Sonntag, 11.03.2020
Am Sonntag genoss ich die morgendliche Ruhe und machte einen ausgiebigen Strandspaziergang. Schön langsam machte sich die Entspannung bemerkbar.
Hier sind einige Impressionen vom Ao-Nang Beach:
Den Tag verbrachten wir abermals faul in der Sonne. Als kleine Stärkung um die Mittagszeit gab es frische Mango und frische Ananas vom Strandverkäufer. Die Strandverkäufer sind an diesem Strandabschnitt zwar eigentlich nicht zugelassen, es gibt sie aber trotzdem. Wir hatten die Mango schon in der Hand, die Ananas noch nicht, aber noch nicht bezahlt. Auf einmal schulterte der Strandverkäufer seine Ware und lief nach einem kurzen „I’ll be back, wait for me“ so schnell wie möglich weg. Ein Blick zur Strandpromenade verriet uns den Grund. Die Polizei war auf Patroullie, vermutlich auf der Suche nach illegalen Straßenverkäufern. So schnell, wie die Polizei gekommen war, war sich auch wieder weg und unser Strandverkäufer kam tatsächlich zu uns zurück. Er bedankte sich für’s Warten und wir bezahlten natürlich. Ich muss anmerken, dass es in Thailand die frischesten Mangos und Ananas gibt, die ich je gegessen habe – naja, vielleicht abgesehen von den Mangos auf dem Mangobaum in „unserem“ Stammferienhaus in Cape Coral…..
So ein Tag in der Sonne vergeht sehr schnell, und schon war es wieder Zeit für’s Abendessen. Wir waren mutig und fuhren mit einem Tuk-Tuk ein Stück den Hügel hinauf. Auch dort gab es nette Restaurants.
Die Bauart der Tuk-Tuks in Krabi unterscheidet sich übrigens von jenen in Bangkok. In Krabi sitzt der Fahrer seitlich auf seinem „Moped“ und daran ist U-förmig eine Sitzbank für die Fahrgäste montiert. In Bangkok sitzt der Fahrer vorne und hinten auf der „Ladefläche“ sitzen die Fahrgäste.
Zurück im Hotel gab es wie jeden Abend einen Gute-Nacht-Trunk.