werden die letzten Sachen in die Koffer gestopft– passt.

    Die Koffer passten auch wunderbar ins Auto. Die Fahrt nach New York war in Ordnung; kein Stau – dann durch Staten Island – hier haben wir einen schönen Blick auf die Skyline von NY – Mensch, war schon schön dort! Könnten ja gleich nochmal abbiegen….. aber wir mussten ja zum Flughafen.

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    Wir sind aber am Flughafen vorbeigefahren. Da wir ja ewig Zeit hatten, beschlossen wir zum Essen in die Green-Acres-Mall zu fahren. Dort im Food-Court hat jeder was gefunden. Henkersmahlzeit sozusagen. Ein bisschen bummeln durfte nicht fehlen. Und tatsächlich haben wir die letzten – bis jetzt nirgendwo gefundenen Mitbringsel - gefunden. Das hätten wir nicht gedacht. Danach noch zu Old Navy und Starbucks – ein perfekter Abschluss.

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    Am Auto wurden die letzten Einkäufe in die Taschen gestopft - gleich ums Eck war ein Target. Wir haben uns alle angesehen und waren einer Meinung – rein. Was sollen wir so zeitig am Flughafen? Auch hier haben wir natürlich noch ein paar Sachen gekauft.

    Als wir rauskamen regnete es in Strömen – so fällt der Abschied wenigstens leicht.

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    Die Fahrt zum Flughafen war in ein paar Minuten erledigt. Die Männer haben uns am Eingang mit Sack und Pack beim Abflug rausgelassen, und sind dann zu Avis weitergefahren. Wir haben die Zeit genutzt um die Koffer an einer leeren Wieg-station nochmal aufs Gewicht zu kontrollieren. Passte auch halbwegs – das andere halbwegs wurde schnell umgepackt. Als die Männer das waren, konnten wir einchecken.

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    Gegessen haben wir zwischendurch eine Kleinigkeit im Food-Court im Flughafen. Getränke hatten wir noch genug dabei, die konnten wir gar nicht alle leertrinken. Die restlichen Dosen haben wir dann verschenkt.

    Durch die Passkontrolle, und Duty-Free vorbei gings zum Gate. Hier war grad die Sonne am untergehen – so schön mit NY im Hintergrund. Wunderbar.

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    Am Gate machten wir es uns so gut es geht gemütlich. Wir spielten ein paar Runden „Schnauz“. Die Kleinen bewachten unsere Handys an der Ladestation des Flughafens; so hatte jeder zu tun. Ca. alle 10 Min. bekamen wir die Info wieviel % jedes Handy geladen ist.

    Ein später Abflug ist schon ok, man hat an dem Tag keinen Stress. Aber 22.30 Uhr (glaub geplant war 21.55 Uhr) war dann doch ganz schön spät; waren alle müde.

    Der Flug an sich war wie ein Flug sein muss. Nichts Außergewöhnliches – Essen ok – Getränke, naja hätten mehr sein dürfen – Filme gut – schlafen ging auch einigermaßen. Wir hatten die Erste und Zweite 2-er Reihe hinter der 3-er Reihe. So konnte Felix seine langen Beine gut ausstrecken. Perfekt.

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    Die Landung in Frankfurt war um 11 Uhr. Passkontrolle, Koffer, alles war echt schnell erledigt. Unsere Abholer standen bereit und schon geht’s nach Hause.

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    So schnell sind fast 3 Wochen USA zu Ende….. echt Wahnsinn was wir alles erlebt und gesehen haben; wir sprechen so oft drüber. 2020 geht es seit langem wieder mal nach Florida!!! Flüge und Haus sind gebucht.

    In dem Sinne – nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub! Schön das Ihr mitgefahren seid.

    Ach ja, das war unser erster Abend zu Hause…. So was von Lecker!

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