Das Zertifikat sollte in Englisch sein und die Passnummer enthalten. Sprich doch den Kollegen einfach mal dazu an.
..wenn dein Krankenhaus deinem Namen so wie er im Pass steht, die Art der Testung (Antigen), das Datum, Ergebnis und einen Stempel zu Papier bringt sollte das reichen…
Sicherheitshalber kann auf dem Papier auch noch dein Geburtsdatum und deine Reisepass-Nummer draufstehen - dann stellen auch Zweifler weniger Nachfragen.
und nein - es muss nicht auf Englisch sein! Jedenfalls nicht, wenn du mit LH fliegst. Auch EIN UA Mitarbeiter in FRA oder MIC sollte in der Lage sein deutsche Zertifikate zu lesen.
Es mag vorteilhaft sein, wenn das Zertifikat auf Englisch ist, aber bei einem Abflug in Deutschland darf es auch auf Deutsch sein. Lufthansa akzeptiert es in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und ich glaub sogar auf Italienisch.
Die Passnummer ist NICHT zwingend notwendig, sondern Name UND Geburtsdatum ODER Reisepassnummer.
Hier ist es nachzulesen:
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/travelers/testing-international-air-travelers.html
--> runterscrollen zu "Test and Vaccination Requirements"
--> weiter zu "What information must be included on the test result"
--> darunter sind insgesamt 5 Punkte genannt, u. a.
4. Information that identifies the person (
full name plus at least one other identifier such as date of birth or passport number)
Vorgenanntes funktioniert übrigens einwandfrei, und wir sind am 9.11. problemlos von Wien über Frankfurt mit Lufthansa nach Miami geflogen. Bei uns in Österreich stehen standardmäßig Name und Geburtsdatum am Test (egal ob Antigen oder PCR), bei den "normalen" Teststellen ist eine Eingabe eines Ausweisdokuments gar nicht vorgesehen.