Thailand 2018 - Krabi - Samui - Bangkok

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    Freitag, 16.03.2018 – 2.Teil

    Nach kurzer Nachfrage beim Infoschalter in der Ankunftshalle am Flughafen Koh Samui fanden wir auch schnell unseren bestellten Fahrer zum Banana Fan Sea Resort am Chaweng Beach.

    Es gibt in Thailand und auch auf Samui mit Sicherheit viel günstigere Hotels, jedoch wollten wir für die wenigen Urlaubstage einen gewissen Luxus in einem Strandhotel haben. Das Hotel wurde uns von unserem lokalen Reisebüro empfohlen und wir sollten es nicht bereuen.

    Im April 2020 hätten wir in diesem Hotel nochmals drei wundervolle Wochen geplant gehabt, da wir bei unserem Aufenthalt 2018 mehr als zufrieden waren. Leider wurde dieser Plan von einem kleinen Virus durchkreuzt. Für den geplanten zweiten Aufenthalt hatten wir das Hotel direkt gebucht und bereits 50% anbezahlt, der Rest wäre bei Anreise fällig gewesen, Stornogebühr waren die Kosten einer Nacht. Als klar wurde, dass die Reise nicht angetreten werden kann, habe ich per Mail das Hotel kontaktiert und nach ein paar überaus freundlichen Mails hatten wir 4 Wochen später unsere Anzahlung abzüglich der Kosten einer Nacht auf der Kreditkarte gutgeschrieben.

    Ein toller Service, wie ich finde, da wir dies kaum rechtlich hätten einklagen können. Nach unserem Aufenthalt 2018 und den sehr positiven Erfahrungen im Zusammenhang mit der Stornierung kann ich dieses Hotel zu 100% weiterempfehlen. Auch wir werden dort wieder Gäste sein, sobald es möglich ist, ohne gröbere Restriktionen nach Thailand zu reisen. Ich hoffe, dass es das Banana Fan Sea Resort dann noch in der gewohnten Qualität geben wird.

    Das Hotel wurde übrigens nach unserem Aufenthalt von Herbst 2018 bis Sommer 2019 großzügig renoviert, dürfte aber nach den Bewertungen im Internet nichts von seiner Schönheit eingebüßt haben.















     
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    Freitag, 16.03.2018 – 3.Teil

    Bei einem ersten Erkundungsspaziergang durch die schöne Hotelanlage fiel uns unser Lieblingsplatz für die nächsten Tage ins Auge: die zum Hotel gehörige Kevin’s Bar, und das direkt am Strand! Wir kamen gerade richtig – es war Happy Hour!













    Danach ging es noch kurz ins Zentrum von Chaweng, wobei wir uns nur noch einen kleinen Abendsnack gönnten. Gegessen hatten wir heute schließlich genug!



    Im Anschluss daran gab es noch einen kleinen Absacker bei Kevin’s Bar. Die Tische und Stühle direkt am Strand gehören übrigens zum Baitong Restaurant, das ebenfalls zum Hotel gehört. Tagsüber ist dort ganz normaler Strandbetrieb, die Tische und Stühle werden jeden Abend samt Beleuchtung dort platziert und am Ende des Tages wieder weggeräumt.











    Nun hat auch unser Tag ein Ende, und wir erholten uns von unserem Reisetag!
     
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    Samstag, 17.03.2018

    Unser erster kompletter Tag in Samui stand ganz im Zeichen der Entspannung. Nach einem ausgiebigen Buffetfrühstück machten wir es uns auf den hoteleigenen Liegen am Strand bequem. Für’s leibliche Wohl und gegen den Flüssigkeitsverlust aufgrund der Hitze hatten wir unmittelbar daneben die schon gestern für gut befundene Kevin’s Bar. Was gibt es Besseres, als sitzend auf der Strandliege unterm Sonnenschirm den Saft einer frischen Kokosnuss oder einen Mangoshake zu schlürfen? DAS ist einfach Urlaub und Entspannung pur!











    Am späten Nachmittag ist bei uns im Urlaub meist traditionell „Coffee-Time“. Ein Eiskaffee (in Thailand nur Kaffee mit Eiswürfeln und wahlweise zusätzlich Milch) geht eigentlich immer!



    Währenddessen begann das Hotelpersonal schon mit dem täglichen Dekorieren des Strandes für das Abendrestaurant.







    Wir haben das Hotel bewusst nur mit Frühstück gebucht, an diesem Abend suchten wir uns ein Restaurant im Zentrum von Chaweng. Das Hotelrestaurant haben wir erst einige Tage später besucht.











    Nach unserer Rückkehr gab es noch einen Absacker an Kevin’s Bar. Ihr seht schon – wir haben unser „Stammlokal“ für den Rest des Aufenthalts gefunden.



    Ein „Haustier“ gab es auch im Hotel. Diese süße Katze dürfte noch recht jung gewesen sein und war sehr zutraulich. Obwohl es in Thailand mit dem Tierschutz nicht immer zum Besten steht, dürfte die Katze in der Anlage auch vom Personal zumindest toleriert worden sein. Vor fremden Hunden habe ich ja vollsten Respekt und halte mich im Normalfall zurück, an dieser Katze konnte ich aber nicht vorbeigehen, ohne ihr ein paar Streicheleinheiten zukommen zu lassen.

     
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    Sonntag, 18.03.2018 – 1.Teil

    Der heutige Sonntag war einer jener typischen Urlaubstage, an denen ich so etwas wie senile Bettflucht hatte. Der Chaweng Beach, an dem sich unser Hotel befindet, liegt im Osten von Koh Samui, also ideal für ein paar Sonnenaufgangsbilder. (Achtung Spoiler! Wer keine Überdosis Sonnenaufgangsbilder am Meer sehen möchte, scrollt am besten ganz schnell weiter….). Auch einige Bilder aus der überaus gepflegten Anlage sind an diesem Morgen entstanden.

    Ich zog mich schnell an, packte meine Kamera, schlich mich aus dem Zimmer und genoss die Ruhe. Am Pool traf ich ein älteres Ehepaar aus den USA, die noch den letzten Sonnenaufgang genossen, bevor sie zu ihrem Taxi Richtung Flughafen mussten. Danach war ich wieder (fast) alleine – nur der Security-Mann saß an den Stufen zum Strand und grüßte freundlich.









































    … to be continued…
     
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    Sonntag, 18.03.2018 – 3.Teil













    Den Tag verbrachten wir wieder am Strand und im Meer, dazwischen wechselten wir zwischen Sonne und Schatten.



    Abend suchten und fanden wir ein Restaurant, das uns von einer unserer Arbeitskolleginnen empfohlen wurde. Preislich etwas gehobener, aber das Auge isst mit und es schmeckte uns allen ausgezeichnet.













    Wer mich kennt, weiß dass ich an keinem Hardrock Cafe vorbeigehen kann, ohne mir von dort ein paar Magnete mitzunehmen. In Chaweng gibt es ein relativ neues Hardrock Cafe und es war ganz in der Nähe. Allerdings war es – wenig überraschend – ausgesprochen schlecht besucht. Im Gegensatz zu den vielfältigen Thai-Restaurants aller Preisklassen waren die Preise auf der Speisekarte des HRC doch recht hoch. Außerdem fliege ich nicht nach Thailand, um dann hier einen Burger zu essen.

    Wir waren aber ohnehin nicht aus kulinarischen Gründen im HRC, sondern um ein paar Mitbringsel zu erstehen. Ich sammle Kühlschrankmagnete und habe schon eine ganze Sammlung daheim. Etwas schockiert war ich von den Preisen im Shop. In Thailand ist ja eigentlich alles etwas billiger als bei uns – außer es handelt sich um amerikanische Ware. Hier dürften ziemlich hohe Zölle anfallen. Die Magnete, die es in den USA um ca. 10-15 Dollar gibt, waren in Thailand um fast das Doppelte zu haben. Das hat meine Einkaufslust sehr schnell gebremst und ich habe nur zwei Magnete mitgenommen und es ansonsten bei einem kleinen Fotorundgang durch das HRC belassen.





     
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    Montag, 19.03.2018 – 1.Teil

    Nach der vielen Entspannung der letzten Tage war es heute wieder einmal Zeit für einen Ausflug auf das Wasser. Unser Ziel war der Ang Thong National Park.

    Frühstück gab es heute schon sehr zeitig, und kurz nach 8 Uhr waren wir bereits an der Abfahrtsstelle.



    Von der Abfahrtsstelle starteten mehrere Touren, es dauerte jedoch nicht lange, bis alle Touris auf die richtigen Boote verteilt wurden. Dann konnte es schon losgehen, und der erste Schnorchelstopp ließ nicht lange auf sich warten.







    Wir befinden uns ja nun am Golf von Thailand, und ich finde, die Felsformationen sehen hier anders aus als vor Krabi, das ja an der Andaman Sea liegt.













    Nach der Schnorchelmöglichkeit war es dann Zeit für den ersten Landgang.



    Die Insel, an der wir anlegten, hieß Sam Sao Island. Es gab hier die Möglichkeit, eine geführte Kanutour zu unternehmen oder einfach nur zu schwimmen oder am Strand die Ruhe zu genießen. Wir haben auf die Kanutour verzichtet und einfach die Ruhe zu Land und Wasser genossen.







    Unser Boot ist übrigens eines derjenigen, die weiter hinten im Bild an einem „schwimmenden Steg“ angelegt hatten. Dier schwimmende Steg ist nicht sehr breit und besteht im Großen und Ganzen aus einer Art leeren Kanistern, die aneinandergereiht wurden. Darüber halbwegs normal zu gehen, ist eine sehr, sehr wackelige Angelegenheit. Dazu muss das Meer noch nicht einmal unruhig sein.

    Nach diesem ausgiebigen Stopp auf Sam Sao Island gab es schon kurze Zeit später einen weiteren Stopp an einer Insel, deren Namen ich leider vergessen habe. Auch dort gab es nur über einen schwimmenden Steg die Möglichkeit, an Land zu kommen. Diese Steg war noch schmäler als der vorherige. Außerdem war der Stopp nur relativ kurz angesetzt. Es gab dort die Möglichkeit, bei rund 35°C im Schatten über unzählige Stufen in der Mittagshitze einen Aussichtspunkt zu erreichen.

    Ich gebe zu, dass mich der Aussichtpunkt fototechnisch gereizt hätte, aber unter diesen Bedingungen sind dann 4 Personen unserer 6köpfigen Freundesgruppe an Bord geblieben. Zwei Personen unserer Truppe begaben sich, gemeinsam mit anderen Touris unseres Bootes, auf den Weg an Land und anschließend nach oben.

    Das Ausflugsboot verließt vorübergehend die Anlegestelle und wir gönnten uns den doch sehr angenehmen Fahrtwind. Außerdem war es einfach eine Freude, beim Aufschneiden von Ananas und Wassermelone zuzusehen, welche anschließend als Snack angeboten wurde, als alle vollzählig auf das Boot zurückgekehrt waren.























     
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    Montag, 19.03.2018 – 2.Teil

    Schön langsam wurde es Zeit für das im Ausflug inkludierte Mittagessen. Wir fuhren entlang einer kleinen Wasserstraße entlang eines ärmlich wirkenden Dorfes. Von dem dort befindlichen „Restaurant“ wurden wir jedoch ausgesprochen positiv überrascht: klein, aber fein! Eher einfach, aber mit thaitypischer Deko und auch wirklich sehr sauber in allen Bereichen inkl. der Toiletten. Auch die angebotenen Speisen habe ich in positiver Erinnerung.















    Im Anschluss an das Essen war noch einmal ein ausgiebiger Badestopp am Plan.















    Abends ging es wieder in eines der unzähligen Lokale in Chaweng.





    Hier sind noch ein paar Nachtbilder. Das erste zeigt den Strand von Chaweng vom Hotel aus, die anderen beiden Bilder wurden in unserer Hotelanlage geknippst.





     
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    Dienstag, 20.03.2018

    Der heutige Tag war wieder ein reiner Strandtag. Fotos gibt es davon leider nicht. Bloß vom Abend kann ich euch ein paar kulinarische Highlights zeigen. (Spoiler: wer keine Essensfotos mag, scrollt einfach weiter zum nächsten Tag…!)







     
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    Mittwoch, 21.03.2018 – 1. Teil

    Nach der gestrigen Erholung war am heutigen Tag wieder ein Ausflug am Plan. Diesmal haben wir uns für eine private Jeeptour, also nur zu sechst, entschieden.

    Vier von uns waren ja schon einmal im Jahr 2008 in Samui. Damals haben wir ziemlich spontan eine ähnliche Tour gebucht, bei der auch ein Ausritt mit Elefanten und ein paar weitere „Touri-Bespaßungen mit Tieren“ am Plan standen. Mittlerweile hat hier bei uns ein Umdenken stattgefunden und wir haben uns bewusst für eine Tour entschieden, bei der Elefanten nicht zum Bespaßen von Touris eingesetzt werden.



    Gebucht haben wir eine Inselrundfahrt, um auch unseren beiden erstmals mitreisenden Freunden ein bisschen etwas von der Schönheit der Insel zeigen zu können

    Unsere erste Station führte uns zum Plai Laem Temple. Dieser liegt im Nordosten der Insel ganz in der Nähe des Big Buddha, welchen jeder Urlauber, der mit dem Flugzeug nach Samui kommt, vermutlich schon einmal gesehen hat. Diese Tempelanlage haben wir beim letzten Besuch noch nicht besichtigt. Sie ist auf jeden Fall ausgesprochen sehenswert. Ich lasse hier jetzt einmal die Fotos sprechen.









































    to be continued…
     
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    Mittwoch, 21.03.2018 – 2. Teil

    Der nächste Halt war beim bereits erwähnten Big Buddha.





    Von unserem Besuch vor 10 Jahren wussten wir, dass auch diese Tempelanlage sehenswert ist. Allerdings war es heute sehr heiß, und unsere „Newbies“ wollten die vielen Stufen nicht erklimmen. Auch gut, wir kannten es ja schon. Also weiter im Programm, nachdem bei einem der umliegenden Souvenirstände noch ein paar Getränke gekauft wurden.

    Weiter ging die Fahrt durch Fisherman’s Village im Norden der Insel. Die kleine Ortschaft sieht sehr ansprechend aus – nette Restaurants direkt am Wasser bzw. am Strand. Leider haben wir es zeitmäßig nicht geschafft, einmal abends einen kleinen Ausflug hierher zu machen. Aber ihr kennt das vermutlich – man nimmt sich im Urlaub viele Dinge vor und am Ende lässt man sich treiben und schafft einfach nur einen Teil der geplanten Vorhaben. So geht es uns in Thailand nicht anders als in Florida.











    to be continued…
     
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    Mittwoch, 21.03.2018 – 3. Teil

    Schön langsam war es Zeit für eine kleine Offroad-Tour zum ersten Aussichtspunkt. Dort angekommen, gab es eine kleine Lehrstunde zum Thema Kokosnuss und deren Verarbeitung inkl. Verkostung von Kokossaft und Kokosfleisch. Lustig fand ich übrigens das Toilettenhäuschen, benutzen mussten wir es glücklicherweise nicht.





































    to be continued…
     
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    Mittwoch, 21.03.2018 – 4. Teil

    Nun wurde es wieder einmal Zeit für unseren Mittagssnack. Dieser war beim „Wasserfall 2“ eingeplant. Über vom Regen ausgewaschene Schotterstraßen ging es wieder talwärts, um anschließend wieder bergauf zum Wasserfall zu fahren. Als Mittagessen haben verschiedene Thai-Speisen auf Platten zum Tisch serviert bekommen. Die Speisen heute waren etwas mehr „thaistyle“, also etwas schärfer, aber trotzdem noch essbar. Ich selbst vertrage die Thai-Schärfe gut und mag Thai-Gerichte sehr gerne, aber nicht alle aus unserer Freundesrunde können scharf essen.















    Die schwarzen Gebilde an den Ästen des Baumes auf dem folgenden Foto waren Nester von Wildbienen, wenn ich mich richtig erinnere.







    Ab sofort ging es wieder bergauf zum Wasserfall 2, die Station fürs Elefant Trekking haben wir wie geplant nicht angefahren.





























    to be continued…
     
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    Mittwoch, 21.03.2018 – 5. Teil

    Frisch gestärkt ging es weiter zum „Mumifizierten Mönch“ in den Khunaram Tempel. Der Mönch ist 1973 während der Meditation verstorben, zeigt jedoch keinerlei Anzeichen einer Verwesung.

















    to be continued…
     
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    Mittwoch, 21.03.2018 – 6. Teil

    In den Bergen von Samui gibt es eine weitere Sehenswürdigkeit: die Secret Gardens oder auch Magic Gardens. Diese waren unser nächstes Ziel. Auch dort sind unzählige Stufen zu überwinden, allerding nicht in der prallen Sonne, sondern im angenehm „kühlen“ Schatten.













































    to be continued…
     
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    Mittwoch, 21.03.2018 – 7. Teil

    Einige Autominuten entfernt, gab es einen weiteren Aussichtspunkt, das Giant Summit Restaurant. Konsumiert haben wir dort nichts mehr, da nur ein kurzer Stopp vorgesehen war, aber die Aussicht ist grandios.



















    to be continued…
     
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    Mittwoch, 21.03.2018 – 8. Teil

    Unser nächster und letzter Stopp des Tages führte uns noch zur bekannten Großmutter-Großvater-Felsformation. Aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet sehen diese Felsen aus wie…… ja, das überlasse ich eurer Fantasie….. :cool: ;)













    Unser Abendessen gönnten wir uns heute im zum Hotel gehörenden Baitong Restaurant. Obwohl die Preise auch für europäische Verhältnisse etwas gehobener sind, haben wir hier eine ausgezeichnete Wahl getroffen.

     
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    Donnerstag, 22.03.2018

    Nach der gestrigen Tour war heute wieder ein Strandtag am Programm – ihr wisst schon: Wasser, Strand, Sonne, Schatten, Mangoshake, Eiskaffee, repeat,….

    Am späten Nachmittag wurden, wie jeden Tag, die Tische des Restaurants am Strand aufgebaut. Donnerstags gab es im Hotel die Möglichkeit, an einem Buffetabend teilzunehmen, wofür wir uns dummerweise nicht angemeldet haben. Unser Abendessen haben wir wieder in einem der Restaurants in Chaweng zu uns genommen, nachher aber noch ein paar Blicke an den Strand „riskiert“. Zum Schluss gab es noch einen Absacker in Kevin’s Bar, davon gibt es aber diesmal keine Beweisfotos.

















     
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    Freitag, 23.03.2018

    Unser letzter kompletter Tag in Samui hatte begonnen. Auch heute genossen wir noch ein letztes Mal den schönen Strand.

    Ich habe ja schon im Zusammenhang mit unserem Jeepausflug geschrieben, dass wir „Touri-Bespaßungen mit Tieren“ eigentlich ablehnen. Immer lässt es sich dann doch nicht vermeiden. Wir lagen an diesem letzten Tag faul am Strand herum, als ein Mann mit einem Affen am Arm zu unseren Liegen kam. Schneller, als wir schauen konnten, drückte er uns den armen Affen in die Hand und wollte natürlich etwas Geld für’s Foto haben. Ich halte von dieser Art Geschäftemacherei eigentlich überhaupt nichts, aber jetzt hatte ich das arme Tier schon am Arm. Ich konnte ihn ja nicht einfach fallen lassen, oder? Ich habe nur gehofft, dass mich der Affe nicht beißt und mir keine Flöhe oder sonstiges Getier als Andenken hinterlässt. Aber alles gut, sein Herrchen bekam ein paar Baht, und wir hatten die Möglichkeit, ein paar nette Fotos zu machen. Im Normalfall befinde ich mich ja hinter der Kamera, aber nachfolgend seht ihr eines der wenigen Fotos von bzw. mit mir, auf denen ich sogar „normal“ dreinschaue. Ich bin die mit der Sonnenbrille…..



    Unser Abendessen genossen wir noch ein letztes Mal direkt bei uns im Hotel.







     
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    Hallo Manu,
    schön dass du auch dabei bist.

    Fotos von mir gibt es tatsächlich selten, weil ich meist auf der anderen Seite der Linse zu finden bin. Wenn es dann doch welche gibt, sind sie selten "forumstauglich". :cool: Das gezeigte Foto ist wirklich eine positive Ausnahme.

    Hier einmal eine kleine Rückblende an unsere Thailand-Familienreise im Jahr 2008 mit unseren Freunden, die uns ja ebenfalls nach Samui führte:



    Die Kinder auf dem Foto waren damals zwischen 8 und 11 Jahre alt. Und NEIN, sie durften während der Fahrt nicht da oben sitzen! Aber die Diskussionen, warum wir das nicht erlauben, habe ich heute noch in den Ohren! :cool: Unser Fahrer hat damals auf der unbefestigten Bergstraße eine kleine "Showeinlage" im Matsch extra für die begeisterten Kids zum Besten gegeben. Letztendlich sind wir auf der steilen Strecke steckengeblieben und der Fahrer brauchte Hilfe von einem Kollegen. Wir Erwachsenen fanden das nur halb so spaßig und hatten Angst, dass der Jeep auf der steilen Straße kippen könnte....

    Samui hat sich stark verändert, das ist uns auch 2018 aufgefallen. Wir haben auf der Hauptstraße in Chaweng kaum Lokale wiedererkannt, die wir aus 2008 in Erinnerung hatten. Leider wird gerade in Asien vieles extrem touristisch vermarket und das ursprüngliche Thailand geht immer mehr verloren. Vielleicht bietet die Covid-Krise allen Beteiligten ja auch die Chance, etwas zum Ursprung zurückzukehren und etwas vom Massentourismus Abstand zu nehmen. :unsure:
     
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